Danke euch beiden, diese zwei Beiträge helfen mir sehr und bringen mich auf neue Ideen und Überlegungen.
@ scheuck
Beweis habe ich keinen, stimmt, ich bin voller Vorfreude davon ausgegangen, dass er das Schriftstück geschrieben hat ohne dies wirklich zu prüfen, anbei einmal das Schriftstück http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=95737
Ich werde versuchen weitere Schriftstücke zu organisieren um die Schrift vergleichen zu können, da kann mir der Graphologe dann garantiert weiterhelfen
@ gaby
An das Problem dachte ich auch schon, denn die Schrift war damals eine andere als heute, zB habe ich gesehen, dass ein Kriterium für Graphologen ist, ob eine Schrift verschnörkselt ist oder nicht, früher war dies ja stets der Fall. Ich habe eine Verlassenschaftsabhandlung mit 150 Seiten, die ist fertig transkripiert, zahlreiche unterschiedliche Menschen wirkten daran mit, es sagt meiner Meinung nach schon etwas über den Charakter aus, ob jemand winzig klein fusselt und die Buchstaben ganz eng zusammen schreibt oder ob jemand eine selbstbewusste Schrift zu Tage legt, mit starken großen Buchstaben und dergleichen, was genau da rauszulesen ist, ist wiederrum eine andere Sache. Solche Dinge können auch bei alten Schriften verglichen werden, denke ich mir, doch ist eine über 150 Jahre alte Schrift sicherlich anders zu interpretieren als wenn heute jemand einen Text handschriftlich verfasst.
----------
Thema hat sich für mich erstmals erledigt, jetzt gilt es herauszufinden ob das wirklich seine Handschrift war, denn sonst ist das alles hinfällig.
Er war Soldat im k.k. Militär:
7 Jahre Infanterie
5 Jahre Fourier
13 Jahre Verpflegsassistent, Verpflegsadjunkt und Verpflegsofficial
Ehrlich gesagt, keine Ahnung ob man für diese Funktionen lesen und schreiben musste.
Frage 1:
Musste man als Soldat in dieser Funktion lesen und schreiben können? Wie hoch sind die Chancen, dass er lesen und schreiben konnte?
Frage 2:
Wenn man nicht schreiben konnte, dann unterschrieb man mit einem X oder? Da der Bericht jedoch mit Marek unterschrieben ist, kann ich davon ausgehen, dass er zumindest eigenhändig unterschrieben hat?
Frage 3:
Bin ich jetzt überhaupt mit meinen Fragen noch im richtigen Unterforum?
@ scheuck
Beweis habe ich keinen, stimmt, ich bin voller Vorfreude davon ausgegangen, dass er das Schriftstück geschrieben hat ohne dies wirklich zu prüfen, anbei einmal das Schriftstück http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=95737
Ich werde versuchen weitere Schriftstücke zu organisieren um die Schrift vergleichen zu können, da kann mir der Graphologe dann garantiert weiterhelfen
@ gaby
An das Problem dachte ich auch schon, denn die Schrift war damals eine andere als heute, zB habe ich gesehen, dass ein Kriterium für Graphologen ist, ob eine Schrift verschnörkselt ist oder nicht, früher war dies ja stets der Fall. Ich habe eine Verlassenschaftsabhandlung mit 150 Seiten, die ist fertig transkripiert, zahlreiche unterschiedliche Menschen wirkten daran mit, es sagt meiner Meinung nach schon etwas über den Charakter aus, ob jemand winzig klein fusselt und die Buchstaben ganz eng zusammen schreibt oder ob jemand eine selbstbewusste Schrift zu Tage legt, mit starken großen Buchstaben und dergleichen, was genau da rauszulesen ist, ist wiederrum eine andere Sache. Solche Dinge können auch bei alten Schriften verglichen werden, denke ich mir, doch ist eine über 150 Jahre alte Schrift sicherlich anders zu interpretieren als wenn heute jemand einen Text handschriftlich verfasst.
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Thema hat sich für mich erstmals erledigt, jetzt gilt es herauszufinden ob das wirklich seine Handschrift war, denn sonst ist das alles hinfällig.
Er war Soldat im k.k. Militär:
7 Jahre Infanterie
5 Jahre Fourier
13 Jahre Verpflegsassistent, Verpflegsadjunkt und Verpflegsofficial
Ehrlich gesagt, keine Ahnung ob man für diese Funktionen lesen und schreiben musste.
Frage 1:
Musste man als Soldat in dieser Funktion lesen und schreiben können? Wie hoch sind die Chancen, dass er lesen und schreiben konnte?
Frage 2:
Wenn man nicht schreiben konnte, dann unterschrieb man mit einem X oder? Da der Bericht jedoch mit Marek unterschrieben ist, kann ich davon ausgehen, dass er zumindest eigenhändig unterschrieben hat?
Frage 3:
Bin ich jetzt überhaupt mit meinen Fragen noch im richtigen Unterforum?
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