Zu viele Baustellen - In welchem Zweig weiterforschen?

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  • Kolja
    Erfahrener Benutzer
    • 24.04.2013
    • 241

    #16
    du glückliche. Ich wohne in Berlin
    Meine Familie ist aus NRW Bielefeld.(Kirchdornberg ne ganze Sippe)

    Urgroßeltern aus Mönchengladbach.... 8 die folgenden Generationen laut Überlieferungen aus Südfrankreich und Kastillien)

    Die Omas kommen aus Braunsberg und Graudenz
    Die Urgroßeltern aus Tiedmannsdorf


    Sehr einfach wa :_))
    Ach und nicht zu vergessen die Halbtante aus Norwegen.( Ohne Namen und Ohne Geburtsort und Datum.Familie schweigt)
    Also wirklich mal Urlaub machen und dort hin gurken :_))



    Zitat von Asphaltblume Beitrag anzeigen
    Wenn du in die Zeiten zurück vorgedrungen bist, wo die Archive zuständig sind, kannst du selber hinfahren und recherchieren, das ist dann billiger. Vorausgesetzt, das jeweilig zuständige Archiv ist bei dir in der Nähe.
    Ich hab ja das Glück, dass große Teile meiner verschiedenen Familienzweige in Berlin und der näheren Umgebung ansässig waren, und dass ich in Berlin lebe. Ich hab auch erstmal alles zusammengetragen, was ich ohne allzu großen Aufwand bekommen konnte, und fange jetzt erst ernsthaft damit an, mir Heirats- und Geburtseinträge aus entfernteren Regionen zu bestellen. An den ehemaligen deutschen Osten hab ich mich noch nicht mal rangetraut...

    Aber wenn dich ein Zweig besonders interessiert, dann konzentriere dich und deine Mittel doch darauf. Es gibt ja keinen Zwang zur Vollständigkeit. Und die anderen Zweige laufen dir auch nicht weg.

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    • Asphaltblume
      Erfahrener Benutzer
      • 04.09.2012
      • 1501

      #17
      Ja, das ist dann schwieriger. Ich komme jetzt allerdings auch zu Generationen, die 1) von sonstwo stammen und/oder 2) ziemlich umherschweifend waren und so ziemlich jedes Kind in einer anderen Stadt zur Welt brachten.
      Gruß Asphaltblume

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      • Mäusemama
        Erfahrener Benutzer
        • 19.04.2010
        • 329

        #18
        Ich weiss ja nicht, wie dass bei anderen Standesämtern ist, aber ich habe pro Geburtsurkunde höchstens 10 Euro bezahlt. Eine wurde mir sogar kostenlos übersandt. Das waren Urkunden die noch nicht im Archiv waren, dann wirds natürlich etwas teurer. Ich habe dann eine Anfrage gemacht, was an Kosten auf mich zukommen würden, bzw. ein Maximum gesetzt, damit das Ganze überschaubar ist.

        Ich würde mich auch niemals nur auf die Aussagen anderer Leute verlassen. Mein Überprüfungen haben öfter ergeben, dass es durchaus mal zu Wankungen bei den Daten gekommen ist. Wenn es auch nicht immer gravierende Dinge sind, aber ich möchte es lieber genau haben.

        Außerdem finde ich es jedesmal wieder spannend, so eine Urkunde zu sehen, es können sich ja auch durchaus mal Dinge daraus ergeben, die Du vorher noch nicht gewußt hast.

        Wie schon häufiger erwähnt. Ohne Urkunden wirst Du nicht vernünftig weiterkommen und es wurde hier im Forum ja nun auch schon häufiger diskutiert, dass ein Hobby nunmal Geld kostet.

        Klar ist es problematischer, wenn man nicht direkt vor Ort ist und einen weiteren Weg in Kauf nehmen muss. Aber manchmal helfen auch nette Forscherkollegen weiter. Mir ist schon häufigiger auch über Mailinglisten weitergeholfen worden. Dann habe ich erst mal was, aber auch die Daten möchte ich, wenn mir irgendmöglich eines Tages selber vor Ort kontrollieren, es muss ja nicht heute oder nächste Woche sein. Aber dass sind dann auch Daten, die nur in den Kirchenbüchern überprüft werden können, weil es noch kein Standesamt gab.


        Aber Du kannst nicht erwarten, dass Du einen Stammbaum erstellen kannst nur mit Auskünften von Verwandten und dem Internet, ohne etwas zu investieren.

        Und ich finde auch, dass zwei Wochen Wartezeit nun wirklich nicht lange sind. Die Damen werden sicherlich auch noch andere Dinge zu tun haben, oder vielleicht erinneren sie sich auch gar nicht mehr so gut? Beide haben ja schon ein etwas fortgeschrittenes Alter. Hattest Du vorhrer Kontakt zu den beiden? Sonst sind sie vielleicht auch erstmal irritiert.
        Ich habe schon häufiger auf gut Glück Briefe an Leute geschickt, die in einem Ort meiner Vorfahren leben und den gleichen Namen tragen. Bei mir war es so, dass wenn eine Reaktion gekommen ist, dieses frühestens nach 4 Wochen so war.
        Also, die Hoffnung nicht aufgeben.

        Aber ohne Urkunden wirst Du nicht wirklich weiterkommen. Und ein bischen was investieren muss man schon. Wie heißt es so schön: "Von nix kommt nix"
        Grüße, Tanja
        http://www.tanja-bals.com

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