Muß einfach mal meinem Unmut rauslassen

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  • norddeutscher
    Erfahrener Benutzer
    • 02.06.2012
    • 159

    #16
    nocheinmal,

    Guter Nordwind, bei unseren Hobby Kollegen wie du schreibst, gibt es viele Egoisten, nicht alle sind an eine Kooperation interessiert.
    Teilweise hatten manche tausende von Euros ausgegeben und Jahre ihres Lebens geopfert beim Suchen und dann kommen welche die frisch angefangen haben, und wollen komplette Datensätze für lau haben, da schalten viele auf Stur, wenn sie merken das du keine neuen Erkenntnisse bringst.

    Es ist einfach so, man muß es akzeptieren, es ist ja auch deine Forschung für dich, und wenn dir ein alter Hase mal einen Krümel als Datum gibt, freue dich einfach.
    Selber suchen macht auch einfach viel mehr Spaß.


    Guten Abend
    Ralf

    Kommentar

    • Guter Nordwind
      Erfahrener Benutzer
      • 30.10.2012
      • 1108

      #17
      Zitat von norddeutscher Beitrag anzeigen
      nocheinmal,

      Guter Nordwind, bei unseren Hobby Kollegen wie du schreibst, gibt es viele Egoisten, nicht alle sind an eine Kooperation interessiert.
      Teilweise hatten manche tausende von Euros ausgegeben und Jahre ihres Lebens geopfert beim Suchen und dann kommen welche die frisch angefangen haben, und wollen komplette Datensätze für lau haben, da schalten viele auf Stur, wenn sie merken das du keine neuen Erkenntnisse bringst.

      Es ist einfach so, man muß es akzeptieren, es ist ja auch deine Forschung für dich, und wenn dir ein alter Hase mal einen Krümel als Datum gibt, freue dich einfach.
      Selber suchen macht auch einfach viel mehr Spaß.


      Guten Abend
      Ralf
      Noja, Ralf, ich will keine Datensätze für lau, sondern ich versuche heraus zu finden wo die Familien her kamen, immerhin habe ich mir da ja auch Einiges erarbeitet und das würde ich ja auch gern teilen
      Aber das trifft es wohl: Egoisten gibt es überall!
      Nur, dann muss ich meine Daten-Skelette nicht online stellen, wozu denn dann? Zum angeben?
      Jemand schrieb mal, dass er/sie gefunden werden möchte durch seine/ihre Daten, so das ein Austausch entstehen kann.
      Ist nur ein fieser Beigeschmack, wenn es keine Chance dazu gibt.
      Mein Lieblingsbeispiel ist meine andere Ur-Oma, die taucht in vielen Stammbäumen mit einem falschen Vornamen und falschen Lebensdaten auf, aber die Stammbaumersteller wollen die Wahrheit gar nicht, auch nicht die hübsch aufbereiteten Daten, die ich denen "für lau" angeboten habe, von den Nachfahren.
      Selbst schuld.

      Gruß,
      Katrin

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      • Fischkopp
        Benutzer
        • 24.06.2013
        • 11

        #18
        Ich muss aber auch noch einen anderen Punkt mit anbringen, wodran es vielleicht liegen kann das man keine Antwort bekommt.

        Es kann eben auch gesundheitliche Gründe haben. Ist selten, aber gibt es.
        Ich meine neben längeren Aufenthalten im Krankenhaus, oder gar Unglücksfällen, auch solche Menschen mit z.B. Depressionen.
        Aus leider eigener Erfahrung kann ich sagen das man zwar antworten will, aber wenn man dies nicht sofort tut gerne mal der Druck der Antwort so groß wird, das man sie immer und immer wieder verdrängt.

        Aber das dürfte nur einen sehr sehr kleinen Teil betreffen.

        (Kann aber bei mir passieren, also sorry im Voraus falls es mal passieren sollte. )

        Kommentar

        • Matthias Möser
          Erfahrener Benutzer
          • 14.08.2011
          • 2269

          #19
          Genau - don´t look back (!)
          Mein Cousin in Amerika hat deutsche Wurzeln und interessiert sich leider auch nicht so recht für seine Vorfahren über´m Teich ( sein Vater stammt aus Schlesien!), aber was willste machen?

          Internette Grüße an alle Frustrierten

          Matthias
          Suche nach:
          Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
          und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
          Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
          Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
          Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
          Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
          Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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          • cavalier
            Erfahrener Benutzer
            • 30.07.2008
            • 125

            #20
            Hallo an die Runde,

            ich habe eigentlich in der Linie meiner Großmutter väterlicher Seite das Glück gehabt das ich von jedem den ich anrief Daten bekommen habe und wenn ich mich wieder mal gemeldet habe neue Erinnerungen von den Neffen und Nichten meiner Oma bekommen habe.Ich bin diejenige die vergißt das sie schon längst mal wieder anrufen wollte,die keine Zeit hat mal einen Besuch abzustatten und dadurch auch Bilder zubekommen und neue Daten.Mein Glück in der Linie ist das es ein sehr seltener Name ist und ich als Kind zu einigen einen guten Kontakt hatte und auch deren Familiennamen kenne.
            Eigentlich wollte ich damit nur sagen das es nicht böser Wille ist wenn jemand auf eine Mail nicht antwortet,man liest sie sagt morgen antworte ich und vergißt sie oder es passiert was und man hat keine Zeit.
            Ich warte und hoffe auch auf einige Daten und Bilder seit Jahren aber dafür gab es andere Daten und Dokumente mit die ich nie gerechnet hatte

            lg Dorit
            suche alles über
            Albert Krause geboren 1850 in Stettin,heiratet 1898 in New York,gestorben wann und wo

            Kommentar

            • wowebu
              Erfahrener Benutzer
              • 29.01.2012
              • 656

              #21
              Hallo zusammen,

              mir ist es auch so ergangen wie fps (und anderen): riesengroße Freude bei den Amis und dann Schweigen im Walde. Aber wenn sie so sind...
              Ansonsten ist es eben
              unser gemeinsames Hobby
              und so soll es auch bleiben.

              Gruß Wolfgang
              Gruß Wolfgang

              www.bulicke.com

              BULICKE Berlin/Brandenburg
              KRAUEL MV/Berlin und USA
              KÜTTNER Sachsen
              SCHMIDL Böhmen/Sachsen
              und als Hobby SCHEUERLEIN Franken und USA

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              • Glöklein
                Erfahrener Benutzer
                • 20.04.2013
                • 135

                #22
                Hallo zusammen,

                laßt Euch nicht frustrieren! Es gehört alles zur menschl. Natur. Mir ging es auch schon so, wie Dorit es beschrieben hat: Ich antworte morgen... Nach 3 Wochen hat man ein schlechtes Gewissen und dann entscheidet es sich ob man sich an den Schreibtisch setzt oder nicht. Aber dieses Hinausschieben ist bei manchen sicher nicht böse gemeint.
                Nicht für jeden ist Ahnenforschung spannend. Meine Verwandtschaft legt mittlerweile die Ohren an, wenn ich ins Erzählen darüber komme.
                Mir hat geholfen, daß ich vereinzelt meinen Vater aktivieren konnte mir Unterlagen/Fotos zu besorgen. Der persönliche Kontakt - also nicht per Brief oder mail - ist oft ausschlaggebend ob sich Türen öffnen oder nicht. Auch das Alter ist interessant. Es gibt Verwandte, die plaudern gern, wenn ihnen jemand aus einer ganz anderen Generation zuhört. Der Nächste denkt stattdessen, die Jungen verstehen das doch gar nicht...Andere sind von Vorneherein dagegen Einblick in die Familie zu geben. Warum auch immer.
                Die Blockade-Fraktion kenne ich zu gut. Desinteresse und keine Zeit, das versteht man noch. Schlimmer sind aber die, die wichtige Unterlagen und Wissen haben, aber nichts sagen möchten - auch nicht warum sie nichts preisgeben. Meine Großtante zum Beispiel will nichts über u.a. meinen Urgroßvater mitteilen, sie ist die einzige aus diesem Familienzweig, die noch Auskünfte geben könnte. Da ich sie nur von einem persönlichen Kontakt kenne (Beerdigung meiner Omi). Kann ich nur mutmaßen weshalb. Hier hat bisher meine Hartnäckigkeit nicht geholfen.

                Aber es gibt auch sehr hilfsbereite Menschen. Als ich in 2000 mit der Ahnenforschung begonnen habe, hat es innerhalb von 2 Monaten geklappt Verwandte in Australien und den USA zu finden. In beiden Familienzweigen gab es jemanden der mir Bilder gab und Geschichten erzählte, zwar eher aus den aktuellen Zeitbezügen, aber dennoch. Ich konnte Bilder der Ursprungsorte und Daten ihrer VorfahrInnen beisteuern. Das war sehr zufriedenstellend. Ein Jahr später gab es dann ein größeres Familientreffen. Jack - mein Cousin 3ten Grades - hochbetagt - kam aus den USA dazu. Das fand ich genial von ihm. Der Austausch flachte nach der Anfangseuphorie zwar ab, aber das war mir klar. Seit seinem Tod ist der Kontakt dorthin leider abgebrochen.
                Es gibt noch einen Ahnenforscher in meiner Familie, vornehmlich aktiv in seinem FN. Von ihm habe ich einige Unterlagen erhalten, da mußte ich aber sehr hartnäckig sein. Als ich begonnen habe, war mir ja nicht klar, wie teuer und aufwändig so eine Suche nach den Wurzeln sein kann. Das sehe ich heute anders. Da gibt es doch aktuell das Thema des Copyrights des zusammengetragenen Stammbaums - nicht umsonst...
                Liebe Grüße
                Sylvia

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                • franz ferdinand
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.01.2013
                  • 345

                  #23
                  Zitat von econ Beitrag anzeigen
                  Hallo,
                  ohne die weiteren Nachfahren meiner Vorfahren ausfindig gemacht zu haben, würden meine Forschungen bereits im Jahre 1901 enden. Ohne die Hilfen der entfernten Anverwandten, die ich durch Befragung meiner Oma und durch Durchackern ihrer zig Fotoalben finden konnte, würde ich nicht mal die Eltern meiner Urgroßeltern namentlich kennen, geschweige denn deren Herkunft.
                  Aber das muß jeder für sich selbst wissen, wie er vorgeht und vielleicht hattest du einfach die bessere Datengrundlage als viele andere.
                  Hallo econ!

                  Damit hast Du ganz sicher recht. Da meine Ahnen zum absolut überwiegenden Großteil aus Gebieten kommen, deren Matriken entweder bereits digitalisiert oder in für mich leicht erreichbaren Archiven einsehbar sind, benötige ich gottlob keine entfernt Verwandten zum Auffinden meiner Ahnen. Ich komme auch bloß mit Kirchenbüchern in der Regel zwischen 8 und 13 Ahnenreihen zurück; diese Datenlage ist sicher ein Glücksfall.

                  Ich möchte auch noch kurz meine Beweggründe, keine Nachfahrensforschung zu betreiben, erläutern. Neben dem hier bereits oftmals genannten Grund der Frustration über mangelnde Rückmeldungen und Begeisterung der entfernten Verwandten sind für mich auch folgende Gründe maßgeblich:

                  1. Die Unmöglichkeit, auch nur annähernd Vollständigkeit zu erreichen. Ich weiß schon, auch eine Ahnenliste wird niemals vollständig sein, aber die Wahrscheinlichkeit, bei der Nachfahrensforschung ein Kind zu übersehen und damit einen ganzen Nachfahrensstrang außer Acht zu lassen, ist weit höher. Bei der Ahnentafel habe ich ein fertiges Tableau (wenn auch natürlich mit Lücken) und das was da steht, ist belegt: Eltern/Großeltern/Urgroßeltern usw. usf. Bei einer Nachfahrentafel kann ich nie hingegen ausschließen, dass ich ein Kind, eine spätere Trauung etc. übersehen oder nicht gefunden habe. Womit dem ganzen Werk das Makel der Ungenauigkeit anhaftet.

                  2. Eine Nachfahrentafel hat nur Sinn, wenn alle Nachfahren erfasst werden. Um das zu erreichen, muss ich sie aber immer aktuell halten, dh auch alle neue Geburten eintragen. Das wird in der engeren Familie noch kein Problem sein, sehr wohl aber in der weiteren. Um zu wissen, ob die achtfache Urenkelin meines siebenfachen Urgroßvaters ein Kind bekommen hat, müsste ich laufenden Kontakt zu ihr haben - wie zu hunderten, ja tausenden anderen Nachfahren meiner Ahnen. Das ist einfach nicht zu bringen und führt uns wieder zur Ausgangsfrage der fehlenden Beteiligung entfernter Verwandter.

                  3. Die Forschungsarbeit ist bei noch lebenden oder nach der Schutzfrist geborenen Verwandten ungleich schwieriger - jeder weiß wie auskunftsfreudig Standesämter hier sind.

                  4. Man kommt vom Hundersten ins Tausendste: Alle Nachfahren meines Urroßvaters aufzuspüren, ist ja noch ein lösbare Aufgabe, aber alle Nachfahren aller Ahnen, das ist eine übermenschliche Arbeit, eine Sisyphus-Aufgabe - und das alles, um Verwandte zu finden, die das ganze dann eh nicht interessiert.

                  5. Meine Verbundenheit zu meinem 11fachen Urgroßvater in direkter Linie ist ungleich höher als jene zum Bruder des Urenkels der Schwester meiner 5fachen Urgroßmutter. Um Ersteren zu finden, investiere ich freudig weit mehr als in die Suche nach Letzerem.

                  Nur zu Klarstellung: Wenn ich zufällig - etwa im Wege eines Forums - einen Verwandten finde, mit dem ich einen Ahnen aus dem 16. Jh. gemein habe (wie in der Tat passiert), dann freue ich mich ehrlich und wirklich, vor allem, weil der derjenige dann logischerweise ebenso Ahnenforscher ist und wir hier auf einer Wellenlänge kommunizieren. Da fühle ich dann schon auch durchaus eine gewisse Verbundenheit. Das sind dann höchst erfreuliche Zufallsprodukte der Ahnenforschung, was aber nichts daran ändert, das mein Fokus weiterhin auf dieser bleibt und die Nachfahren bei mir keine Priorität genießen.

                  LG Martin
                  Ahnenforschung ist eine Mischung aus Kreuzworträtsel und Puzzle mit der Besonderheit, dass man die Schrift des Rätsels kaum lesen kann und am Anfang fast alle Teile fehlen. Thomas Balderer, SFR

                  Forschungsgebiet: Niederösterreich, Oberösterreich, Deutsch-Westungarn, Steiermark, Mittelfranken, Oberbayern, Wien, Oberfranken, Südmähren, Schlesien, Böhmen, Sachsen, Oberpfalz, Oberschwaben

                  Kommentar

                  • econ
                    Erfahrener Benutzer
                    • 04.01.2012
                    • 1430

                    #24
                    Zitat von franz ferdinand Beitrag anzeigen
                    ... Eine Nachfahrentafel hat nur Sinn, wenn alle Nachfahren erfasst werden...
                    ... Man kommt vom Hundersten ins Tausendste...
                    LG Martin
                    Hallo Martin,

                    nicht falsch verstehen: Ich betreibe auch nur Vorfahren-Forschung, aber bereits am Anfang kam ich nicht über das heraus, was meine Oma mir erzählen konnte und was ihre Unterlagen hergaben.
                    Manchmal muß man dann halt Umwege gehen, sei es über Archiv-Anfragen ins Blaue ("Bitte schauen Sie mal, ob Sie diesen Namen in Ihrem Archiv finden." )
                    ODER
                    Anrufen bei Verwandten, die man vor 30 Jahren das letzte Mal gesehen hatte, als das familiäre Bindeglied beerdigt wurde (Keine der Angaben, die ich dort bekam, habe ich bisher auf Richtigkeit überprüft!!! - ich nehme es erstmal so hin)
                    ODER
                    eben das Aufspüren "verschollener" Verwandter, die früher vorm Krieg zum allerengsten Familienkreis gehörten. Dort habe ich dann eben urkundengestützte Daten und so viele Neuigkeiten erfahren (z. B. "Dein Opa hat mir in der Oder das Schwimmen beigebracht..." oder "der Cousin (ebenfalls verschollen, unserer Meinung nach) ist doch mit meiner Schwägerin verheiratet." usw.) , daß ich wohl echt viel Glück hatte.
                    Dafür fehlt das Glück bei den Forschungsmöglichkeiten in Pommern, Schlesien und Westpreußen.
                    So gleicht sich alles aus.

                    LG von Econ

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                    • Flexer
                      Benutzer
                      • 23.09.2012
                      • 17

                      #25
                      Ein Hallo an diese Runde!

                      Auch ich mache solche Erfahrungen, nicht nur in puncto Ahnenforschung. Ich war bisher immer der Meinung, daß sich "Verwandte" näher stehen und deren Blut dicker als Wasser ist. Das ist leider nicht immer der Fall, wie (auch bei mir) festzustellen ist. Habe daraufhin nur noch Kontakte zu einigen wenigen Familienmitgliedern. Diese interessieren sich nicht nur für unsere Vorfahren, sondern stehen auch so untereinander in Verbindung. Die Kommunikationstechnik von heute macht's doch möglich. Ausreden, wie keine Zeit oder keine Gelegenheit ist daher faules Geschwätz und eine regelrechte l. m. a. A.-Einstellung geworden >sorry<.
                      Über die Fixigkeit einiger öffentlicher Institutionen, auch in puncto Ahnenforschung, brauchen wir nun wirklich kein Wort zu verlieren. Fast jeder von uns hat da schon entsprechende Erfahrung gemacht.
                      Leute, laßt den Kopf nicht hängen. Irgendwo ist am Horizont immer ein Licht, das zum Ziel und somit auch zum Erfolg führt.

                      Herzliche Grüße

                      Kommentar

                      • Acanthurus
                        Erfahrener Benutzer
                        • 06.06.2013
                        • 1658

                        #26
                        Als Ahnenforscher sollte man nie vergessen, dass man viele "Forschungsobjekte" (= Personen) nicht kennt. Andere Familienmitglieder haben diese eventuell noch kennengelernt oder Lebenszeit mit ihnen verbracht. Die gemachten Erfahrungen bieten möglicherweise auch Gründe, über Themen oder Personen nicht reden zu wollen. Das kann von Kränkungen bis zu Betrug oder Gewalt reichen.

                        Viele Grüße!

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