Hallo in die Runde
Eine Vorfahrin von mir (3U-Oma), welche in Bergdorf/Glückstal/Russland gelebt hat, bekommt 1878 42-jährig ihr letztes nachweisbares Kind. 1880/1 gibt es ausgerechnet in den KB-Beständen eine Lücke. 1882 heiratet ihr vormaliger Mann wieder.
Bisher bin ich überwiegend davon ausgegangen, dass sie gestorben wäre.
Nun gibt es einen ernst zu nehmenden Hinweis, nämlich eine Auswanderer-Urkunde, welche eine gleichnamige Frau am 02.03.1880 nach Amerika auswandernd erfasst hat. Leider gibt es für mich bis dato keine Möglichkeit, diese Daten zu untersuchen.
Mir geht es aber generell um die Frage, ob es in dieser Zeit vorstellbar war, dass eine Frau den Großteil ihrer Familie (8 Kinder) zurück lässt und nach Amerika auswandert oder ob hier doch eher ihr Tod wahrscheinlich ist.
Ich weiß zumindest von einer Schwester von ihr und von viel naher Verwandtschaft, welche auch nach Amerika ausgewandert ist.
Was meint Ihr dazu?
Eine Vorfahrin von mir (3U-Oma), welche in Bergdorf/Glückstal/Russland gelebt hat, bekommt 1878 42-jährig ihr letztes nachweisbares Kind. 1880/1 gibt es ausgerechnet in den KB-Beständen eine Lücke. 1882 heiratet ihr vormaliger Mann wieder.
Bisher bin ich überwiegend davon ausgegangen, dass sie gestorben wäre.
Nun gibt es einen ernst zu nehmenden Hinweis, nämlich eine Auswanderer-Urkunde, welche eine gleichnamige Frau am 02.03.1880 nach Amerika auswandernd erfasst hat. Leider gibt es für mich bis dato keine Möglichkeit, diese Daten zu untersuchen.
Mir geht es aber generell um die Frage, ob es in dieser Zeit vorstellbar war, dass eine Frau den Großteil ihrer Familie (8 Kinder) zurück lässt und nach Amerika auswandert oder ob hier doch eher ihr Tod wahrscheinlich ist.
Ich weiß zumindest von einer Schwester von ihr und von viel naher Verwandtschaft, welche auch nach Amerika ausgewandert ist.
Was meint Ihr dazu?
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