Mir ist aufgefallen, dass...

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  • Lauer1974
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    Mir ist aufgefallen, dass...

    in den meisten Geburtsurkunden kaum Hinweise auf weitere Recherchen zu finden sind. Ich habe das heute erst wieder feststellen müssen. Leider bekommt man sehr selten mal eine Beiakte dazu. Warum auch immer.

    Ich frage mich, ist das allgemein so oder wird das nur in bestimmten Regionen so gehandhabt, das man kaum weiterforschen kann, wenn man nur Namen und sonst weiter keine Angaben hat? Ich denke, das der Thread schon mal gestellt wurde.

    Mir geht es auch allgemein um die Zeit der Standesämter aus der Anfangszeit. Ich habe heute auch festgestellt, das es da in meinen Falle kaum oder gar keine Randbemerkungen zu finden sind. Auf manchen ist ja zumindest noch ein Heirats- oder Sterbedatum verzeichnet. Wie soll man dann weitersuchen? Die gewisse Stecknadel im Heuhaufen lässt grüßen.

    Das Internet wird selbstverständlich bei mir zu Rate gezogen. Was mich besonders stört, das die Eltern bei der Geburt angegeben worden sind, aber nicht woher sie kommen und wann sie geboren sind. Da kann man wieder nur Raten. Zumal beide Seiten der Familien und der leiblichen Familie sehr zerstreut waren und in der ganzen BRD und im Ausland anzutreffen sind, erschwert natürlich die weitere Suche. Da kommt bei mir auch ein wenig Frust auf.

    Die eine Geburtsurkunde die ich als Lesehilfe auch wieder eingestellt hatte, war auch mal wieder so ein Beispiel. Mal davon ganz abgesehen, das man auch noch was anderes zu tun hat....schwindet dann mal die Lust dann weiter zu machen.

    Geht es Euch auch so oder ist das von Region zu Region evtl. auch anders? In den Dörfern finde ich mehr Hinweise als in einer Großstadt.

    Sorry, das dieser Thread so lang geworden ist, aber ich muss mal meinen Frust ein wenig loswerden.

    Gruß Barbara
  • kreis_soldin
    Erfahrener Benutzer
    • 11.08.2012
    • 262

    #2
    Hallo Barbara,

    in den Hochzeits- und Sterbeeinträgen sind doch eigentlich immer Geburtsort und -datum vermerkt, meist auch noch die Eltern. Also wenn man weiß, wann und wo geheiratet wurde oder wann und wo derjenige verstorben ist, kriegt man doch eigentlich immer auch den Geburtsort raus.

    Viele Grüße,
    Jan

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    • Lauer1974

      #3
      Hallo Jan,

      das ist klar, aber man muss erstmal dahin kommen. Ich durchsuche ja schon das www und wenn ich merke, das paßt evtl. wird danach gesucht. Aber eben ist das nicht immer der Fall und darum verstehe ich nicht so ganz, warum man damals die Eltern zwar erwähnt hat, aber nicht deren Herkunfsort. Da kommt manches Mal bei mir Frust auf. Zumal ich zwar bei familysearch immer reinschaue, aber eine Krise kriege, wenn der FN häufig vorkommt und dann noch gut verstreut ist.

      Gruß Barbara

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      • Philipp
        Erfahrener Benutzer
        • 19.07.2008
        • 842

        #4
        Hallo!

        Zum Inhalt der Personenstandsbücher wurde ja schon an anderer Stelle bemängelt, dass es manchmal an Informationen fehlt.

        Der Geburtseintrag enthält nach meiner Kenntnis regelmäßig nur den Geburtsort und die Namen sowie den Wohnort der Eltern. Auch der Eintrag über den Tod oder die Eheschließung helfen nur selten weiter.
        Im Todesfalle werden die Eltern nach meiner Erfahrung nur gelegentlich genannt, bei der Eheschließung eventuell noch deren Namen und die Wohnorte bzw. die letzten Wohnorte. Da müsste man zunächst die Sterbeeinträge der Eltern weiter.

        Aus dem Raum Schleswig-Holstein - vor allem die Ecke um Schleswig - bin ich da allerdings ziemlich verwöhnt.
        Da wurden gelegentlich im Text drei Generationen angesprochen.

        Das scheint aber nicht nur eine Sache der Vordrucke zu sein, sondern auch des Willens und des Wissens des Standesbeamten sowie des Anzeigenden.

        Jedenfalls habe ich schon Standesbeamte wahrgenommen, die die Zeilen für Eltern der Ehegatten nicht ausgefüllt haben. Nicht im Stammbuch der Familie, nicht im Eintrag über die Eheschließung. Aber dafür 1-A-Sterbeeinträge fabrizierten.

        Frust? Nein- Das macht die Sache doch erst spannend. Schließlich heißt es ja Ahnenforschung und nicht Ahnensammeln. Man ist dann halt genötigt sich mit Behörden, ihren Verfahren, Sitten und Gebräuchen auseinanderzusetzen, um auf neue Ideen zu kommen.


        Grüße aus Lübeck

        Philipp

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        • Garfield
          Erfahrener Benutzer
          • 18.12.2006
          • 2220

          #5
          Hallo

          Zitat von Philipp Beitrag anzeigen
          Frust? Nein- Das macht die Sache doch erst spannend. Schließlich heißt es ja Ahnenforschung und nicht Ahnensammeln. Man ist dann halt genötigt sich mit Behörden, ihren Verfahren, Sitten und Gebräuchen auseinanderzusetzen, um auf neue Ideen zu kommen.

          Grüße aus Lübeck

          Philipp
          Schön gesagt, das sehe ich genauso!
          Viele Grüsse von Garfield

          Kommentar

          • Victoria
            Erfahrener Benutzer
            • 25.12.2009
            • 702

            #6
            Problem kenne ich

            Hallo zusammen,

            das Problem von Lauer1974 kenne ich eher aus Sterbeeinträgen. Gerade in Schlesien habe ich dort oft lediglich das Sterbedatum eine ca. Altersangabe und evtl. noch die Todesursache. Also eine Zeile im Kirchenbuch, mehr nicht.

            Da komme ich auch oft nicht weiter und das frustriert schon, wenn man immer wieder am selben Punkt scheitert.
            Ohne Angabe des Geburtsortes oder eines winzigen Hinweises, ist dort erst mal Ende.

            Klar, will man immer mehr wissen und das ist ja was uns antreibt, aber wenn immer an einem Punkt kein weiterkommen ist, dann ist das eben zum Haarraufen.

            Aber manchmal kommt der Zufall vorbei und dann
            LG
            Victoria

            Kommentar

            • Brigitte Bernstein
              Erfahrener Benutzer
              • 02.08.2010
              • 616

              #7
              Hallo;
              Das mit den Eingaben bei den Matrikel wurde wirklich sehr verschieden Gehandhabt; Bis 1820 ich meine zurück, geht es wunderbar. Teilweise sind sogar bei den Geburtsmatrikel nicht nur dei Eltern des Kindes mit Name und Geburtsort eingetragen sondern auch die Großeltern. Genau so ist es auch mit den Heiratsmatrikeln.
              Aber von da wird es immer schwieriger. Ich habe auch schon Hochzeiten /1770-1820 gefunden bei welchen vom Mann nur der eigene Name und Beruf angegenben wurde. Bei den Frauen wird wenigstends der Name des Vaters eingetragen und ob sie ehelich oder unehelich war. Dagegen habe ich aber auch aus der gleichen Gegend, nur ein Ort weiter, Matrikel bei welchen wenigstends der Vater des Mannes angegeben wurde. Wenn mann Sterbematrikel findent da ist ja das Alter angegeben, kann man ja ausrechnen wann er geboren wurde, abe mehr kann man kaum noch heraus finden.
              Grüße Brigitte
              Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

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              • Catha-Tina
                Erfahrener Benutzer
                • 14.10.2009
                • 1839

                #8
                Zitat von Lauer1974 Beitrag anzeigen
                Was mich besonders stört, das die Eltern bei der Geburt angegeben worden sind, aber nicht woher sie kommen und wann sie geboren sind. Da kann man wieder nur Raten.
                Hallo Barbara,
                ich kenne eigentlich keine Geburts- oder Taufeinträge, bei denen Geburtsdaten der Eltern angegeben sind, das gleiche gilt für den Geburtsort. V. a. in den KB sind i. d. R. nur Name und Stand des Vaters angegeben, selbst Angaben zur Mutter fehlen in den frühen Jahren sehr oft oder eben nur der VN. Raten muss man überhaupt nicht, man muss dann eben den Traueintrag suchen vor der Geburt der Kinder.

                Und bei den Heiratseinträgen - wie Philipp schon schrieb - stehen in der Regel nur die Namen der Eltern und der Wohnort, weder Geburtsdatum noch Geburtsort. Und dass Sterbeeinträge im KB oft nur in einer oder zwei Zeilen bestehen, ist ja auch hinlänglich bekannt. Oft steht nicht mal das Todesalter dabei.

                Aber das ist ja eigentlich alles normal und nichts Besonderes. Wie schon geschrieben wurde, dann wird ja die Suche erst richtig interessant

                Ich glaube nicht mal, dass die Einträge regional verschieden sind, es ist sogar innerhalb eines Ortes bzw. eines Kirchenbuches verschieden. Bei einem Pfarrerwechsel z. B. können die Einträge schon wieder ganz anders aussehen.

                Die Einträge in der Standesamtszeit wurden ja dagegen i. d. Regel recht einheitlich gehandhabt, da die Form der Eintragungen vorgeschrieben war, ebenso wie in den KB der späteren Zeit, als in Spalten geschrieben wurde.
                Viele Grüße
                Catha-Tina

                Suche
                - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
                - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
                Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

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                • Silke Schieske
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.11.2009
                  • 4496

                  #9
                  Ich stimme meinen Vorredner voll und ganz zu.

                  Man darf auch nicht vergessen, ist jemand in einem anderen Ort verstorben oder hat wo anders geheiratet wurde dieses meistens an das Standesamt des Geburtsortes übermittelt. Normalerweise bzw. im besten Fall. Dann ist ein weiterkommen im allgemeinen auch kein Problem.
                  Nur oftmals wurde es nicht weiter gegeben, weil der Geburtsort evt nicht bekannt war, der Standesbeamte es nicht weiter gab oder speziell in den früheren Ostgebieten, man es nicht mehr weiter gab oder weitergeben konnte.
                  Gründe gäbe es hierfür zu hauf, aber das ist es was das forschen so ungemein spannend macht.

                  LG Silke

                  Wir haben alle was gemeinsam.
                  Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.
                  Wir haben alle was gemeinsam.
                  Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

                  Kommentar

                  • Lauer1974

                    #10
                    Das Problem ist ja auch, wie komme ich dann an weitere Daten ran. Z. b. hatte derjenige Kinder, wann wurde geheiratet und wann verstarb derjenige. Anscheinend wird das doch regional sehr unterschiedlich gehandhabt. Und dann weiß man auch nicht, ob die alle sehr seßhaft waren oder ob diejenigen auch woanders hingezogen sind. Bei mir ist es ja leider eine sehr reisefreudige Familie gewesen. Das erschwert dann natürlich die ganze Suche und das frustiert dann, wenn man weiter keinen anderen Anhaltspunkt hat. Werde mir für die Personen auch eine Liste machen, wo ich erstmal nicht weiterkomme, sonst verliert man darüber ja sicher den ganzen Überblick.

                    Gruß Barbara

                    Kommentar

                    • BenediktB
                      Erfahrener Benutzer
                      • 31.05.2006
                      • 546

                      #11
                      Dass auf "frühen" Geburtsurkunden keine Randvermerke zum Tod verzeichnet sind hängt damit zusammen, dass die Vorschrift, dass der Tod zum Vermerk ans Geburtsstandesamt gemeldet m.W. erst nach dem Krieg eingeführt wurde. D.h. DAVOR kann es naturgemäß solche Vermerke gar nicht geben, außer der Standesbeamte am Sterbeort hat es auf eigenen Antrieb an den Geburtsort gemeldet.
                      Aber wie schon einiges hier sagten: das macht unser Hobby doch erst so spannend!
                      Mein Ancestry-Stammbaum

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                      • Brigitte Bernstein
                        Erfahrener Benutzer
                        • 02.08.2010
                        • 616

                        #12
                        Hallo an Alle;
                        Bis zirka 1820 gibt er schon Geburstmatrikel bei den der Geburtsort der Eltern angegeben wurde, ich selber habe einige, aber weiter zurück ist es wie ich schon bemerkte sehr unterschiedlich. Gleiches gilt für die Heiratsmatrikel. Da wird zum Beispiel angegeben: Der ehrenwerte Herr Schullehrer Wendelin Kleinwächter wird mit der Jungfrau Franziska eheliche Tochter des.... Bei diesen Wendelin hatte ich Glück und später bei den Geburtsmatriken seiner Kindern Angaben zu seinen Eltern und auch zu deren Wohnort gefunden, aber es gibt auch Geburtseintragungen, bei welchen auch da nichts zufinden ist. Bei den Sterbenatriken ist es oft noch schwieriger. die Frauen starben oft dort, wo sie durch Heirat gelandet sind. Wenn sie durch den Tod ihres Mannes eine zweite oder gar dritte Ehe eingingen wird es echt komplizierte. Das gleiche gilt bei den Männern die ja oft auf ihrer Wanderschaft um Arbeit zu finden in weit entfernten Orten landeten. Der älteste Sohn blieb ja in den meisten Fällen auf dem väterlichen Hof aber die anderen zogen zum Teil weit umher. Da hilft nur eins, einen Nachbarort nach dem anderen durchsuchen. Aber dieses Forschen macht es ja wie schon Silke und Catha-Tina bemerkten erst so richtig interessant.
                        Brigitte
                        Zuletzt geändert von Brigitte Bernstein; 16.08.2012, 20:08.
                        Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

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                        • Bianca Bergmann
                          Erfahrener Benutzer
                          • 30.12.2009
                          • 1582

                          #13
                          Hallo,

                          ich kann mich nicht beschweren. In den Geburtsurkunden stehen die Eltern, in den Heiratsurkunden auch und in den Sterbeurkunden steht wo die Eltern leben oder zuletzt gelebt haben.

                          In den Kirchenbüchern steht halt nur das nötigste, aber wenn ich alles sofort serviert bekomme, würde ich diese Hobby aufgeben.
                          Gruß Bianca

                          Gesucht: Johann Christoph Dräseke geb. ~ 1743 in Braunschweig

                          Kommentar

                          • Philipp
                            Erfahrener Benutzer
                            • 19.07.2008
                            • 842

                            #14
                            Zitat von Lauer1974 Beitrag anzeigen
                            Das Problem ist ja auch, wie komme ich dann an weitere Daten ran. Z. b. hatte derjenige Kinder, wann wurde geheiratet und wann verstarb derjenige. Anscheinend wird das doch regional sehr unterschiedlich gehandhabt. Und dann weiß man auch nicht, ob die alle sehr seßhaft waren oder ob diejenigen auch woanders hingezogen sind. Bei mir ist es ja leider eine sehr reisefreudige Familie gewesen. Das erschwert dann natürlich die ganze Suche und das frustiert dann, wenn man weiter keinen anderen Anhaltspunkt hat. Werde mir für die Personen auch eine Liste machen, wo ich erstmal nicht weiterkomme, sonst verliert man darüber ja sicher den ganzen Überblick.

                            Gruß Barbara

                            Hallo Barbara!

                            Ich glaube, Du stellst die Fragen in der falschen Reihenfolge. Oder erwartest eine Antwort auf eine Frage, die Du erst stellen musst.

                            Oder so. Ich weiß gar nicht, wie ich das in Kurzform erklären soll.

                            Die Erforschung der Biographie eines Menschen ist nicht zwangsläufig ein "Selbstgänger", es gilt Informationen zusammenzutragen, um die Person - auch durch Ausschlussverfahren zu - erschließen.

                            Archiviert ist genug. Kirchenbücher, Standesämter, Innungsunterlagen, Gehaltslisten, Steuerlisten, Krankenakten, Armenfürsorge, Grundbücher, Prozesse, Zeitungen...

                            Fragen. Aber vielleicht nicht stur: Wo finde ich meinen Vorfahren? Sondern auch: Warum finde ich ihn hier nicht mehr? Krieg, Hausbrand, Auswanderung....

                            oder

                            "Ach, mein Vorfahr hat ein Haus gebaut! - Warum? Für wen? Wovon?...."

                            Meine Art und Weise.

                            Grüße aus Lübeck

                            Philipp

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                            • Catha-Tina
                              Erfahrener Benutzer
                              • 14.10.2009
                              • 1839

                              #15
                              Zitat von Brigitte Bernstein Beitrag anzeigen
                              Hallo an Alle;
                              Bis zirka 1820 gibt er schon Geburstmatrikel bei den der Geburtsort der Eltern angegeben wurde, ich selber habe einige, aber weiter zurück ist es wie ich schon bemerkte sehr unterschiedlich. Gleiches gilt für die Heiratsmatrikel. Da wird zum Beispiel angegeben: Der ehrenwerte Herr Schullehrer Wendelin Kleinwächter wird mit der Jungfrau Franziska eheliche Tochter des.... Bei diesen Wendelin hatte ich Glück und später bei den Geburtsmatriken seiner Kindern Angaben zu seinen Eltern und auch zu deren Wohnort gefunden,
                              Brigitte
                              Hallo Brigitte,
                              dass der Geburtsort der Eltern in den Tauf-Matriken angegeben wurde, ist doch eher die Ausnahme. Im Regelfall wird der Wohnort angegeben (wenn die Pfarre mehrere Dörfer einschließt). Und bei Heiratseinträgen, wie auch dein Beispiel zeigt, stehen natürlich i.d.R. die Eltern und Wohnort. Aber Daten zum Geburtsort oder gar -datum bzw. Alter der Eltern doch eher nicht.
                              Es geht ja hier auch darum, wie die Einträge in der Mehrheit aussehen, und dass Barbara sich nicht wundern muss, wenn Angaben zur Geburt der Eltern nicht dabei stehen. Sollte es so sein, hat man wirklich großes Glück gehabt!
                              Viele Grüße
                              Catha-Tina

                              Suche
                              - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
                              - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
                              Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

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