Mutterlinie bei Frauen Priorität?

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  • Matthias Möser
    Erfahrener Benutzer
    • 14.08.2011
    • 2269

    #16
    Ich versuche bei meinen Forschungen zur Familienabstammung beide Geschlechter gleichwertig zu berücksichtigen. Das ist leider aber nicht immer so einfach! So habe ich z.B herausfinden können, daß sich ausgehend von meiner Ururgroßmutter, die in Adelnau in Posen geboren wurde und deren Eltern sowie ihren Brüdern eine Dynastie von Försterfamilien entwickelt hat, die einfach kein Ende nehmen will. Auf der anderen Seite sind manche Einträge in KB von Frauen überhaupt nicht berücksichtigt worden, wie oben bereits erwähnt wurde.

    Gruß

    Matthias
    Zuletzt geändert von Matthias Möser; 02.08.2012, 20:58. Grund: Schreibfehler
    Suche nach:
    Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
    und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
    Spaer/Speer in Maliers, Peisterwitz, Festenberg, Gräditz u. Schweidnitz (Schlesien)
    Benke in Reichenbach, Dreissighuben, Breslau (Schlesien)
    Aust in Ernsdorf, Peterswaldau, Bebiolka in Langenbielau (Schlesien)
    Burkhardt in Nieder-Peterswaldau (Schlesien)
    Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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    • SSydow
      Erfahrener Benutzer
      • 13.04.2009
      • 422

      #17
      Hallo Ihr,

      Ich habe zuerst mit der väterlichen Linie begonnen (ca. vor 6 Jahren). Das lag hauptsächlich daran, dass mein Vater viele alte Unterlagen, sowie das Stammbuch seiner Eltern hatte. Darunter das Fotoalbum seiner Großmutter, Erbverhandlung seines Urgroßvaters etc.
      Erst 2 oder 3 Jahre später begann ich dann intensiv mit der mütterlichen Linie. Inzwischen bin ich auf Grund der guten Quellenlage in Mähren dort aber wesentlich weiter als bei meiner väterlichen Linie.

      Generell behandel ich aber beide Seiten gleich. Wenn ich dort einen Hinweis habe, wird da weiter geforscht. Wenn ich auf der anderen Seite einen habe, dann dort. Jedoch muss ich euch zustimmen, dass oftmals im 16. und 17. Jh. nur noch der Vorname der Mutter zu finden ist.

      Viele Grüße
      Steffen

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      • Mats
        Erfahrener Benutzer
        • 03.01.2009
        • 3419

        #18
        Hallo,

        mir ist wie den meisten hier die Mutterlinie gleich wichtig wie die Vaterlinie.
        Warum ich trotzdem in der Vaterlinie weiter bin ist einfach erklärt: die Informationen waren leichter zu bekommen! Außerdem habe ich auf der väterlichen Seite noch meine Urgroßeltern kennen gelernt.
        Meine Oma mütterlicher Seite hingegen hat nie viel erzählt. Meine Mutter kannte nichtmal den Namen ihrer Oma.

        Ich forsche in alle Richtungen, egal ob männlich oder weiblich. Allerdings besorge ich mir zuerst die Daten, die am einfachsten zu bekommen sind. Die harten Nüsse kommen danach.

        Grüße aus OWL
        Anja
        Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
        der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
        also ist heute der richtige Tag
        um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
        Dalai Lama

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        • DaBroMfld
          Erfahrener Benutzer
          • 18.07.2012
          • 132

          #19
          Auch ich habe meine Theorie, warum die männliche Linie bevorzugt werden könnte: Üblicherweise ist sie es, wo der Name weitergegeben wird.
          Meinen Nachnamen gibt es nur 18 mal im deutschen Telefonbuch, so interessierten mich besonders alle Namensträger in einen Abstammungsbaum zu packen. Größtenteils ist mir das gelungen. Dafür sind natürlich besonders die männlichen Personen interessant. Bei den Damen fällt es mir auch oft schwerer, Anknüpfungspunkte zu finden, weil sie auf einen fremden Hof im Nachbarort zogen oder Ähnliches.
          Ansonsten bemühe ich mich, beide Linien gleichmäßig zu verfolgen; Mütterlicherseits habe ich zum Beispiel die meisten Generationen finden können: 11 Generationen zurück.

          Viele Grüße
          DaBroMfld

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          • gustl
            Erfahrener Benutzer
            • 25.08.2010
            • 678

            #20
            Hallo Cornelia,

            ein bißchen kann ich vielleicht beruhigen. Wir haben unsere Forschung geerbt vom Großvater meines Mannes und der Großvater hat immer auch besonderen Wert auf die weiblichen Linien gelegt, sehr zur Freude mancher Forscherkollegen, mit denen er eine umfangreiche und ausführliche Korrespondenz pflegte.

            Es ging aber den Forschern erst einmal um die Namenslinie, auch bei uns. Dann aber, als das Bürgertum im 19. Jahrhundert eine Emanzipation erfuhr, wurden die weiblichen Linien auch wichtiger aus ganz praktischen Gründen. Um bestimmte Studienstipendien zu erhalten, musste man die Zugehörigkeit zu einer speziellen Familie nachweisen können - und das ging oft nur über die weiblichen Linien. Und so wuchs in unserem Fall das allgemeine Interesse an diesen Familien, was uns jetzt bei der Aufarbeitung und Erfassung einen Haufen Arbeit beschert, was aber außerordentlich spannende Geschichten zu Tage fördert.

            Die Stammlinie, die er 1927 veröffentlichte, hat er bis 1970 weitergepflegt "unter bsonderer Berücksichtigung der weiblichen Linien", soweit ihm das aus den hier schon genannten Gründen möglich war.

            Beste Grüße von der Vornamensbase
            Cornelia

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            • Tops
              Erfahrener Benutzer
              • 27.05.2011
              • 115

              #21
              Zitat von Cardamom Beitrag anzeigen
              Mir geht es um unser aller aktuelles Suchverhalten.
              Warum habe ich so selten Beiträge gelesen, wo genau das bedauert wird oder wo frau ihre mütterlichen Ahnen schmerzlich vermisst.
              Gibt es z.B. Forscherinnen, die zuerst ihre Mutterlinie erforscht haben? Und warum nicht ...

              Cornelia
              Hallo!

              Am Anfang stand bei mir die Neugierde, wo denn mein Familienname herkommt. Wer diese Menschen waren? Wo haben sie gelebt? Welche Berufe hatten sie?
              Früher oder später kommt man an das (vorläufige) Ende. Mir stellte sich dann die Frage: und nun?
              Also legte ich den Fokus auf die weiblichen Linien – die wiederum in der Generation davor zu einer männlichen Linie wird, sowie die nächste weibliche Linie ansteht.

              Eine zweite Vorgehenswese von mir war und ist, vom Ende der männlichen Linie her die Nachfahren zu erforschen.

              lg,
              Tops
              suche nach den FN Tobolka

              ahnenforschung-tobolka.at

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              • Tops
                Erfahrener Benutzer
                • 27.05.2011
                • 115

                #22
                Zitat von Karl Heinz Jochim Beitrag anzeigen
                Meist heiratete der Mann eh mehrmals, denn die Sterberate im Kindbett war sehr hoch. Er heiratete dann schnell wieder, da die Kinder ja versorgt werden mussten, meist sogar die Schwester der letzten Ehefrau; wen interessierte da schon, wer die Mutter war!?!?!?!
                Hallo!

                Dass Frauen im Kindbett starben – oder ein paar Tage, Wochen, Monate nach der Geburt – kam zwar vor, war aber nicht so häufig, wie heute vielfach angenommen wird.
                Starb ein Ehepartner, suchte der Überlebende nach Ersatz, solange noch Kinder vorhanden waren, bzw. der Hof noch nicht übergeben worden ist. Der Bauernhof war damals bereits ein Wirtschaftsunternehmen, und da bedurfte es sowohl des Bauern, als auch der Bäuerin.

                Das der Mann die Schwester der verstobenen Ehefrau heiratete kam in katholischen Gegenden kaum vor – wenn dann im (Hoch)Adel.

                lg,
                Tops
                Zuletzt geändert von Tops; 03.08.2012, 05:46.
                suche nach den FN Tobolka

                ahnenforschung-tobolka.at

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                • Eva64
                  Erfahrener Benutzer
                  • 08.07.2006
                  • 838

                  #23
                  Hallo,

                  ich habe zuerst mit der väterlichen Linie begonnen aus dem einfachen Grund, weil die mütterliche Linie schon recht genau erforscht war . Schön fand ich schon immer, dass in meiner Familie nicht nur von den männlichen Vorfahren erzählt wurde, sondern von allen gleichwertig. Anfangs war dann aber mein Hauptaugenmerk auf der mütterlichen Linie meines Vaters, weil dort die "interessanteren" Vorfahren mit der komplizierteren Nachforschung zu finden waren. Das hat mich sehr angespornt, dort weiter zu kommen. Später habe ich mich dann den Vorfahren meiner Mutter gewidmet, weil ich eben die weiblichen Linien vernachlässigt fand. Leider hänge ich bei vielen weiblichen Vorfahren, da sie eben nur mit NN genannt sind.

                  Grüßle
                  Eva

                  Kommentar

                  • birgit2601
                    Benutzer
                    • 02.04.2011
                    • 66

                    #24
                    Zuerst die Väterliche Linie, da ich in Schlesien, bzw Sachsen meinen Schwerpunkt habe, und gerade diese Linie ziemlich unerforscht ist, da auch mein Opa nichts erzählt hat.

                    Zudem hat ein Vetter meine Mütterliche Linie, sodass ich an diese Unterlagen leichter heran komme, und meine Mutters Ahnen hier aus der Umgebung kommen.

                    Liebe Grüße
                    Raum Görlitz: Jähne, Geier, Rohn
                    Sensburg: Rutkowski
                    Heide (Heiligenbeil) Raum Königsberg: Neumann
                    Ostfriesland, Emsland: Maas, Isebrandt, Dorenbusch

                    Kommentar

                    • Cardamom
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.07.2009
                      • 2091

                      #25
                      Danke für eure aufschlußreichen Beiträge!
                      Ein Stichwort ist mehrmals gefallen, das ich auch für mich als relevant ansehe: Die Namensgleichheit. Nachdem ich bei der Eheschließung meinen Nachnamen behalten habe, fand ich natürlich spannend, erstmal die Ahnen mit dem selben Nachnamen zu erforschen. Und das ist nun mal die väterliche Linie.
                      Der Stammbaum mit den namensgleichen Vorfahren wirkt einem irgendwie erstmal "näher" als der mütterliche mit lauter "fremden Namen", oder?
                      Ich denke, der Name, den man trägt, spielt einfach eine Rolle bei der eigenen Identität. Und Frauen gaben ihren Namen halt leider auf.
                      Aber schade finde ich es doch, dass ich nicht(angelehnt ans spanische) "Meyer Herrmann" heissen kann (Vatername + Muttername)

                      Liebe Grüße
                      Cornelia

                      Kommentar

                      • Karl Heinz Jochim
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.07.2009
                        • 4820

                        #26
                        Zitat: Deine aufgeregte Art zu "argumentieren" gefällt mir nicht.

                        Vielen Dank! Und mir gefallen Deine Kommentare nicht.
                        Gruß
                        Karl Heinz

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                        • arbophilus
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2011
                          • 1049

                          #27
                          Hallo zusammen,

                          zunächst zum eigentlichen (von Cornelia gestarteten) Thema:
                          - generell stimme ich zu: alle Linien sind für mich eigentlich "gleich wichtig"
                          - dennoch war auch bei mir zunächst meine (väterliche) "Namenslinie" mein "erstes Forschungsfeld". Cornelias Argument auf die "emotionale Verbundenheit" die durch das Tragen desselben Familiennamen entsteht, stufe ich in diesem Zusammenhang sehr hoch ein. Andernteils war und ist es mir auch von Anfang an wichtig gewesen, auch die jeweils "mütterlichen" Linien (dieses väterlichen Zweiges) der verschiedenen Generationen zu untersuchen, insbesondere der noch nicht allzuweit zurückliegenden Generationen, um dann auch wieder deren lebende Nachkommen aufzuspüren.
                          - meine mütterliche Linie war schon relativ gut untersucht durch andere Familienforscher aus meiner Verwandtschaft. Aber (sic!) eben nur die (väterliche) Namensträgerlinie. An der/den dazugehörigen mütterlichen Linie(n) arbeite ich derzeit mühsam...

                          Zum "Gekabbel" von Karl Heinz und gki (auch Tops hat sich dazu geäußert) möchte ich zwar nicht den Schiedsrichter spielen und empfehle nur, emotional den Ball flach zu halten , aber sachlich-inhaltlich kann ich beide Sichtweisen nachvollziehen:
                          - ich habe Linien ("arme" Familien, Württemberg, evangelisch) bei denen es eine auffallende Häufung von Ehefrauen, die im Kindbett oder kurz danach sterben, gibt. Und genau in diesen Fällen habe ich auch mehrfach den Fall, dass dann anschließend die Schwester der verstorbenen geheiratet wird. In einem Fall das ganze sogar zweimal (also ein Ehemann, drei Schwestern (nacheinander) als Ehefrau)
                          - in meinen anderen Linien (teils vermögende "Landbevölkerung", teils Stadtbürger, teils evangelisch, teils katholisch, verschiedene Regionen) kommt kein einziger solcher Fall vor
                          - ich glaube daher nicht, dass hier Pauschalisierungen (egal in welche Richtung) sinnvoll sind

                          Viele Grüße, Mark
                          .
                          FN Bachofer (Bachhofer, Bachoffer) v.a. Botnang (Württ.), urspr. Oberdiessbach/Kant. Bern/CH
                          Doh Feuerbach/Württ. - Schöller Botnang u. Raum Stuttgart - Matthes Sachsen u. Thüring. - Wehnert, Tauer, Stoye Sachsen u. Sachs.-Anhalt - Freye, Hotho Sachs.-Anhalt, Schlesien u. Posen - Zimmer, Joite Schlesien u. Posen - Koch, Fiege, Quast Süd-Nied.sachsen
                          Dauersuche:
                          Nachk. v. Heinrich Freye (*1874 Biere, oo1904 Kr.Hohensalza - A.I. Klingbeil) - Nachk. v. Opernsäng. Paul Schöller (+1953 Stuttgart)

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                          • gudrun
                            Erfahrener Benutzer
                            • 30.01.2006
                            • 3266

                            #28
                            Hallo,

                            ich vermute daß die väterliche Linie als erstes erforscht wird, wenn man versucht ein Wappen zu finden.
                            Dann kommt die Sucht und man versucht auch die mütterliche Seite zu erforschen.

                            Viele Grüße
                            Gudrun

                            Kommentar

                            • gki
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.01.2012
                              • 5092

                              #29
                              Zitat von Karl Heinz Jochim Beitrag anzeigen
                              Vielen Dank! Und mir gefallen Deine Kommentare nicht.
                              Meine Kommentare dienen nicht primär dazu Gefallen zu erzeugen. Sie sollen mir - durch die Antworten die ich darauf erhalte - Erkenntnisgewinn bringen. Wenn sie anderen auch gelegentlich Erkenntnisgewinn bringen ist das um so schöner.

                              Daher ärgert es mich, wenn andere Kommentare verfassen, die durch übermäßige Generalisierung und unbelegte (und oft unbelegbare) Behauptungen Verwirrung stiften.

                              Man muß bedenken, daß diese Beiträge ja nicht nur von denjenigen gelesen werden, die an der Diskussion teilnehmen, sondern daß sie auch später über Jahre noch durch Google gefunden werden können.

                              In der Genealogie gibt es schon genug Leute, die von falschen Voraussetzungen ausgehen (siehe Adels- und Heraldikforum), da müssen wir nicht noch dazu beitragen.
                              Gruß
                              gki

                              Kommentar

                              • Johannes v.W.
                                Erfahrener Benutzer
                                • 02.05.2008
                                • 1151

                                #30
                                Ich habe das Gefuehl, dass Cornelias eingangs formulierte Sichtweise zu kurz greift, wenn sie sich quasi selbst mangelnde Emanzipation vorwirft . Es spielen doch beim Interesse der Ahnen- und Familienforschung so viele unterschiedliche Faktoren mit hinein. Natuerlich ist der Faktor Familienname und die vergleichsweise einfachere Forschung bei maennlichen Linien nicht zu unterschaetzen. Allerdings wird die Linie des muetterlichen Grossvaters dann auch wieder eine maennliche, ebenso wie die des Urgrossvaters muetterlich-grossmuetterlicherseits usw. usf.
                                Die ganz reine Muetterlinie ist eben oft komplizierter. Aber das ist ja schon im wesentlichen gesagt worden.

                                Nun eine Gegenfrage an Cornelia: Koennte neben den bisher genannten "aeusseren" Faktoren nicht auch das Unterbewusstsein seine ureigene Rolle spielen? Kindheitserinnerungen (oder gerade mangelnde solche), die die eine oder andere Seite vorab interessanter machen. Die die Neugierde wecken?
                                Bis hin zur banalen Erkenntnis, dass Toechter bisweilen ein besseres Verhaeltnis zum (still bewunderten) Papa als zur (muehsamen) Mama haben, was sich bei den Soehnen dann genau umgekehrt verhalten kann.
                                Spielte das vor dem Hintergrund deiner Eingangsfrage evtl. nicht eine groessere Rolle (gerade wenn es um die groesstenteils lang verstorbenen Ahnen geht), als eine im Alltag gelebte emanzipierte Rolle? Denn eine ausserordentliche emotionale Erfahrung der Familienforschung ist gewiss, dass man sich selbst ploetzlich weniger individualistisch, vielmehr als einen Teil ein langen Reihe von Personen wahrnimmt...

                                Viele Gruesse
                                Johannes
                                Dergleichen [genealogische] Nachrichten gereichen nicht nur denen Interessenten selbst, sondern auch anderen kuriosen Personen zu einem an sich unschuldigen Vergnügen; ja, sie haben gar oft in dem gemeinen Leben und bei besonderen Gelegenheiten ihren vielfältigen Nutzen. Johann Jakob Moser, 1752

                                Kommentar

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