Hallo liebe Plaudereckeforscher,
Mein Urgrossvater wurde 1840 geboren und katholisch getauft. In meinem Besitz befindet sich eine Taufbescheinigung aus dem Jahr 1853, in der diese Taufe von dem dann amtierenden Pfarrer nochmal bestaetigt wurde.
Heute wuerde man das wohl eine beglaubigte Kopie nennen.
Was koennte es damals fuer (zwingende) Gruende gegeben haben, dass ein Vater eine Taufbestaetigung fuer seinen dreizehnjaehrigen Sohn brauchte?
Mir ist nichts bekannt von einer militaerischen Laufbahn des 'Taeuflings'. Mit 26 Jahren hatte er schon ein "Agentur- und Commissionsgeschaeft" in Berlin.
Liebe Gruesse,
Rieke
Mein Urgrossvater wurde 1840 geboren und katholisch getauft. In meinem Besitz befindet sich eine Taufbescheinigung aus dem Jahr 1853, in der diese Taufe von dem dann amtierenden Pfarrer nochmal bestaetigt wurde.
Heute wuerde man das wohl eine beglaubigte Kopie nennen.
Was koennte es damals fuer (zwingende) Gruende gegeben haben, dass ein Vater eine Taufbestaetigung fuer seinen dreizehnjaehrigen Sohn brauchte?
Mir ist nichts bekannt von einer militaerischen Laufbahn des 'Taeuflings'. Mit 26 Jahren hatte er schon ein "Agentur- und Commissionsgeschaeft" in Berlin.
Liebe Gruesse,
Rieke
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