Wie sicher seid ihr euch?

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  • Neumi
    Erfahrener Benutzer
    • 01.05.2011
    • 422

    Wie sicher seid ihr euch?

    Hallo,

    Ich beschäftige mich erst seit April letzten Jahres mit der Erforschung meiner Ahnen,aber ich bin dank des Staatlichen Gebietsarchivs in Leitmeritz schon schön vorangekommen. Jedoch plagt mich immer wieder die eine Frage.....Wie sicher kann ich mir sein,dass da kein Fehler drin ist? Bevor ich gefundene Daten in meinen Baum aufnehme kontroliere ich diese auch noch einige Male,aber bei den ganzen Doppelnamen und gleichen Namen die es in vielen Dörfern oder Gebieten gab habe ich doch manchmal Bedenken,dass sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen haben könnte.
    Meine eigentliche Frage an euch ist also folgende. Wie sicher seid ihr euch bei euren Daten,dass diese auch zu 100% richtig sind?

    Gruss,Neumi
    Zuletzt geändert von Neumi; 07.05.2012, 17:43.
    Viele Grüße Neumi
  • Franz Malangeri
    Erfahrener Benutzer
    • 05.11.2006
    • 160

    #2
    Hallo Neumi,
    absolute Sicherheit gibt es meiner Meinung nach nur bei den offiziellen Einträgen bei Standesämtern und Kirchenbüchern etwa ab 1810, da um diese Zeit die Meldepflicht eingefürt wurde. Aber auch da können sich Schreibfehler eingeschlichen haben, da die Urkundsbeamten oft so geschrieben haben, wie sie es Verstanden haben. Da hilft nur nach Querverweisen suchen und letztendlich diese abgleichen.
    herzliche Grüße, Franz

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    • Neumi
      Erfahrener Benutzer
      • 01.05.2011
      • 422

      #3
      Dass der Pfarrer es nicht immer so genau mit den Daten genommen hat sieht man ja an den Büchern. Einmal wird ein Name so geschrieben dann 5 Jahre später plötzlich so. Das gleiche passierte ja auch immer wieder mit Geburtsdaten,bei denen man immer +/- 5 Jahre rechnen muß
      Vielleicht habe ich mich etwas blöd ausgedrückt,aber ich meine mit meiner Frage nicht die Richtigkeit der Daten in Büchern oder sonstigen Quellen. Es ist doch so,dass wenn man in seinem Baum 100 oder 200 Ahnen drin hat noch gut die Übersicht behält. Was ist aber wenn man 1000 oder 5000 Ahnen in seinem Baum hat? Menschen machen nun mal Fehler. Habt ihr nicht manchmal bei der ganzen Masse an Daten Angst,dass ihr irgendwo etwas falsch gemacht habt? Das ist vielleicht ne typische Anfängerfrage,aber das würde mich echt mal interessieren.
      Viele Grüße Neumi

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      • Frank Böhm
        Erfahrener Benutzer
        • 01.05.2009
        • 273

        #4
        Es gibt ja nicht nur Fehler beim KB-Eintrag. Es soll ja auch sog. Kuckuckskinder geben, bei denen der im KB angegebene Vater dann nicht stimmt. Und dann forscht man eine völlig falsche Linie weiter...

        Leider weiß niemand, ob und wie viele solcher außerehelichen Geburten es in unserer Ahnenliste gegeben hat. Womit der Unsicherheitsfaktor unbekannt hoch ist. Leider. Und Gen-Tests kann man leider auch nur in den seltensten Fällen durchführen.

        Sicher ist dagegen der mütterliche Stamm. Alles andere dagegen...

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        • Tobias1988
          Benutzer
          • 27.08.2010
          • 87

          #5
          Es muss gelten, dass man jeden Ahnen zurückverfolgen kan, d.h. dass es für jeden auch einen entsprechenden Nachweis gibt und man diesen kennt.
          In Zeiten des Internets machen leider viele Leuter die Fehler und übernehmen fremde Daten bzw. vertrauen auf die Richtigkeit.
          Vertrauen ist ja auch eigentlich was gutes, aber man sollte die Daten dann auch entsprechend überprüfen.

          Das sage ich nicht, weil ich diesbezüglich schlechte Erfahrungen gemacht hätte, ich bin aber immer wieder überrascht, wie Leute sich auf die Hinweise aus dem Internet vollkommen verlassen, ohne zu bemerken, dass das ihre ganze Arbeit kaputt macht.

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          • pauju1795b
            Benutzer
            • 27.02.2012
            • 65

            #6
            Erschwerend kommt hinzu, dass man früher fast immer die gleichen Namen seinen Kindern gab. Manchmal hatte der Sohn den gleichen Vornamen wie sein Vater. Außerdem gab es für jedes Geschlecht nur ca. 10 - 15 gebräuchliche Namen. Es wundert also nicht, dass es dann tatsächlich mal in irgendeiner Urkunde eine Verwechslung gab.

            Ein weiterer, trauriger Faktor: In Kriegszeiten gab es damals, wie leider auch heute noch, Übergriffe auf Frauen. Die Opfer schämten sich häufig, über ihr Martyrium zu berichten. Dadurch gezeugte Kinder wurden dann meist als leibliche Nachkommen des Ehemanns angegeben. Und Krieg, den hatten unsere Vorfahren viel zu oft.

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            • Zeitlupe
              Erfahrener Benutzer
              • 23.04.2012
              • 138

              #7
              Eine Studie die auf Basis von 67 Studien erstellt wurde gibt an dass 2 % der angeblichen Väter unwissentlich ein Kuckuckskind mitschleppen. An ihrer Vaterschaft zweifelnde Männer liegen etwa zu 40 % richtig mit ihrer Vermutung, sagte 2004 die Ärztezeitung. Es spricht viel dafür dass die Prozentzahlen deutlich nach oben korrigiert werden müssen. Die DNA-Analyse gibt es ja noch nicht so lange, verglichen mit der Existenz von familiengeschichtlichen Aufzeichnungen.

              Das bedeutet: Selbst wenn alle Papiere und Daten immer korrekt waren, kann keine Sicherheit bestehen dass auch tatsächlich alle Leute im Stammbaum genetisch die Personen im Verwandschaftsgrad sind, als die sie der restlichen Familie und den Standesämtern/Pfarrern gegenüber von der Mutter angegeben wurden.
              ~ Datenaustausch über lebende Personen nur via Privatnachricht ~
              ~ Exchange of data of living persons via private mail only ~

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              • Mats
                Erfahrener Benutzer
                • 03.01.2009
                • 3419

                #8
                Hallo Neumi,

                wenn ich Deine Frage richtig verstehe, geht es Dir (mal abgesehen von den Kuckuckskindern, Fehlern in den KB etc) um die Frage: "habe ich alles richtig eingegeben?"

                Das Problem kenn ich. Ich zweifel auch immer mal wieder an mir und habe das unbestimmte Gefühl, etwas übersehen zu haben. Ein wenig vertrau ich auf mein Programm, daß es bei "groben Fehlern" meckert. Am Anfang habe ich einige Fehler gemacht. Das passiert gerad bei Namensgleichheit schnell. Eh man sichs versieht hat man den Großvater mit der Frau des Enkels verheiratet

                Mit der Erfahrung sinkt allerdings auch die Fehlerquote. Ich habe festgestellt, daß sich meine Arbeitsmethoden gründlich geändert haben, seit ich dieses Hobby betreibe. Vorher war ich eher etwas chaotisch, inzwischen habe ich gelernt strukturiert und mit System zu arbeiten.

                Bei den meisten Programmen gibt es den Menüpunkt "Plausibilität" oder ähnliches. Da kann man mal testen, ob in der Datenbank grobe Schnitzer vorhanden sind. Ich würde allerdings nicht behaupten wollen, daß in meiner Datenbank gar keine Fehler sind, bin mir aber relativ sicher, daß sie sich in Grenzen halten. Die groben Schnitzer habe ich natürlich beseitigt

                Grüße vom Wiehen
                Anja
                Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                also ist heute der richtige Tag
                um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                Dalai Lama

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                • Neumi
                  Erfahrener Benutzer
                  • 01.05.2011
                  • 422

                  #9
                  Ich glaube ich möchte gar nicht darüber nachdenken wie viele Kuckuckskinder ich in meinem Baum habe. Bei mir mag es noch gehen,aber wenn einer schon 5000 Ahnen in seinem Baum hat und er dann rausfinden würde dass ein direkter Vorfahre eigentlich keiner ist,dann wäre das doch der Supergau. Zum Glück kann man das heut nicht mehr kontrollieren und man muß sich auf die Daten von damals verlassen.

                  @XJS
                  Genau so meine ich das
                  Ich glaube das Problem bei mir liegt einfach darin,dass ich leicht chaotisch ans Werk gehe. Vielleicht sollte ich jetzt langsam mal anfangen richtig mit System vorzugehen. Es ist aber schön zu sehen,dass es nicht nur den Anfängern oder "Chaoten" so geht sondern auch die Profis ab und zu diese Frage quält.
                  Viele Grüße Neumi

                  Kommentar

                  • Hedwig_Karoline
                    Benutzer
                    • 02.04.2012
                    • 45

                    #10
                    Hallo Neumi,

                    ich finde Daten aus dem Internet (genealogy.net, familysearch usw.) gar nicht so verkehrt, wenn man restriktiv dabei vorgeht. Gestern habe ich z.B. meinen Urgroßvater bei Familysearch gefunden anhand der Daten, die auf mehreren Meldekarten stehn.
                    Name, Geburtsort, genaues Geburtsdatum, hat zu 100% gestimmt. Dann fand ich ihn wieder auf einem Datensatz als Sohn von XYZ. Da es keinen zweiten mit dem Namen gab und die Plausibilität zu den Eltern vom Altersunterschied her stimmte, habe ich das also eingefügt.
                    Die Geburtsdaten der Eltern fand ich wieder in einem anderen Datensatz, wieder mit den jeweiligen Eltern. Manchmal tragen bei mir - gerade in einer relativ gut erforschten schwäbischen Linie - die Männer drei Generationen hintereinander den gleichen Vor- und Nachnamen, da muß man schon sehr aufpassen. Vor allem, wenn es auch in anderen Zweigen noch Vertreter mit wieder dem gleichen Namen gibt. Da helfen dann nur die Namen der Kinder und Ehefrauen auf dem Datensatz samt Plausibilität im Altersabstand.

                    Natürlich ist das alles nicht "sicher", doch um ein vorläufiges Gerüst zu bauen, finde ich es gut.

                    Mein Uropa ist 1850 geboren ist, das wars dann sowieso schon mit dem Standesamt. Und da bei jeder Person, die ich eingefügt habe, die Filmnummer dabeisteht, geht es irgendwann ans Überprüfen, wenn das Gerüst soweit steht. Wenn ich dann rausfinde, daß ein Anschluß doch nicht stimmt, dann werf ich ihn halt wieder raus, wo ist das Problem? Ich veröffentliche ja nichts davon und/oder streue meine eventuellen Fehler ungeprüft ins Netz.

                    Momentan ist prüfen noch ziemlich sinnbefreit, denn was soll ich mit Microfilmen oder Kirchenbüchern, die ich dann kaum oder gar nicht lesen kann. Ich habe am Wochenende eine andere Person gesucht in den Online Standesbüchern im Archiv BW, Himmel hilf. Immerhin schaffe ich es, die Namen zu entziffern, doch bei den Einträgen ist sofort Schluß.

                    Kommt Zeit, kommt Übung, kommt "Sicherheit".

                    Es hängt ja auch immer davon an, warum und für wen man das alles macht. Ich sehe es weder als Wettrennen noch muss ich irgendwelche langen oder prominenten Linien vor mir hertragen, das interessiert mich alles nicht. Ich möchte einfach nur gerne wissen, wer sie waren und bei den Frauen interessiert mich, welche weiteren Mädels außer mir, meiner Oma und meiner Uroma Zwillinge zur Welt gebracht haben

                    Mater semper certa est - der Rest ist Risiko
                    schöne Grüße, Hedwig Karoline

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                    • Ups
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.01.2010
                      • 123

                      #11
                      Ich habe mir mittlerweile folgende Arbeitsweise angewöhnt: Wenn man an einem bestimmten Zweig anfängt zu forschen, kommt man ja unweigerlich an einem bestimmten Punkt an, an dem man dann einfach nicht weiterkommt. Irgendwann verlässt einen dann die Motivation, dann lasse ich diesen Zweig erst mal ruhen und mach woanders weiter.

                      Wenn ich an dem alten Punkt wieder ansetzen will, mache ich nicht genau da weiter, wo ich das letzte Mal aufgehört habe, sondern zwei, drei Generationen weiter vorne, und gehe sämtlich Angaben auf Urkunden oder KB (auch von Geschwistern) nochmals durch, und vergleiche mit den Daten in meinen Aufzeichnungen. Oft findet man dann Hinweise, die man beim ersten, oder auch zweiten Mal übersehen hat, oder das eine oder andere Wort lässt sich plötzlich doch entziffern, auch, weil man mit einem anderen Blickwinkel und mehr Erfahrung im Lesen an die Sache rangeht. Erst dann versuche ich, den toten Punkt wieder anzugehen, und komme oft wieder ein Stück weiter. Bei diesem Vorgehen wird jede Generation sukzessive mehrmals geprüft, und mein für mich "sicherer" Aufsetzpunkt verlagert sich immer weiter in die Vergangenheit.
                      Ich brauch für mich diese Wiederholungen alleine schon, um mich nach einiger Zeit in die Familienstrukturen wieder einzudenken.

                      So meine ich, mir "relativ" sicher sein zu können. 100%-ige Sicherheit wird es wohl nie geben, leider, aber ich versuche, eigene Fehler so gut es geht zu minimieren.

                      Daten aus dem Internet sehe ich grundsätzlich nur als Anregung, wo oder wann ich weiter suchen muss.
                      Liebe Grüße, Ups

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                      • Zeitlupe
                        Erfahrener Benutzer
                        • 23.04.2012
                        • 138

                        #12
                        Meine Meinung: Daten aus Datenbanken im Netz (familysearch usw) sind auf jeden Fall gut genug für eine Arbeitshypothese. Nach Möglichkeit sollte man aber versuchen, die Originaltexte im Original oder als Scan/Fotokopie dazu irgendwie zu sichten, z.B. Mikrofilme, Kopien von Mikrofilmen im Netz, Kirchenbücher usw. Nur wenn das nicht reicht, bleibt der Gang zu Datensammlungen der Kirchen, Gemeinden usw. vor Ort nicht erspart.

                        Dies aus dem simplen Grund dass viele der gutmeinenden und fleißigen Zuträger, vor allem aus dem nordamerikanischen Raum, weder mit Umlauten noch Rechtschreibung, Handschriftarten, historischen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten, Heiratsgesetzgebung, Namensgesetzgebung, kirchlichen Gepflogenheiten, lebenden und toten Fremdsprachen usw. der untersuchten Länder (meist die Herkunftsländer ihrer ausgewanderten Vorfahren) vertraut sind. Die entstehenden Fehler sind oft grotesk.

                        Auf der anderen Seite kann die Suche gerade im nordamerikanischen Raum oft verblüffend einfach sein. Speziell in Gegenden wo eingewanderte Europäer die ersten nach der Urbevölkerung waren, wo oft über Jahre kein Pfarrer oder offizieller Vertreter der Kolonialregierung sich blicken ließ, sind die Familienbibeln der meist britischen Zuwanderer erstaunliche Fundgruben.

                        In diesen privaten Familienbibeln hielten die Siedler auf einer leeren Seite ihre Familienereignisse, zumindest Geburten aber oft auch Todesfälle, selber fest. Diese Aufzeichungen sind genauso wertvoll wie Eintragungen die in Europa ein Pfarrer, so gut er eben konnte, in seine Kirchenbücher machte.
                        ~ Datenaustausch über lebende Personen nur via Privatnachricht ~
                        ~ Exchange of data of living persons via private mail only ~

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                        • gki
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.01.2012
                          • 5133

                          #13
                          Das Problem ist doch, daß je weiter man zurückkommt, man umsomehr Probleme bekommt. Mal fehlt ein Teil der Bücher oder es gibt Lücken, mal findet der Pfarrer daß die Eltern der Eheleute im Trauungseintrag optional seien ...

                          Notwendigerweise ist eine Verwandschaftsbeziehung um 1850 daher meist viel eindeutiger als etwa 1650 oder gar noch früher.
                          Gruß
                          gki

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                          • Michael
                            Moderator

                            • 02.06.2007
                            • 4594

                            #14
                            Zitat von gki Beitrag anzeigen
                            mal findet der Pfarrer daß die Eltern der Eheleute im Trauungseintrag optional seien ...
                            gki,
                            optional klingt gut.
                            Besonders bei Einträgen in katholischen Kirchenbüchern hat man den Eindruck, daß die Zeugen wichtiger waren als die Eltern.
                            Viele Grüße
                            Michael

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                            • Rolf Stichling
                              Erfahrener Benutzer
                              • 21.06.2011
                              • 869

                              #15
                              Magere Einträge

                              Zitat von Michael Beitrag anzeigen
                              Besonders bei Einträgen in katholischen Kirchenbüchern hat man den Eindruck, daß die Zeugen wichtiger waren als die Eltern.
                              Das gilt aber auch für evangelische Bücher. Ich habe gerade eben einen Brief mit einem Kirchenbuchauszug aus einem evangelischen Kirchenbuch aus dem Jahr 1699 bekommen.
                              Und? Hat es was gebracht?
                              Außer dem Datum und den Namen des Bräutigams und der Braut steht da leider rein gar nichts dabei!

                              Nein, etwas steht doch noch da: die Braut war Jungfrau!
                              Und ich hatte so gehofft, daß ich dadurch weiter komme.


                              Bezahl ich halt die 20,-- Euro. Einen Versuch war es wert.
                              Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.
                              :vorfahren:
                              Rolf Stichling

                              PS. Ich suche die Herkunft von

                              Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
                              In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
                              1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

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