Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Gastonian
    Moderator
    • 20.09.2021
    • 4200

    Zitat von AnNo Beitrag anzeigen

    Ich selbst war mit meiner Forschung (und ich habe noch eine Menge familiärer Dokumente, war auch schon in 4 Archiven gewesen) "nur" bis Ende des 18. Jh. gekommen - und jetzt dank der fleißigen Verwandten (?) auf familysearch bin ich inzwischen in der Mitte des 15. Jh. angelangt! Und - ha! - jetzt hab ich sogar ein winziges adliges Gen ausgegraben. Da taucht eine Familie mit Namen "am Ende" auf, und laut Wikipedia ist das ein briefadliges Geschlecht aus Sachsen. Was super passt, denn meine Vorfahren kommen bisher alle aus Sachsen. "Wir" haben sogar ein Wappen, juhu!
    Aufpassen - solche Treffer können einen geradezu ahnensüchtig machen! Kongratuliere zum Fund!

    VG

    --Carl-Henry
    Wohnort USA

    Kommentar

    • AnNo
      Erfahrener Benutzer
      • 02.09.2024
      • 164

      Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen
      Aufpassen - solche Treffer können einen geradezu ahnensüchtig machen! Kongratuliere zum Fund!
      VG
      --Carl-Henry
      Die Warnung kommt zu spät! Ich bin bereits schwer infiziert ... der Kühlschrank bleibt leer ... die Wäsche schmutzig ... das Gesicht bleich und die Augen quadratisch ...

      Danke und liebe Grüße, Angela

      Kommentar

      • Ralf-I-vonderMark
        Super-Moderator
        • 02.01.2015
        • 2951

        Hallo zusammen,

        jetzt habe ich zufällig über das HAMMWIKI den lange fehlenden Taufeintrag vom ~11.02.1857 in Uentrop des Peter Böhmer (*Uentrop 09.01.1857) gefunden, von dem ich nur wusste, dass er am +02.10.1866 in Hamm im Alter von 9 J. verstorben war und dass innerhalb von 16 Tagen sowohl die Mutter Wilhelmine Sophie Böhmer, geb. Ziegler (*Hamm 05.03.1826, +Hamm 17.09.1866) als auch zwei weitere Geschwister in Hamm verstorben waren.

        Zwei ältere und drei jüngere Geschwister wurden in Hamm geboren. Ein Bruder wurde am *01.02.1859 in Westenfeldmark (Ksp. Herringen) geboren.

        Da die Familie in Hamm gewohnt hatte, wäre ich nicht auf die Idee gekommen, im ev. Kirchenbuch von Uentrop zu suchen, so dass das HAMMWIKi sehr hilfreich war.

        Viele Grüße
        Ralf

        Kommentar

        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1317

          Ich habe es heute mal wieder (mit dem Rad) in die Aussenstelle Pattensen des Landesarchivs Hannover geschafft.

          Einige ältere Urkunden verschiedenster Adelsfamilien abfotografiert und dazu noch zwei dicke Gerichtsakten (Sachen, die mindestens teilweise vor dem Reichskammergericht verhandelt wurden und die mit unmittelbaren Vorfahren von mir - gleichfalls aus Adelskreisen - zu tun hatten).
          Beim Hineinlesen in die Gerichtsakten hätte ich immer mal wieder fast losgelacht: weitgehend Streitigkeiten um kleinere Übergriffe in fremdem Gebiet (fast ausschließlich mit Bezug auf Jagd und auch schon mal Weide), die dann jeweils unter Hinzuziehung von zig Zeugen für "das alte Herkommen" in dicken Wälzern geklärt werden mussten - und in einem Fall hat mein Vorfahre ganz offensichtlich zur Selbstjustiz gegriffen und den örtlichen Amtsvogt von seinen eigenen Knechten "jagen" lassen (das alles zur Zeit Kaiser Karls V.) ...
          Auf jeden Fall ist es für mich auch durchaus spannend, dass es um diese Zeit herum ganz offensichtlich üblich geworden war, vor Gericht zu ziehen, dort Klage einzureichen und die Sache juristisch verhandeln zu lassen: noch keine hundert Jahre vorher hätten die beiden Kontrahenten vermutlich schlicht ein paar Kumpels zusammengerufen und eine Fehde gestartet.
          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
          - rund um den Harz
          - im Thüringer Wald
          - im südlichen Sachsen-Anhalt
          - in Ostwestfalen
          - in der Main-Spessart-Region
          - im Württembergischen Amt Balingen
          - auf Sizilien
          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

          Kommentar

          • hessischesteirerin
            Erfahrener Benutzer
            • 08.06.2019
            • 1511

            ich habe mein Buch über die Lebensorte meiner Vorfahren auf den neuesten Stand gebracht - ein bisschen nachgearbeitet, das Inhaltsverzeichnis erneuert und verfeinert.
            Dabei hab ich festgestellt, dass ich, bis auf eine einzige Linie, nichts mehr zu erforschen habe.
            Ich kenne die Häuser meiner Vorfahren, weiß, wo sie gelebt haben, welchen Beruf sie hatten und habe ziemlich viele Orte besucht.
            Bei allgemeinen Herkunftsangaben (Lüttich, oder Pohlen) komme ich nicht weiter und selbst mein fahrender Händler hat einen Herkunftsort bekommen.

            Fazit: ich muss nur noch eine Hochzeit finden, um weiter zu kommen.... ansonsten könnte ich das Buch in Druck geben

            Kommentar

            • LuxFluens
              Benutzer
              • 23.03.2024
              • 34

              Ich habe heute meinen Stammbaum wieder ein wenig füttern können und dank Infos aus dem Kirchenarchiv Oschatz einen Zweig wieder etwas weiter ausbauen. 😊 Weitere Anfragen bei Archiven zu diesem Zweig laufen auch noch.

              Kommentar

              • AnNo
                Erfahrener Benutzer
                • 02.09.2024
                • 164

                Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                Auf jeden Fall ist es für mich auch durchaus spannend, dass es um diese Zeit herum ganz offensichtlich üblich geworden war, vor Gericht zu ziehen, dort Klage einzureichen und die Sache juristisch verhandeln zu lassen:
                Na ja, für die Großkopferten. Kleine Leut haben sich das wahrscheinlich weniger leisten können. Aber hochinteressant das Ganze. Karl V - wir sprechen vom 16. Jh., ja?
                Ich habe gerade vorgestern auf SLUB einen umfangreichen Zeitungsbericht über den Gerichtsprozess in Berlin gegen das "Blumenmedium" Anna Rothe aus Altenburg und Chemnitz gelesen, dessen herbeigerufene Geister allesamt sächselten. Ich find so was extrem spannend, denn das ist viel mehr als nur Namen und Daten, da fangen die Leute an zu leben und man fühlt sich fast in die damalige Zeit und den Alltag zurückversetzt.

                Tja, und heute habe ich Tante Emma aus Olbernhau wiedergefunden!
                Die Geschichte lautet: Als ich noch ein Kind war, nahm mein Opa mich manchmal zu einer uralten Tante nach Olbernhau mit. Ich kann mich nur noch vage an das Aussehen der Tante und etwas besser an ihre Wohnung erinnern, am besten aber an ein Holzspielzeug, das sie immer für mich bereitgestellt hatte: ein Reck mit einem Kasper, der, wenn man ihn anstieß, mehrere Rollen übers Reck machte. Sonst wusste ich nichts mehr, weder ihren Namen noch ob und in welchem Verwandtschaftsverhältnis sie zu uns stand. Mir war's, als könnte sie Tante Emma geheißen haben, war mir aber nicht sicher, ob ich das nicht mit dem Tante-Emma-Laden assoziiere.
                Heute starte ich ganz spontan mal wieder eine Suche auf familysearch nach dem Großvater väterlicherseits meines Opas und finde ihn auch tatsächlich noch unter einem anderen Eintrag als meinem - alles stimmte: Name, Geburtsjahr, Ehefrau, Ort, Jahr der Eheschließung. Da waren überdies drei seiner Kinder eingetragen. Zwar fehlte mein Urgroßvater August, dafür standen dort aber drei Töchter, und auch deren Geburtsjahre passten wunderbar zum Jahr der Eheschließung und dem Geburtsjahr meines Urgroßvaters, der laut meinen Unterlagen der älteste Sohn war. Und die jüngste Tochter hieß Emma Auguste und ist in Olbernhau gestorben! Nach ihrem Geburtsjahr müsste sie bei unseren Besuchen in den 1960ern etwa 85 Jahre alt gewesen sein, und auch das haut hin, mir erschien sie damals uralt.
                Das also ist meine verschollene Urgroßtante Emma, und sogar ihr Mann steht dabei, und jetzt weiß ich auch ihren verheirateten Familiennamen. Gott, ich liebe familysearch.

                LG, Angela

                Kommentar

                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 5982

                  Zitat von AnNo Beitrag anzeigen
                  Na ja, für die Großkopferten. Kleine Leut haben sich das wahrscheinlich weniger leisten können.
                  Das ist ein Irrtum! Es ist schon, wie Sbriglione schreibt: die Klagefreudigkeit ist früher sehr groß gewesen. Selbstverständlich ging der Streit zwischen Nachbarn im Dorf um eine Beleidigung im Krug nicht vor das Reichskammergericht. Aber es gab ja auch andere Instanzen.

                  Viele Grüße
                  consanguineus

                  Suche:

                  Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                  Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                  Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                  Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                  Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                  Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                  Kommentar

                  • AnNo
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.09.2024
                    • 164

                    consanguineus
                    Danke für die Info!

                    Es ist unglaublich: Fast jeden Tag finde ich etwas Neues über meine Familie heraus. Gestern habe ich herausgefunden, dass einer meiner Ururgroßväter in der "Gaunerkartei" von Dr. Claus Heinrich Bill vorkommt! Und zwar in der Liste der sächsischen Gesuchten und Verbrechensopfer 1830 bis 1870. Er könnte also gesucht gewesen oder einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein. Kann aber nicht schlimm gewesen sein, denn der Mann lebte immerhin von 1828 bis 1901 und war zweimal verheiratet. Und er muss es sein, denn Stolzenhain ist ein winziger Ortsteil mit nur 59 Einwohnern um 1834 (2011 warn's bloß noch 21). Es ist also nicht vorstellbar, dass dort zu dieser Zeit zwei Männer genau gleichen Namens, nämlich Carl Ferdinand Rechenberger, gewohnt haben könnten.

                    Was nun? Na, ich werde die geforderten 20 Euro ausgeben, um zu erfahren, wo genau ich den Steckbrief finden kann. Dr. Bill erscheint mir in einem Interview als sehr seriös, und er hat ja auch unglaublich viel Arbeit in die Indizierung dieser Kartei reingesteckt. Und dann geb ich noch mal einen höheren Betrag aus, um mir den Steckbrief von irgendeinem Archiv zuschicken zu lassen, aber hilft nix, DAS will ich wissen!

                    LG, Angela

                    Kommentar

                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2610

                      Daten sortiert und formatiert und gespeichert.
                      Es ist zäh u.a. wegen des Wetters und wegen der vielen Namenskollegen.

                      Vielleicht haben "Kaspar" und ich gemeinsame Ahnen, das wäre durchaus möglich.
                      Wenn dann nur weitschichtig.

                      Im Moment kann ich die Theorie weder bestätigen, noch dementieren.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                      Kommentar

                      • AnNo
                        Erfahrener Benutzer
                        • 02.09.2024
                        • 164

                        So. Gestern Abend Eintrag in der "Gaunerkartei" bei Dr. Bill bestellt - heute Morgen war schon der Download da. Wow!

                        Es ist ein Digitalisat aus dem Leipziger Kreisblatt vom 27. Oktober 1853. Dem darin abgedruckten Steckbrief zufolge ist mein Ururgroßvater als Kriegsreservist von der 2. Schwadron des 3. Reiterregiments der Sächsischen Armee in Borna desertiert - wenn er's denn ist.
                        Denn alles stimmt: Carl Ferdinand Rechenberger aus Stolzenhain b. Lengefeld - alles auf den Buchstaben genau. Nur sein Alter nicht. Im Steckbrief steht 29 1/2, lt. Taufbescheinigung wäre er da aber erst knapp 25 gewesen.

                        Jetzt frage ich mich, ob
                        - es in Stolzenhain, das zu jener Zeit 56 Einwohner hatte, zur selben Zeit einen exakten Namensvetter in ähnlichem Alter (vielleicht einen Cousin?) gegeben haben kann, oder
                        - das Geburtsdatum entweder von ihm beim Regiment falsch angegeben oder aber von seinen Vorgesetzten falsch ausgerechnet bzw. weitergegeben wurde.
                        Passen könnte, dass er erst 1,5 Jahre zuvor geheiratet hatte. Vielleicht hat seine Frau ein Kind gekriegt, er wollte nach Hause, hat aber keinen Urlaub bekommen und ist halt abgehauen?

                        Am Ende wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, als Einsicht in die Kirchenbücher in Stolzenhain oder Wünschendorf oder Lengefeld (keine Ahnung, wo die heute liegen) zu beantragen. Wenn ich das wissen will. Und ich will es wissen.

                        LG, Angela

                        Kommentar

                        • Gastonian
                          Moderator
                          • 20.09.2021
                          • 4200

                          Hallo allerseits:

                          Donnerstag war ich im Staatsarchiv Sigmaringen, wo ich spätmittelalterliche Akten zu den Truchsessen von Waldburg abfotografieren konnte. Freitag im Generallandesarchiv Karlsruhe für Urkunden zu den Markgrafen von Baden-Hachberg-Sausenberg (noch nicht digitalisiert, aber alle auf Mikrofilm, und in dem Archiv kann man sich Scans vom Mikrofilm direkt auf einen Stick herunterladen - hätten nur die Landeskirchenarchive auch solche Technologie!). Heute morgen ein kurzer Besuch im Hauptstaatsarchiv Wien für 4 weitere Urkunden zu den Truchsessen von Waldburg, und dann auf dem Zug nach München, wo ich morgen einige Urkunden zu den Freiherren von Heydeck einsehen möchte. Meine erste Archivreise südlich des Mains (mal von Darmstadt abgesehen) - das Deutsch hört sich hier doch ein bißschen anders an. Bei den Urkunden werden es wohl keine großen Ueberraschungen geben - zu allen gibt es schon Regesten oder Beschreibungen in Familienchroniken; ich möchte aber dennoch diese Urkunden mal selber überprüfen.

                          VG

                          --Carl-Henry
                          Wohnort USA

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2610

                            Hallo allerseits.

                            Nach langer Suche habe ich heute den Taufeintrag eines Vorfahren gefunden. Trauungseintrag und Geburten der Kinder und Sterbeeintrag habe ich schon gehabt.
                            Was für ein Glück, dass die Matriken neu formatiert worden sind.

                            Der Vorfahre ist nicht so alt geworden, wie es sein Sterbeeintrag vermuten lässt.
                            Auch die Angaben im Trauungseintrag stimmen nicht ganz überein. Doch einen Namenskollegen gibt es nicht.

                            Wer weiß, was ich noch so alles finden werde.

                            Eine ganze Menge u.a. dass der Familienname des Herren sowohl bei seinen Eltern bzw. den Großeltern väterlicherseits, als auch bei der Großmutter mütterlicherseits als deren Geburtsname vorkommt.

                            Ahnenschwund oder nicht, das ist hier die Frage. Im Moment kann ich das weder bestätigen, noch dementieren.

                            Das Wetter ist u.a. "schuld" daran, erst sauheiß, dann a****hkalt, dass ich keine Lust zum Suchen gehabt habe.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Zuletzt geändert von Andrea1984; 23.09.2024, 20:17.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • Hracholusky
                              Moderator Heraldikforum
                              • 17.03.2016
                              • 979

                              Zitat von AnNo Beitrag anzeigen

                              Am Ende wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben, als Einsicht in die Kirchenbücher in Stolzenhain oder Wünschendorf oder Lengefeld (keine Ahnung, wo die heute liegen) zu beantragen. Wenn ich das wissen will. Und ich will es wissen.

                              LG, Angela
                              Hallo Angela,

                              mal so von Chemnitzer zu Chemnitzerin; die Orte sind alle östlich von Zschopau.
                              Nejpoužívanější mapový portál v ČR s celou řadou tématických map - základní, turistickou, cyklistickou, dopravní a plno dalších. Nabízí možnost reálného leteckého, panoramatického nebo 3D pohledu. Rozsáhlé množství obsahu, firem a turistických bodů zájmu. Umožňuje vyhledávání, plánování tras, měření a tvorbu vlastních značek.
                              Mit besten Grüssen
                              Gerd

                              Kommentar

                              • AnNo
                                Erfahrener Benutzer
                                • 02.09.2024
                                • 164

                                Zitat von Hracholusky Beitrag anzeigen

                                Hallo Angela,

                                mal so von Chemnitzer zu Chemnitzerin; die Orte sind alle östlich von Zschopau.
                                Hallo Gerd,

                                ach, echt?

                                Ich meinte damit die Kirchenbücher, nicht die Orte.
                                Die kenne ich ganz gut. Bin als Kind oftmals nach Stolzenhain, "off'n Hahn", 'naufgeklettert. Da ging's immer über die Schaukelbrücke (brrrr!) an der Straße von Grünhainichen nach Floßmühle. Heute ist das eine stinknormale überdachte Holzbrücke, schaukeln tut die nimmer.

                                Aber deine tschechische Karte ist hübsch. Danke für den Link.

                                LG Angela

                                PS. Wenn wir schon mal unter uns Chemnitzern sind - weißt du vielleicht, wieso es hier seit 2014 keinen genealogischen Verein mehr gibt?

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X