Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Bergkellner
    Erfahrener Benutzer
    • 15.09.2017
    • 2354

    Beim Aufarbeiten zu Andreas' Ahnen habe ich heute im KB Barrien einen verschollen geglaubten Traueintrag gefunden, jetzt weiß ich wenigstens, dass der Bräutigam aus Kirchseelte stammt - ist zwar nur um die Ecke, aber ein anderes Kirchenspiel.

    Dafür verzweifle ich auf der Suche nach der Trauung von Frantz Schweers und Catharina Lameyer vor 1766. Die muss zwar irgendwo in der Umgebung von Barrien gewesen sein, aber mir fehlt jeder Hinweis darauf, in welche Richtung ich suchen muss.
    Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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    • Uwe

      Grüß Dich,

      versuch mal Riede oder Weyhe. Ich habe ebenfalls Schweers aus der Ecke. Viele von denen landeten später in Bremen.

      Gruß
      Uwe

      Kommentar

      • Niederrheiner94
        Erfahrener Benutzer
        • 30.11.2016
        • 792

        Gestern habe ich die Heiratsurkunden der Jahre 1896 bis 1899 vom Standesamt Ruhrort nach Zufallsfunden für mein OFB Stadt Voerde durchsucht. Leider habe ich im Gegensatz zu den früheren Jahren nur drei oder vier Einträge gefunden. Mal schauen, in den anderen Stadtteilen (Beeck, Meiderich, Hamborn) müssten es mehr gewesen sein. Großartig, dass das Landesarchiv diese Zweitschriften schon digitalisiert und auf ihrer Homepage hochgeladen hat.

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        • Bergkellner
          Erfahrener Benutzer
          • 15.09.2017
          • 2354

          Zitat von Uwe Beitrag anzeigen
          Grüß Dich,

          versuch mal Riede oder Weyhe. Ich habe ebenfalls Schweers aus der Ecke. Viele von denen landeten später in Bremen.

          Gruß, Uwe
          Hallo Uwe,

          da habe ich auch nichts gefunden, ebenso wenig wie in Nordwohlde, Heiligenfelde, Leeste, Bassum, Sudwalde... Es wäre ja zu einfach.

          Es fing schon damit an, dass ich den Traueintrag ihrer Tochter Beke Elisabeth mit Cord Holdorp aus Ristedt nicht finden kann, obwohl sich der Zeitpunkt der Hochzeit - dank der ausführlichen Sterbeeinträge der beiden - auf ungefähr 1806/1807 festlegen lässt.
          Leider gibt der Sterbeeintrag von Beke Elisabeth keinerlei Hinweis, woher sie stammt.

          Lg, Claudia
          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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          • Axelito
            Benutzer
            • 18.07.2014
            • 57

            Ich war heute im Landesarchiv Berlin und konnte 5 Personenstandsurkunden finden, die bisher noch nicht in Ancestry sind.
            Ausserdem konnte ich mir einen Mikrofilm zu den Mitgliedern der "Reichskammer der bildenden Künste - Landesleitung Berlin" ansehen. Noch ist die Verwandtschaft nicht bestaetigt. Aber dank eines Hinweises in diesem Forum hier, wusste ich, dass ich nach einem Abstammungsnachweis in der Personalakte Ausschau halten sollte, den ich auch gefunden habe.
            Weiterhin ist das Ergebnis meines MyHeritage DNA Tests abrufbar.

            Soviel zu tun. ^^

            Euer
            Axel

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2593

              Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
              Beim Aufarbeiten zu Andreas' Ahnen habe ich heute im KB Barrien einen verschollen geglaubten Traueintrag gefunden, jetzt weiß ich wenigstens, dass der Bräutigam aus Kirchseelte stammt - ist zwar nur um die Ecke, aber ein anderes Kirchenspiel.

              Dafür verzweifle ich auf der Suche nach der Trauung von Frantz Schweers und Catharina Lameyer vor 1766. Die muss zwar irgendwo in der Umgebung von Barrien gewesen sein, aber mir fehlt jeder Hinweis darauf, in welche Richtung ich suchen muss.
              Oja, das kenne ich. Wann und wen, weiß ich, doch "wo" sich die beiden getraut haben, ist mir ein Rätsel. Die Kinder, darunter der jüngste Sohn mein Vorfahre, sind alle ehelich geboren.

              Es gibt nirgendwo einen Hinweis auf die Trauung des Paares.

              Vielleicht sind sie durchgebrannt und haben sich ganz woanders getraut.

              -

              Ein paar Daten sortiert, formatiert und gespeichert. Bezogen auf die Ausgangsfrage.

              -

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

              Kommentar

              • Uwe

                Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
                da habe ich auch nichts gefunden, ebenso wenig wie in Nordwohlde, Heiligenfelde, Leeste, Bassum, Sudwalde... Es wäre ja zu einfach.
                Es fing schon damit an, dass ich den Traueintrag ihrer Tochter Beke Elisabeth mit Cord Holdorp aus Ristedt nicht finden kann, obwohl sich der Zeitpunkt der Hochzeit - dank der ausführlichen Sterbeeinträge der beiden - auf ungefähr 1806/1807 festlegen lässt.
                Leider gibt der Sterbeeintrag von Beke Elisabeth keinerlei Hinweis, woher sie stammt.
                Hallo Caudia,

                fehlende Heiratsregistereinträge kenne ich aus Riede und Umgebung zur Genüge. Ich suche jetzt schon eine Ewigkeit nach der Trauung von

                Johann Hinrich Schweers, (wahrscheinlich) * 07.08.1805 in Riede
                oo
                Christiane Dorothee (Anna Dorothea) Hartmann, * 20.03.1810 in Riede

                Braut und Bräutigam stammen beide aus Riede, aber die Eheschließung ist weder im KB Riede noch im Umland zu finden. Ich brauche die Hochzeit um sicherzustellen, daß ich den richtigen Johann Hinrich Schweers erwischt habe. Leider gab es in jener Zeit mehrere Namensvettern in Riede.

                VG
                Uwe
                Zuletzt geändert von Gast; 11.11.2023, 00:44.

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                • consanguineus
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.05.2018
                  • 5853

                  Hallo zusammen!

                  Ich habe heute bei hunderten von "Bewohnern" meines MyHeritage-Baumes die Konfession nachgetragen. Das ist aus folgendem Grunde nötig geworden: normalerweise trage ich die Konfession sofort ein, wenn ich eine Person anlege, denn so vergesse ich es nicht. Irgendwann, etwa vor einem knappen Jahr, funktionierte das aber nicht mehr. Ich konnte noch etwas in das entsprechende Kästchen schreiben, aber das ließ sich nicht mehr abspeichern. Das Kästchen war nach dem Speichern wieder leer. Zu dem Zeitpunkt hatte ich etwa 7500 Personen erfasst. Ich probierte es in den Tagen danach immer wieder, aber ohne Erfolg. Dann gab ich es auf.

                  Gestern versuchte ich nach Monaten erneut mein Glück und zu meiner Überraschung funktionierte es wieder. Nun stehe ich vor der eigentlich unlösbaren Aufgabe, bei allen etwa 2500 Personen, die seitdem hinzugekommen sind, die Konfession nachzutragen. Vom technischen Standpunkt her dürfte das nur ein paar Tage dauern. Aber wie finde ich diejenigen Personen wieder, die noch keine Konfession haben? Mit welchen Linien bzw. Familien ich mich in den letzten Wochen beschäftigt habe, ist mir noch ungefähr erinnerlich. Und die anderen? Wie finde ich die? Es gibt ja leider keinen Filter, der mir alle konfessionslosen Personen auswirft.

                  Es ist jetzt kein großer Trost, daß wahrscheinlich sämtliche Neuzugänge lutherisch waren, zumindest die, die nach Einführung der neuen Lehre geboren wurden. Ich weiß das. Aber die nach mir kommen sollen das auch gleich erkennen, wenn sie einst in meinem Baum herumkraxeln.

                  Mühsamer Mist!

                  Viele Grüße
                  consanguineus
                  Suche:

                  Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                  Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                  Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                  Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                  Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                  Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                  Kommentar

                  • Saraesa
                    Erfahrener Benutzer
                    • 26.11.2019
                    • 1011

                    Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                    Wie finde ich die? Es gibt ja leider keinen Filter, der mir alle konfessionslosen Personen auswirft.
                    Wäre es theoretisch möglich, den Stammbaum als Gedcom-Datei zu exportieren und ihn sich in einer anderen Software anzeigen zu lassen?
                    Ahnenblatt verfügt z.B. über Filter, da dürfte auch Konfession dabei gewesen sein. (Wenn ich mich richtig erinnere.)
                    Hier würde ich mir dann die konfessionslosen Personen anzeigen lassen und parallel dazu die Nachtragungen bei MyHeritage vornehmen.

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                    • consanguineus
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.05.2018
                      • 5853

                      Hallo Saraesa,

                      vielen Dank für Deine Antwort! Ich habe leider keine Ahnung, wie man Gedcom-Dateien irgendwohin kopiert. Und ich habe panische Angst davor, durch mein Ungeschick irgendetwas zu zerstören.

                      Viele Grüße
                      consanguineus
                      Suche:

                      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                      • Saraesa
                        Erfahrener Benutzer
                        • 26.11.2019
                        • 1011

                        Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                        Ich habe leider keine Ahnung, wie man Gedcom-Dateien irgendwohin kopiert. Und ich habe panische Angst davor, durch mein Ungeschick irgendetwas zu zerstören.
                        Zerstören kannst du dabei nichts. Der Export einer Gedcom-Datei nimmt keine Änderungen an deinen Online-Stammbaum vor.
                        Bei MyHeritage "Stammbaum" > "Stammbaum verwalten" > "Gedcom exportieren" > "Jetzt exportieren". Anschließend erhalt man per Mail eine Benachrichtigung, worüber man die Gedcom-Datei herunterladen kann.
                        Dies Datei kann man dann wie gesagt in ein anderes Programm importieren, was bessere Filtermöglichkeiten als MyHeritage aufweist.

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2593

                          Daten sortiert, formatiert und gespeichert bzw. jetzt dann neue Daten suchen.

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • KörnerF
                            Benutzer
                            • 17.08.2022
                            • 92

                            Gestern und heute (12.11-13.11.23

                            Hallo in die Runde,
                            Fange mal bei gestern an:
                            Von einem Cousin 2ten Grades, den ich vor etwas mehr als 4 Wochen ausfindig machen konnte, konnte ich die von ihm und 2-3 anderen privat forschenden entfernt Verwandten, erstellte Familienchronik erhalten. Hätte nicht mit so einer herausragenden, ausführlichen, fast 200 Seiten starken Chronik gerechnet. Gestern fing ich an mir diese durchzulesen. Aufgrund mangelnder Zeit Gestern musste ich aber unterbrechen. Bin gespannt, was ich alles neues erfahre, neues lese und welche Verbindungen ich mit Hilfe meiner Mutter, deren väterliche Seite diese Familienchronik betrifft, herstellen kann, besonders was die Erinnerungen meiner Mutter angeht 😊.

                            Heute haben wir uns dann in meinem Heimatbesuch alte Fotos angesehen. Dabei kamen auch noch einige negative Erinnerungen bei meiner Mutter auf, die heute viel Zeit brauchten, um die zu hören und zu verarbeiten.
                            Fazit von heute war: schätzt eure guten Familienverhältnisse, bringt Kindern das Thema Sterben&Tod frühzeitig bei und sprecht mit ihnen, lasst Sie mit diesen Themen nicht alleine und gebt Ihnen ein Zuhause voller Liebe, Geborgenheit, Wertschätzung, Vertrauen, Unterstützung, Respekt und gebt euren Kids Flügel und Wurzeln. Flügel um irgendwann das heimische Nest verlassen zu können, um auf eigenen Füßen landen zu können, und Wurzeln, zu denen Sie immer wieder gerne und in jeder Lebenslage zurückkehren möchten und ganz wichtig zudem:
                            Regelt euren Willen! Schreibt eure Vollmachten, setzt euer Testament frühzeitig auf. Kann ich nur raten.

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                            • Sbriglione
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.10.2004
                              • 1294

                              Ich habe gerade mal wieder die erfreuliche Erfahrung gemacht, wie gut sich meine eines Hobby (fotografieren) mit meinem anderen Hobby (Ahnenforschung) in Einklang bringen lässt: da habe ich nämlich ein Foto eines ehemaligen Gasthofes, dessen erster Besitzer einer meiner Vorfahren war, auf einer FB-Seite gepostet, in der es um historische Bauwerke geht - und habe prompt eine Rückmeldung eines anderen Users bekommen, der in genau diesem Haus das Licht der Welt erblickt hatte, unmittelbar noch ein altes Foto, das den Bau noch als Gasthof zeigte, dran gehängt und mir auf meine Aussage, dass ich von dem Begründer dieses Gasthofes abstamme, noch gleich die Info hinterher geschickt hat, dass er eine ganze Menge an Original-Unterlagen zur Geschichte dieses Bauwerkes besitze!
                              Ich hoffe, den guten Menschen im kommenden Frühjahr persönlich kennen lernen zu können, wenn ich mal wieder eine Radtour in die Region mache...

                              Auf jeden Fall war die Sache für mich schon mal ein hinreichender Anlass, über die Kirchenbücher gezielt die weitere Erblinie des Gasthofes so weit zu verfolgen, wie ich die Kirchenbücher des Ortes (Sommerschenburg) habe.
                              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                              - rund um den Harz
                              - im Thüringer Wald
                              - im südlichen Sachsen-Anhalt
                              - in Ostwestfalen
                              - in der Main-Spessart-Region
                              - im Württembergischen Amt Balingen
                              - auf Sizilien
                              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                              • LDH1
                                Erfahrener Benutzer
                                • 31.01.2023
                                • 196

                                Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
                                Ich habe gerade mal wieder die erfreuliche Erfahrung gemacht, wie gut sich meine eines Hobby (fotografieren) mit meinem anderen Hobby (Ahnenforschung) in Einklang bringen lässt: da habe ich nämlich ein Foto eines ehemaligen Gasthofes, dessen erster Besitzer einer meiner Vorfahren war, auf einer FB-Seite gepostet, in der es um historische Bauwerke geht - und habe prompt eine Rückmeldung eines anderen Users bekommen, der in genau diesem Haus das Licht der Welt erblickt hatte, unmittelbar noch ein altes Foto, das den Bau noch als Gasthof zeigte, dran gehängt und mir auf meine Aussage, dass ich von dem Begründer dieses Gasthofes abstamme, noch gleich die Info hinterher geschickt hat, dass er eine ganze Menge an Original-Unterlagen zur Geschichte dieses Bauwerkes besitze!
                                Ich hoffe, den guten Menschen im kommenden Frühjahr persönlich kennen lernen zu können, wenn ich mal wieder eine Radtour in die Region mache...

                                Auf jeden Fall war die Sache für mich schon mal ein hinreichender Anlass, über die Kirchenbücher gezielt die weitere Erblinie des Gasthofes so weit zu verfolgen, wie ich die Kirchenbücher des Ortes (Sommerschenburg) habe.
                                Eine ähnliche Erfahrung (nur anders herum) habe ich auch schon gemacht.
                                Eine Künstler-Kommune wohnt auf einem ehemaligen Hof meiner Familie und betreibt hierzu auch eine Internetseite.
                                Sie haben dort akribisch die Geschichte des Hofes zusammengetragen und einzelne Hinweise zu ehemaligen Eigentümern (meinen Vorfahren) konnte ich entweder anhand des Stammbaums bestätigen / nachvollziehen oder anhand der Informationen "neue" Ahnen im Stammbaum ergänzen.
                                Zwar hat die Kommune ein paar Ungenauigkeiten in den zusammengetragenen Fakten, aber Alles in Allem war es sehr hilfreich.

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