Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Niederrheiner94
    Erfahrener Benutzer
    • 30.11.2016
    • 802

    In den letzten zweieinhalb Wochen habe ich aus den evgl. KBs von Spellen die Heiraten (1685-1799), Taufen (1770-1799) und Sterbefälle (1770-1799) für das Online-OFB Voerde erfasst. Heute konnte ich die letzten 21 Sterbeurkunden des Jahres 1973 bearbeiten. Ich hatte bereits gestern die ersten 100 durchgearbeitet.
    Zuletzt geändert von Niederrheiner94; 04.10.2023, 11:29.

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    • hessischesteirerin
      Erfahrener Benutzer
      • 08.06.2019
      • 1511

      ich habe letzte Nacht damit verbracht, nach alten Büchern im net zu suchen - alte Dokumente, die mir mehr über meine Familie und mein Heimatdorf erzählen.

      Durch Zufall habe ich ein Adressbuch gefunden, in dem das Gasthaus meiner Urgroßmutter steht und ... der Name davon. allerdings noch zu Zeiten ihres Großvaters, aber egal, es war eins der großen Rätsel dieses Dorfes, wie wohl das Haus früher gehiessen hat und ich habe es nun gefunden

      am liebsten hätte ich meine Mutter um 2h in der Früh geweckt und ihr gesagt, das ich gefunden habe, aber ich werde diesen kleinen Fund in mein Buch miteinarbeiten- das macht die ganze Geschichte viel schöner

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2609

        Daten sortiert, formatiert, gespeichert etc.

        -

        Gerade habe ich einen ungewöhnlichen Taufeintrag entdeckt, der zwar nicht direkte Vorfahren betrifft, so doch sehr interessant ist.

        Um 1896 sind Zwillinge geboren worden. Gut.

        Das besondere daran: Jedes der Kinder hat sein eigenes Geburtsdatum. Leider sind beide Kinder nur wenige Wochen alt geworden.

        -

        Ich buddle dann mal weiter, bezogen auf die meinigen Ahnen und Ahninnen.

        -

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2609

          Daten sortiert, formatiert und - das Wichtigste - gespeichert.

          Was soll man auch sonst an den langen Abenden machen, wenn es draußen finster wird ?

          Kein Wunder, wenn unsere jeweiligen Vorfahren kinderreich gewesen: Lange Abende, kurze Nächte, kein Strom, kein fließendes Wasser, kein Internet etc. ?


          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Ralf-I-vonderMark
            Super-Moderator
            • 02.01.2015
            • 2951

            Hallo zusammen,

            als erfreulichen Nebeneffekt meiner Forschungshilfe für einen Nutzer aus diesem Forum habe ich heute zufällig den Sterbeeintrag des Bergmann Heinrich Peter Steinbeck (*Wengern 27.12.1803, +Bommern 08.07.1859) im Kirchenbuch von Wengern gefunden, welcher 8 Kinder hinterlassen hat und mit Henrina Sophia Maria Reppel (*Witten 01.03.1805, +Bommerholz 10.05.1887) verheiratet war, der jüngsten Tochter meines Alturgroßvaters Schmied und Wirt Johann Georg Wilhelm Reppel (*Weidenhausen 21.10.1765, +Witten 27.02.1829).

            Beachtlich ist, dass nicht nur alle 8 Kinder erwachsen geworden sind und geheiratet haben, sondern dass die 3 Söhne Betriebsführer oder Steiger geworden sind und die 5 Töchter mit Betriebsführern oder Steigern verheiratet waren. Die Konsequenz davon ist, dass in deren Sterbeurkunden der Vater zumeist als Steiger oder Schichtmeister aufgeführt ist, obwohl er nach seinem Sterbeeintrag „nur“ Bergmann war. Demnach dürfte er von seinen Kindern bzw. die deren Tod anzeigenden Enkel quasi nachträglich befördert worden sein.

            Viele Grüße
            Ralf

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            • Sbriglione
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2004
              • 1315

              Ich durfte heute erfreulicherweise die für mich interessanten Kirchenbücher aus einem der Orte meiner sizilianischen Vorfahren abfotografieren.

              Es ist leider in Italien deutlich schwerer als hier, auch nur an die Kontaktdaten der jeweiligen Pfarreien heran zu kommen, einmal ganz abgesehen von den Problemen bei der Kontaktaufnahme selbst, wenn man die Sprache nicht gut genug beherrscht, um auch telefonieren zu können. Aber in diesem einen Fall hatte ich wirklich Glück: der Kontakt lief sogar über facebook, was es mir erleichtert hat, Nachrichten zeitnah zu lesen und zu versenden - und jetzt bin ich gespannt, wie viel ich herausfinden werde (leider starten die Kirchenbücher erst im Jahre 1774 und es gibt auch nur Taufregister, aber ich habe in vergleichbaren Fällen auf Sizilien durchaus die Erfahrung gemacht, dass manchmal bei den Täuflingen auch die Großeltern und gegebenenfalls eine externe Herkunft derselben mit angegeben wurden).

              Beste Grüße!
              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
              - rund um den Harz
              - im Thüringer Wald
              - im südlichen Sachsen-Anhalt
              - in Ostwestfalen
              - in der Main-Spessart-Region
              - im Württembergischen Amt Balingen
              - auf Sizilien
              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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              • Lestat82
                Neuer Benutzer
                • 15.05.2023
                • 3

                Hallo zusammen,
                da meine Ahnen alle aus dem heutigen Polen und sogar darüber hinaus aus dem heutigen Russland kommen, aber alle deutsche Wurzeln zu haben scheinen (zumindest den Nachnamen nach), forsche ich immer mal wieder in irgendwelchen Onlinearchiven, suche in Onlinedatenbanken oder durchsuche Kirchenbücher. Da ich teilweise dabei den Überblick verliere, wo ich schon gesucht hab und wen ich schon per Mail o.ä. kontaktiert habe, habe ich angefangen ein kleines Tagebuch meiner Familienforschung zu schreiben.

                Durch Zufall bin ich jetzt hier auf den Thread gestoßen und will euch auch teilhaben lassen. Bei meiner heutigen Suche bin ich auf die "Arbeitsgemeinschaft Ostdeutscher Familienforscher" - agoff.de gestoßen. Diese scheinen ein recht breit gefächertes Archiv zu haben. Da ich nun feststecke bei
                - meiner Uroma Frieda Günzel - geboren am 02.06.1907 in Goile - später Rodenheide, heute Gola Nähe Slawa in Polen
                - Meinem Opa Erich Wegner – geboren am 09.01.1930 in Skalung – heute Skalagi in Polen
                sowie weiteren Vorfahren, die dann noch aus Martinsfeld (deutsche Kolonie Nähe Stawropol) und Königsberg stammen, scheint das eine vielversprechende Quelle auf der Suche nach weiteren Infos zu sein. Hat da hier aus dem Forum schon jemand Erfahrungswerte oder ist vielleicht selber Mitglied? Wäre interessant zu wissen, ob sich dort die Mitgliedschaft für die Suche nach weiteren Vorfahren lohnt.

                Die Seite genpol.us hab ich heute auch mal nach den Nachnamen durchgepflügt, aber war leider erfolglos, da sehr viele Infos / Datensätze aus den USA stammen. Aber man gibt ja nie auf, wenn man einmal Feuer gefangen hat…

                Heißt auch für alle anderen – dranbleiben und weiterforschen.

                Ach so: bei meinen Vorfahren mit dem Familiennamen „Horch“ (letzter Eintrag „Fritz Albert Horch“ – geboren am 14.08.1898 in Quednau) habe ich versucht einen toten Punkt (verlorengegangene Kirchenbücher aus der Zeit) zu überwinden, in dem ich die dortigen Kirchenbücher, die bis ca. 1875 vorhanden sind, nach dem Nachnamen zu durchsuchen. Dabei konnte ich eine kleine Familiengeschichte ab den 1860ern nachzeichnen, die aber schlussendlich leider bis 1875 keinen männlichen „Horch“ hervorbrachte, der dann der Vater des o.g. Fritz Albert Horch sein könnte. Die letzten Einträge sind die Geburten zweier Töchter mit dem Nachnamen im Jahr 1872 und 1874. Hat jemand hier schon mit der Methode Erfolg gehabt?

                Das war jetzt aber mal wieder ein langer Text. Danke fürs Lesen und viel Erfolg weiterhin bei der Suche nach den Wurzeln.

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                • nav
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.03.2014
                  • 759

                  Zitat von Lestat82 Beitrag anzeigen
                  Hat jemand hier schon mit der Methode Erfolg gehabt?
                  Spontan fallen mir drei Fälle ein, in denen ich es so versucht hat. Leider haben sich die Möglichkeiten, die ich jeweils gefunden habe, in allen drei Fällen als falsch erwiesen.

                  Zwei Mal ist die gesuchte Familie erst später zugezogen, einmal gab es zu viele Möglichkeiten um die Auswahl sinnvoll einzugrenzen.

                  Zum Glück war meine Motivation nicht das Fehlen von Kirchenbüchern, sondern eher Datenschutz (Eltern einer 1930 geborenen und eines 1919 geborenen) sowie (temporärer) Mangel konkreter Suchansätze (Herkunft der Eltern einer 1895 geborenen).

                  Nico

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                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2609

                    Ein paar Sterbeeinträge gesucht und gefunden, sowie weitere Trauungseinträge, Taufeinträge etc.

                    Daten sind reichlich vorhanden, ich muss sie "nur" sortieren, formatieren und speichern.

                    Ich buddle dann mal weiter, der Abend ist noch lang.

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                    • Bergkellner
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.09.2017
                      • 2354

                      Mich durch Andreas' Ahnen gebuddelt: einmal von Bassum über Heiligenfelde und Nordwohlde nach Vilsen und wieder zurück...

                      Nebenbei bin ich auf eine oo gestoßen, nach der ich schon eine Weile suche. Ich wusste, das Cord Wienbarg und Beke Margarethe Peters um 1785 geheiratet haben müssen, aber in den einschlägigen KB der näheren und weiteren Umgebung um ihren späteren Wohnsitz habe ich nichts gefunden.
                      Erschwert wurde die Suche dadurch, dass beider Väter in Höfe eingeheiratet haben und die Hofnamen annahmen. Der Geburtsname von Cord Wienbargs Vaters Richert war Richers, bei Bekes Vater Johann war es Peters. Bei Richert Richers war es so, dass seine Geburtsname überhaupt nicht mehr auftauchte, seine Kinder wurden alle auf den Nachnamen Wienbarg getauft.

                      Also habe ich noch einmal die KB von Barrien und Nordwohde durchsucht und was finde ich - die Trauung von Cord Richers und Beke Margarethe Castens eig. Peters 1784 in Nordwohlde.
                      Ihr Kinder trugen alle den Namen Wienba(e)rg.

                      Ich hatte schon einige Merkwürdigkeiten bei Einheiraten, aber das schlägt ja wohl dem Fass die Krone ins Gescht, oder?!

                      Lg, Claudia
                      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                      • domnek
                        Benutzer
                        • 22.10.2023
                        • 7

                        Als absoluter Anfänger in der Ahnenforschung habe ich mich heute direkt an eine spannende "Sage" in der Familie meiner Frau herangewagt. Man erzählt sich dort schon länger, dass man irgendwie von einer unehelichen Verbindung zu einem italienischen Grafen abstammt - mit einer Mutter die aus Böhmen stammt.


                        Eher durch Zufall bin ich heute tatsächlich bei einer Anna Warch angelangt, die 1882 ein Kind zur Welt gebracht hat. Ohne genannten Vater, aber einem italienischen Paten (s. meine angefragte Lesehilfe). Nach kurzer Rückmeldung zur noch lebenden Großmutter meiner Frau tröpfelten noch ein paar zusätzliche Informationen heraus:
                        * Der italienische Graf hatte irgendeinen Nachnamen mit "A"
                        * Die gute Anna Warch hat in Karlsbad gearbeitet, wo sie den werten Grafen wohl auch kennengelernt hat.


                        Durch einen Zufall bin ich auf die Kurlisten von Karlsbad auf Porta Fontium gestoßen. Dort bin ich tatsächlich fündig geworden: 1881 - ca. neun Monate vor der Geburt des unehelichen Kindes des Anne Warch - war tatsächlich ein italienischer Graf zu Gast in Karlsbad: Achille Arese Lucini!


                        Handelt es sich nun um den gesuchten Grafen? Ist die ganze Geschichte überhaupt so passiert? Vermutlich werde ich es nie erfahren, die Indizien sind zumindest da und die "Familiensage" hat sich ein gutes Stück erhärtet!

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                        • Saraesa
                          Erfahrener Benutzer
                          • 26.11.2019
                          • 1011

                          Zitat von domnek Beitrag anzeigen
                          Handelt es sich nun um den gesuchten Grafen? Ist die ganze Geschichte überhaupt so passiert? Vermutlich werde ich es nie erfahren, die Indizien sind zumindest da und die "Familiensage" hat sich ein gutes Stück erhärtet!
                          Mehr Aufschluss könnte vielleicht ein DNA-Test deiner Frau oder besser der noch lebenden Großmutter bringen. Sollte es einen italienischen Vorfahren in nicht allzu weit entfernter Vergangenheit gegeben haben, würde das der Test in der Regel abbilden.
                          Ich kann mir vorstellen, dass noch lebende Nachkommen der Arese-Familie existieren. Wenn es dazu DNA-Matches gibt, ist man der Sage schon ein ganzes Stück näher gerückt.
                          Zuletzt geändert von Saraesa; 24.10.2023, 22:10.

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                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2609

                            Ein paar Taufeinträge gesucht und gefunden. Na besser als nichts.

                            Gesuchte, gefunden, sortiert, formatiert und gespeichert.

                            Gute N8, allerseits.

                            Andrea
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                            • domnek
                              Benutzer
                              • 22.10.2023
                              • 7

                              Zitat von Saraesa Beitrag anzeigen
                              Mehr Aufschluss könnte vielleicht ein DNA-Test deiner Frau oder besser der noch lebenden Großmutter bringen. Sollte es einen italienischen Vorfahren in nicht allzu weit entfernter Vergangenheit gegeben haben, würde das der Test in der Regel abbilden.
                              Ich kann mir vorstellen, dass noch lebende Nachkommen der Arese-Familie existieren. Wenn es dazu DNA-Matches gibt, ist man der Sage schon ein ganzes Stück näher gerückt.

                              Sind diese Heritage-DNA-Tests denn seriös? Bringt das wirklich etwas? Ich habe die immer als Quatsch empfunden...

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                              • Silvio52
                                Erfahrener Benutzer
                                • 17.06.2021
                                • 263

                                Zitat von domnek Beitrag anzeigen
                                Sind diese Heritage-DNA-Tests denn seriös? Bringt das wirklich etwas? Ich habe die immer als Quatsch empfunden...
                                Nun ja, mir haben Matches schon 2x geholfen, verwandtschaftliche Beziehungen zu erkennen und dann zu "erhärten". Beide Seiten haben in diese Richtung weiter geforscht und am Schluß kamen sogar Urkunden als Beweis zu Tage.

                                Kurz: Kein Wundermittel aber auch kein Quatsch.
                                Suche FN: Dülge (Stettin, Lublin) / Streich und Hintz (Großpolen, Lublin) / Seeger (Elbing, Danzig und Berlin) / Havemann, Thiede und Stolz (Breslau, Bernau und Berlin).

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