Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1182

    Ich habe heute zuerst eine ganze Reihe von Dokumenten ausgedruckt, die ich aus verschiedenen Archiven bekommen oder selbst abfotografiert habe (ich freue mich schon auf die Arbeit mit ihnen und auf die hoffentlich spannenden und weiterführenden Ergebnisse).

    Danach war ich noch in der Landesbibliothek, wo ich mir u.a. eine nach einander von Großvater und Enkel geschriebene familieninterne Chronik aus dem 18. Jh. ausgeliehen habe. Die ist irgendwann einmal als kommentierter Druck erschienen und für mich insofern interessant, als sie einen (wenn auch nur sehr kurzfristigen) Vorfahrenort von mir betrifft und insbesondere jede Menge an Beobachtungen bezüglich Wetter, Ernten und die Menschen unmittelbar berührender Ereignisse enthält.
    Die Einleitung und die durch die Herausgeberin beigefügten Zusatzinformationen machen die Sache für mich gerade auch in Bezug auf einzelne Berufe, wie auch bezüglich der Einbettung in die gesamte Region doppelt wertvoll (ich habe da heute Abend schon ordentlich hineingelesen).

    Beste Grüße!
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
    - rund um den Harz
    - im Thüringer Wald
    - im südlichen Sachsen-Anhalt
    - in Ostwestfalen
    - in der Main-Spessart-Region
    - im Württembergischen Amt Balingen
    - auf Sizilien
    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

    Kommentar

    • Niederrheiner94
      Erfahrener Benutzer
      • 30.11.2016
      • 785

      Heute habe ich das Geburtsregister von 1912 fertig erfasst und die ersten 40 Sterbeurkunden aus dem Jahr 1956 bearbeitet. Langsam nähert sich das Online-OFB der 50.000 Personenmarke.
      Zuletzt geändert von Niederrheiner94; 20.06.2023, 13:39.

      Kommentar

      • Sbriglione
        Erfahrener Benutzer
        • 16.10.2004
        • 1182

        Ich habe mir heute in den Kirchenbüchern von Ilsenburg das angeschaut, was sich da jenseits der Kirchenbuchlücke über meine Vorfahrenfamilie KÖRBER erhalten hat - und bin, weil der dortige Pfarrer vergleichsweise "auskunftsfreudig" war, wieder in Wasserleben (Börde) gelandet.

        Irgendwie auffällig, dass mein frühester gesicherter Vorfahre der Linie KÖRBER, der nicht in Ilsenburg geboren wurde und dessen Herkunft leider in seinem Heiratseintrag nicht mit genannt wurde, mit einer aus Wasserleben stammenden Frau verheiratet war, einer seiner Söhne später ausgerechnet in Wasserleben wieder eine geborene KÖRBER (in Wasserleben geboren!) geheiratet hat - und seine Tochter, von der ich abstamme, ebenfalls ihre Ehe mit meinem aus einem anderen Ort stammenden Vorfahren in Wasserleben geschlossen hat...
        Ich muss zugeben, dass ich ziemlich fest damit rechne, dass sich, wenn die zeitgenössischen Amtshandelsbücher des Amtes, zu dem Wasserleben gehörte, erhalten geblieben sein sollten, in selbigen der eine oder andere Vertrag finden lassen dürfte, in dem mein Vorfahre als einer der Erben seines vor Beginn der Kirchenbücher in Wasserleben verstorbenen Vaters vor kommt.

        Beste Grüße!
        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
        - rund um den Harz
        - im Thüringer Wald
        - im südlichen Sachsen-Anhalt
        - in Ostwestfalen
        - in der Main-Spessart-Region
        - im Württembergischen Amt Balingen
        - auf Sizilien
        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

        Kommentar

        • Niederrheiner94
          Erfahrener Benutzer
          • 30.11.2016
          • 785

          Heute habe ich die letzten 30 von 140 Sterbeurkunden des Jahres 1956 erfasst. Einige hatte ich bereits im Vorfeld bearbeitet gehabt, sodass ich zügig fertig geworden bin und alles schon bei GedBas hochgeladen habe.

          Kommentar

          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2559

            Wie meinst du das, Niederrheiner, dass du die Sterbeurkunden erfasst hast ? Im Sinne vom, im Excel oder im Word oder in einem Genealogie Programm sortiert, gespeichert ?
            1956 müsste doch noch eine Sperrfrist drauf sein ?

            -

            Gerade habe ich, zufällig, den Sterbeeintrag eines Bruders eines Vorfahren von mir gefunden. Ledig, keine Kinder und mit dem Jahr gegangen d.h. geboren 1867, gestorben 1934.
            Gestorben im Fürsorgeheim, laut Sterbeeintrag.

            -

            Dabei habe ich eigentlich ganz was anderes gesucht und noch nicht gefunden. Ich buddle dann mal weiter. Mehr dazu hoffentlich in Kürze.

            -

            Ich habe es gefunden: Ab ca. Oktober/November 1934 sind einige Adressen in Ebensee - aus mir bis dato unbekannten Gründen - umbenannt worden. z.B. Kohlstatt 29 = Langbathstraße 82. Um nur ein Beispiel zu nennen.

            Davor werden die alten Adressen genannt und danach die neuen, teilweise mit den alten Namen in beigefügten Klammern.

            Höchst interessant, da die Adressenänderung einige Vorfahren u.a. meine Großeltern väterlicherseits betrifft.

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Zuletzt geändert von Andrea1984; 23.06.2023, 17:45.
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

            Kommentar

            • nav
              Erfahrener Benutzer
              • 30.03.2014
              • 720

              Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
              Wie meinst du das, Niederrheiner, dass du die Sterbeurkunden erfasst hast ? Im Sinne vom, im Excel oder im Word oder in einem Genealogie Programm sortiert, gespeichert ?
              1956 müsste doch noch eine Sperrfrist drauf sein ?
              1984 wäre vielleicht noch eine Sperrfrist auf Sterberegister von 1956 gewesen (auch wenn die entsprechende Gesetzgebung soweit ich weiß erst seit 2008 existiert).

              Gemeint sind sicherlich die Sterbeurkunden des Standesamts Voerde des genannten Jahres für das Ortsfamilienbuch Voerde.

              Nico

              Kommentar

              • Niederrheiner94
                Erfahrener Benutzer
                • 30.11.2016
                • 785

                Guten Abend Andrea und Nico!


                Da hat Nico recht. Es handelt sich um die Sterbeurkunden von 1956 und die Sperrfrist auf dieser Quellengattung liegt bei 30 Jahren. Das heißt, man kann in der Regel sich im jeweiligen Kommunalarchiv einen Registerband mit Sterbeurkunden von 1992 vorlegen lassen.


                Das mache ich, wie Nico schon richtig sagte, für das Online-Ortsfamilienbuch der Stadt Voerde. (https://www.online-ofb.de/voerde/) Im Gegensatz zur Familienforschung verknüpfe ich die Personen nicht alle miteinander, sondern es gibt auch viele Personen, die mit niemandem verknüpft sind. Dazu gehören z.B. unbekannte Wasserleichen oder neugeborene Kinder, die im Rhein ihrem Schicksal überlassen wurden. Von beiden Kategorien gab es über die Jahrhunderte leider extrem viele.


                Um zum Thema etwas beizutragen:
                Heute habe ich Zufallsfunde aus Walsumer Sterbeurkunden für besagtes OFB erfasst und ein wenig am Stammbaum für meine Patentante gebastelt. Eine ihrer Vorfahrinnen hat drei Ehemänner überlebt und ein anderes Vorfahrenpaar hat mehrere Kinder sehr früh zu Grabe tragen müssen. Darunter auch drei "Arnolds". Der vierte war dann der Vorfahre meiner Patentante. Er wurde über 80 Jahre alt.


                Viele Grüße
                Fabian

                Kommentar

                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2559

                  Hallo.

                  Alles klar, danke für eure Antworten, ich freue mich sehr darüber.

                  Traurig, bezogen auf die Kinder und die Wasserleichen.

                  Habt ihr auch Fälle bei Sterbebüchern/Sterberegistern, in denen Damen und/oder Herren zwar an einem Ort gestorben, jedoch an einem anderen Ort im Kirchenbuch eingetragen worden sind ?

                  Jemand ist laut Sterbeeintrag im Krankenhaus Bad Ischl gestorben, jedoch in Ebensee begraben.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • nav
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.03.2014
                    • 720

                    Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                    Habt ihr auch Fälle bei Sterbebüchern/Sterberegistern, in denen Damen und/oder Herren zwar an einem Ort gestorben, jedoch an einem anderen Ort im Kirchenbuch eingetragen worden sind?

                    Jemand ist laut Sterbeeintrag im Krankenhaus Bad Ischl gestorben, jedoch in Ebensee begraben.
                    Ist doch nichts ungewöhnliches. Natürlich wurde man am Wohnort begraben, und nicht dort wo man zufällig im Krankenhaus gestorben ist.

                    @Niederrheiner/Fabian: ein kleiner Zufallsfund aus den Heiratsregistern Emmerich fürs OFB: Registernummer 73/1889
                    Ein paar weitere Zufallsfunde aus Dingden, die nicht online stehen, muss ich noch mal wieder raussuchen und dann per PN schicken.

                    Nico

                    Kommentar

                    • Niederrheiner94
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.11.2016
                      • 785

                      Da kann ich mich Nico wieder mal nur anschließen. Gerade am Ende des 19. Jhd. und Beginn des 20. Jhd. gab es in Voerde kein Krankenhaus, aber in den beiden Nachbarstädten Wesel und Dinslaken. Deswegen stehen in den Kirchenbüchern auch Verstorbene drin, die "auswärts" verstarben. Das war jedoch nicht immer angegeben. In seltenen Fällen wurden aber Verstorbene nachgetragen, die z.B. im Rhein verstarben und dann 100km entfernt "geborgen" und teilweise auch dort bestattet wurden.


                      @Nico: Immer her damit. Aber kein Stress. Ich finde auch immer mal wieder welche aus Dingden/Hamminkeln usw. Die aktuellste Version ist bei Gedbas zu finden. Danke für den Zufallsfund. Habe ich direkt eingetragen. Findet man hier:






                      Viele Grüße
                      Fabian

                      Kommentar

                      • nav
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.03.2014
                        • 720

                        Zitat von Niederrheiner94 Beitrag anzeigen
                        In seltenen Fällen wurden aber Verstorbene nachgetragen, die z.B. im Rhein verstarben und dann 100km entfernt "geborgen" und teilweise auch dort bestattet wurden.
                        In Standesämtern am Rhein leider sehr üblich. Ich habe mal einige Jahrgänge des Standesamts Rees-Land durchgeschaut. Ein sehr kleiner Standesamtsbezirk, es war schon beeindruckend viel wenn mal eine zweistellige Zahl an Sterbefällen vorkam. Im Rhein bzw. am Ufer aufgefundene Leichen kamen dennoch sehr häufig vor.

                        Nico

                        Kommentar

                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1182

                          Hallo allerseits,

                          ich arbeite mich gerade durch meine erste Original-Akte zu einem Hexenprozess. Zum Glück erstmal noch nichts in Richtung "Verhörprotokolle" (kann sein, dass bei einem anderen, für mich eigentlich wichtigeren Prozess noch zum Tragen kommt) sondern offensichtlich eine Zusammenfassung des "Bekenntnisses" der angeklagten Frau, die - das geht unmittelbar aus dem Titel hervor - aufgrund ihrer angeblichen Taten auf dem Scheiterhaufen gelandet ist.
                          selbst, wenn man die unter Folter erpressten, aber von der Frau, wie üblich, später noch einmal ohne Folter bestätigten "typischen" Bekenntnisse zur "Buhlschaft" mit einem "Gevatter Fedderbusch" oder "Strauß", dessen "Gänsefüße" und "widernatürlich kaltes Instrument", sowie die daraus gezeugten "Unholde" und deren Verwendung außen vor lässt, bleibt bei dieser armen Frau (einer Anna SCHRADER aus Wassel im Hildesheimischen) immer noch eine traurige Geschichte übrig:

                          Sie hatte sich als Magd 24 Jahre vor ihrer Verurteilung von einem Landsknecht dazu verführen lassen, ihren Arbeitgeber zu verlassen und mit ihm zu ziehen, wurde von ihm schwanger und bekam eine Tochter mit einer verkrüppelten Hand und einer Hasenscharte - worauf sie von ihrem Liebhaber samt der Tochter verstoßen wurde.
                          Mit ihrer schwer behinderten Tochter wollte sie niemand einstellen und sie war dazu gezwungen, zu betteln. Als ihre Tochter vier Jahre alt war, habe sie - vermittelt durch eine alte Bettlerin - ihren ersten Kontakt zum "Fedderbusch" bekommen, mit diesem ihre ersten "Unholde" gezeugt, vergeblich versucht, mit deren Hilfe ihre Tochter zu töten und ihre Tochter schließlich ertränkt (leider weiß ich nicht, ob das wirklich stimmt, oder nur unter der Folter geäußert wurde, um weiteren Schmerzen zu entgehen).
                          Danach bekam sie wieder, teils auch mehrjährige, Anstellungen an unterschiedlichen Orten, ohne jemals wirklich sesshaft zu werden. Irgendwann habe ein Bettler sie schwer beleidigt, weil sie ihm nichts gegeben habe und sei hinterher krank geworden (laut ihrer Aussage spielte dabei wieder ein neuer Kontakt mit dem "Fedderbusch" und mit ihm gezeugte "Unholde" eine Rolle - und weiter bin ich bisher nicht gekommen.
                          Anna SCHRADER und ihre Lebensgeschichte dürften recht typisch für die vielen armen Leute ohne festen Wohnsitz und ohne echte Perspektive sein, die in früheren Zeiten (nicht nur) in Deutschland auf den Straßen unterwegs waren.

                          Die arme Frau wurde im Jahre 1592 hingerichtet.
                          Zuletzt geändert von Sbriglione; 26.06.2023, 16:02.
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                          Kommentar

                          • Lorry Bee
                            Benutzer
                            • 16.10.2021
                            • 94

                            Nahmt zusammen!
                            Ganz zu Beginn meiner Ahnenforschung dachte ich, es reicht, wenn ich die Namen der direkten Linien habe, Lebensdaten dazu, mehr muss nicht. Kein Mensch braucht doch die Geschwister, deren Kinder und Ehegesponste... - völlig uninteressant. Ahahahaha!

                            Später fand ich die ein oder andere kleine Ergänzung (starb an der Pest; von Bauern mit Steinen erschlagen etc) doch ganz nett und habe hier und da was hinzugefügt. Über die Jahre wurde das immer mehr. Ich habe gerade einen Stammbaum eines Familienzweigs am Wickel, für den ich sehr viele zusätzliche Infos gefunden habe bis hin zu Gemälden aus dem 16. Jahrhundert. Natürlich habe ich auch für umfangreicheres eigene Dateien erstellt, aber oft handelt es sich ja nur um ein Wort oder zwei Sätze. Das hätte ich gern auf einen Blick direkt bei der betreffenden Person, statt an anderer Stelle zu suchen, ob ich evtl. zusätzliches zu diesem oder jenem habe. So hat dieser Stammbaum, es ist aber auch der längste, bei recht kleiner Schrift jetzt 18 Seiten. Nachdem ich heute wieder einige Details ergänzt habe, habe ich gemerkt, dass ich allmählich ins Schwimmen komme, welcher Hermann, Arnold oder Konrad gerade gemeint war, die heißen ja alle gleich. Darum habe ich noch einen neuen, verkürzten Stammbaum für den schnellen Überblick erstellt. Back to the roots, gewissermaßen, nur die direkte Linie von ganz oben bis zu mir herunter. Mit Lebensdaten und wirklich nur dem allernötigsten dazu.
                            VG Lorry


                            z. Zt. auf der Pirsch nach Goeldel/Göldel in Hessen: Nieder-Wildungen, Alt Wildungen, Affoldern, Landau.
                            Und Sieper in Hagen.

                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2559

                              Einen Trauungseintrag gefunden, mit den Geburtsdaten des Brautpaares. Er war, am Tag der Trauung 31 1/2 Jahre alt, sie noch nicht ganz 30, einen Tag vor ihrem Geburtstag haben sie sich getraut.

                              Das nenn ich ja Glück und buddle dann mal weiter.

                              Herzliche Grüße, Gute N8, allerseits

                              Andrea
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                              Kommentar

                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2559

                                Zitat von nav Beitrag anzeigen
                                Ist doch nichts ungewöhnliches. Natürlich wurde man am Wohnort begraben, und nicht dort wo man zufällig im Krankenhaus gestorben ist.

                                @Niederrheiner/Fabian: ein kleiner Zufallsfund aus den Heiratsregistern Emmerich fürs OFB: Registernummer 73/1889
                                Ein paar weitere Zufallsfunde aus Dingden, die nicht online stehen, muss ich noch mal wieder raussuchen und dann per PN schicken.

                                Nico
                                Muss nicht unbedingt sein. Ich habe schon Sterbeeinträge von Personen gefunden, die zwar in einem Dorf gelebt und geheiratet haben, jedoch in einem anderen Dorf gestorben und begraben worden sind.

                                Soviel zum Thema "am Wohnort begraben".

                                In diesen Fällen handelt es sich um zwei unterschiedliche Orte/Dörfer.

                                z.B. geboren in Bad Aussee, gestorben in Ebensee, begraben dort oder umgekehrt: Geboren in Ebensee, gestorben und begraben in (Bad) Ischl. Die Bezeichnung "Bad" bei Bad Ischl erfolgt erst ab 1906, was hier und da zu Verwirrungen bei der Recherche führt.

                                Nur als Beispiel, um meine Belege zu untermauern.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Zuletzt geändert von Andrea1984; 26.06.2023, 22:45.
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X