Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2593

    Hallo.

    Alles klar, danke für eure Antworten, ich freue mich sehr darüber.

    Traurig, bezogen auf die Kinder und die Wasserleichen.

    Habt ihr auch Fälle bei Sterbebüchern/Sterberegistern, in denen Damen und/oder Herren zwar an einem Ort gestorben, jedoch an einem anderen Ort im Kirchenbuch eingetragen worden sind ?

    Jemand ist laut Sterbeeintrag im Krankenhaus Bad Ischl gestorben, jedoch in Ebensee begraben.

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • nav
      Erfahrener Benutzer
      • 30.03.2014
      • 742

      Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
      Habt ihr auch Fälle bei Sterbebüchern/Sterberegistern, in denen Damen und/oder Herren zwar an einem Ort gestorben, jedoch an einem anderen Ort im Kirchenbuch eingetragen worden sind?

      Jemand ist laut Sterbeeintrag im Krankenhaus Bad Ischl gestorben, jedoch in Ebensee begraben.
      Ist doch nichts ungewöhnliches. Natürlich wurde man am Wohnort begraben, und nicht dort wo man zufällig im Krankenhaus gestorben ist.

      @Niederrheiner/Fabian: ein kleiner Zufallsfund aus den Heiratsregistern Emmerich fürs OFB: Registernummer 73/1889
      Ein paar weitere Zufallsfunde aus Dingden, die nicht online stehen, muss ich noch mal wieder raussuchen und dann per PN schicken.

      Nico

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      • Niederrheiner94
        Erfahrener Benutzer
        • 30.11.2016
        • 792

        Da kann ich mich Nico wieder mal nur anschließen. Gerade am Ende des 19. Jhd. und Beginn des 20. Jhd. gab es in Voerde kein Krankenhaus, aber in den beiden Nachbarstädten Wesel und Dinslaken. Deswegen stehen in den Kirchenbüchern auch Verstorbene drin, die "auswärts" verstarben. Das war jedoch nicht immer angegeben. In seltenen Fällen wurden aber Verstorbene nachgetragen, die z.B. im Rhein verstarben und dann 100km entfernt "geborgen" und teilweise auch dort bestattet wurden.


        @Nico: Immer her damit. Aber kein Stress. Ich finde auch immer mal wieder welche aus Dingden/Hamminkeln usw. Die aktuellste Version ist bei Gedbas zu finden. Danke für den Zufallsfund. Habe ich direkt eingetragen. Findet man hier:






        Viele Grüße
        Fabian

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        • nav
          Erfahrener Benutzer
          • 30.03.2014
          • 742

          Zitat von Niederrheiner94 Beitrag anzeigen
          In seltenen Fällen wurden aber Verstorbene nachgetragen, die z.B. im Rhein verstarben und dann 100km entfernt "geborgen" und teilweise auch dort bestattet wurden.
          In Standesämtern am Rhein leider sehr üblich. Ich habe mal einige Jahrgänge des Standesamts Rees-Land durchgeschaut. Ein sehr kleiner Standesamtsbezirk, es war schon beeindruckend viel wenn mal eine zweistellige Zahl an Sterbefällen vorkam. Im Rhein bzw. am Ufer aufgefundene Leichen kamen dennoch sehr häufig vor.

          Nico

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          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1296

            Hallo allerseits,

            ich arbeite mich gerade durch meine erste Original-Akte zu einem Hexenprozess. Zum Glück erstmal noch nichts in Richtung "Verhörprotokolle" (kann sein, dass bei einem anderen, für mich eigentlich wichtigeren Prozess noch zum Tragen kommt) sondern offensichtlich eine Zusammenfassung des "Bekenntnisses" der angeklagten Frau, die - das geht unmittelbar aus dem Titel hervor - aufgrund ihrer angeblichen Taten auf dem Scheiterhaufen gelandet ist.
            selbst, wenn man die unter Folter erpressten, aber von der Frau, wie üblich, später noch einmal ohne Folter bestätigten "typischen" Bekenntnisse zur "Buhlschaft" mit einem "Gevatter Fedderbusch" oder "Strauß", dessen "Gänsefüße" und "widernatürlich kaltes Instrument", sowie die daraus gezeugten "Unholde" und deren Verwendung außen vor lässt, bleibt bei dieser armen Frau (einer Anna SCHRADER aus Wassel im Hildesheimischen) immer noch eine traurige Geschichte übrig:

            Sie hatte sich als Magd 24 Jahre vor ihrer Verurteilung von einem Landsknecht dazu verführen lassen, ihren Arbeitgeber zu verlassen und mit ihm zu ziehen, wurde von ihm schwanger und bekam eine Tochter mit einer verkrüppelten Hand und einer Hasenscharte - worauf sie von ihrem Liebhaber samt der Tochter verstoßen wurde.
            Mit ihrer schwer behinderten Tochter wollte sie niemand einstellen und sie war dazu gezwungen, zu betteln. Als ihre Tochter vier Jahre alt war, habe sie - vermittelt durch eine alte Bettlerin - ihren ersten Kontakt zum "Fedderbusch" bekommen, mit diesem ihre ersten "Unholde" gezeugt, vergeblich versucht, mit deren Hilfe ihre Tochter zu töten und ihre Tochter schließlich ertränkt (leider weiß ich nicht, ob das wirklich stimmt, oder nur unter der Folter geäußert wurde, um weiteren Schmerzen zu entgehen).
            Danach bekam sie wieder, teils auch mehrjährige, Anstellungen an unterschiedlichen Orten, ohne jemals wirklich sesshaft zu werden. Irgendwann habe ein Bettler sie schwer beleidigt, weil sie ihm nichts gegeben habe und sei hinterher krank geworden (laut ihrer Aussage spielte dabei wieder ein neuer Kontakt mit dem "Fedderbusch" und mit ihm gezeugte "Unholde" eine Rolle - und weiter bin ich bisher nicht gekommen.
            Anna SCHRADER und ihre Lebensgeschichte dürften recht typisch für die vielen armen Leute ohne festen Wohnsitz und ohne echte Perspektive sein, die in früheren Zeiten (nicht nur) in Deutschland auf den Straßen unterwegs waren.

            Die arme Frau wurde im Jahre 1592 hingerichtet.
            Zuletzt geändert von Sbriglione; 26.06.2023, 16:02.
            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
            - rund um den Harz
            - im Thüringer Wald
            - im südlichen Sachsen-Anhalt
            - in Ostwestfalen
            - in der Main-Spessart-Region
            - im Württembergischen Amt Balingen
            - auf Sizilien
            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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            • Lorry Bee
              Erfahrener Benutzer
              • 16.10.2021
              • 100

              Nahmt zusammen!
              Ganz zu Beginn meiner Ahnenforschung dachte ich, es reicht, wenn ich die Namen der direkten Linien habe, Lebensdaten dazu, mehr muss nicht. Kein Mensch braucht doch die Geschwister, deren Kinder und Ehegesponste... - völlig uninteressant. Ahahahaha!

              Später fand ich die ein oder andere kleine Ergänzung (starb an der Pest; von Bauern mit Steinen erschlagen etc) doch ganz nett und habe hier und da was hinzugefügt. Über die Jahre wurde das immer mehr. Ich habe gerade einen Stammbaum eines Familienzweigs am Wickel, für den ich sehr viele zusätzliche Infos gefunden habe bis hin zu Gemälden aus dem 16. Jahrhundert. Natürlich habe ich auch für umfangreicheres eigene Dateien erstellt, aber oft handelt es sich ja nur um ein Wort oder zwei Sätze. Das hätte ich gern auf einen Blick direkt bei der betreffenden Person, statt an anderer Stelle zu suchen, ob ich evtl. zusätzliches zu diesem oder jenem habe. So hat dieser Stammbaum, es ist aber auch der längste, bei recht kleiner Schrift jetzt 18 Seiten. Nachdem ich heute wieder einige Details ergänzt habe, habe ich gemerkt, dass ich allmählich ins Schwimmen komme, welcher Hermann, Arnold oder Konrad gerade gemeint war, die heißen ja alle gleich. Darum habe ich noch einen neuen, verkürzten Stammbaum für den schnellen Überblick erstellt. Back to the roots, gewissermaßen, nur die direkte Linie von ganz oben bis zu mir herunter. Mit Lebensdaten und wirklich nur dem allernötigsten dazu.
              VG Lorry


              z. Zt. auf der Pirsch nach Goeldel/Göldel in Hessen: Nieder-Wildungen, Alt Wildungen, Affoldern, Landau.
              Und Sieper in Hagen.

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2593

                Einen Trauungseintrag gefunden, mit den Geburtsdaten des Brautpaares. Er war, am Tag der Trauung 31 1/2 Jahre alt, sie noch nicht ganz 30, einen Tag vor ihrem Geburtstag haben sie sich getraut.

                Das nenn ich ja Glück und buddle dann mal weiter.

                Herzliche Grüße, Gute N8, allerseits

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2593

                  Zitat von nav Beitrag anzeigen
                  Ist doch nichts ungewöhnliches. Natürlich wurde man am Wohnort begraben, und nicht dort wo man zufällig im Krankenhaus gestorben ist.

                  @Niederrheiner/Fabian: ein kleiner Zufallsfund aus den Heiratsregistern Emmerich fürs OFB: Registernummer 73/1889
                  Ein paar weitere Zufallsfunde aus Dingden, die nicht online stehen, muss ich noch mal wieder raussuchen und dann per PN schicken.

                  Nico
                  Muss nicht unbedingt sein. Ich habe schon Sterbeeinträge von Personen gefunden, die zwar in einem Dorf gelebt und geheiratet haben, jedoch in einem anderen Dorf gestorben und begraben worden sind.

                  Soviel zum Thema "am Wohnort begraben".

                  In diesen Fällen handelt es sich um zwei unterschiedliche Orte/Dörfer.

                  z.B. geboren in Bad Aussee, gestorben in Ebensee, begraben dort oder umgekehrt: Geboren in Ebensee, gestorben und begraben in (Bad) Ischl. Die Bezeichnung "Bad" bei Bad Ischl erfolgt erst ab 1906, was hier und da zu Verwirrungen bei der Recherche führt.

                  Nur als Beispiel, um meine Belege zu untermauern.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Zuletzt geändert von Andrea1984; 26.06.2023, 22:45.
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • Niederrheiner94
                    Erfahrener Benutzer
                    • 30.11.2016
                    • 792

                    Heute habe ich das Sterberegister von Voerde aus dem Jahr 1957 mit 142 Einträgen abgeschlossen. Mittlerweile sind es viele Personen, die gar nicht aus dem Ort stammen, sondern vor allem nach dem 2. Weltkrieg zugezogen sind. Es gibt also viele Zufallsfunde aus dem Ruhrgebiet und den Ostprovinzen.

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                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2593

                      Heute noch nicht viel, doch gestern ein paar Tauf- und Trauungseinträge gefunden. Vielleicht gibt es eine Verbindung untereinander zu einigen Zweigen, doch noch ist sie nicht aufgetaucht.

                      Heißt die Frau von Simon nun Anna oder Susanna ? Es gibt zwar einen Namenskollegen von Simon - auch mit einer Susanna verheiratet - doch der ist um einige Jahre jünger.

                      Laut Trauungseintrag: Simon und Anna.
                      Laut Taufeintrag des ersten Kindes: Simon und Susanna.

                      In diesem Zeitraum gibt es kein Paar namens Simon und Susanna , nur Simon und Anna.
                      Simon "der andere" hat seine Susanna im 18. Jahrhundert geheiratet, während Simon und Anna im 17. Jahrhundert geheiratet haben.

                      Vielleicht gibt es noch einen weiteren Simon ? Ich buddle dann mal weiter.

                      Gestern hat, nach einiger langer Suche, meine Konzentration nachgelassen.

                      Auf ein neues.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                      • Niederrheiner94
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.11.2016
                        • 792

                        Gestern die ersten 100 und heute die letzten 66 Sterbeurkunden des Jahres 1958 aus Voerde erfasst. Durch die seit diesem Jahrgang nicht mehr angegebenen Eltern der Verstorbenen geht es auch wesentlich schneller. Bis Dienstag will ich dann auch 1959 erfassen, damit ich dann das nächste große Update für das Online-OFB vornehmen kann. Die 50.000er Marke wird dann aber noch nicht geknackt. Ich bin jetzt bei 48.848. Auch eine witzige Zahl.

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                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1296

                          Ich habe in Wanzleben (leider vergeblich) nach einer möglichen frühen Eheschließung eines Mitgliedes meiner BARNSTORFF-Sippe gesucht - und dafür einen mir bisher unbekannten dritten Heiratseintrag meines aus Badersleben stammenden Vorfahren Hanß WATZENBERG gefunden (von dem ich bisher zwar wusste, dass er in Wanzleben verstorben ist, nicht aber, dass er dort Jahre nach dem Tod seiner zweiten Ehefrau in Dedeleben noch eine dritte Ehe eingegangen ist)...
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                          • Niederrheiner94
                            Erfahrener Benutzer
                            • 30.11.2016
                            • 792

                            Guten Morgen!


                            Gestern habe ich die letzten 60 Sterbeurkunden des Jahres 1959 erfasst und damit das Jahrzehnt abgeschlossen. Mit diesem Teil habe ich jetzt gerade das Online-OFB Voerde auch auf den neuesten Stand gebracht. Von 46.045 Personen am 29.04.2023 ist es nun auf 48.998 Personen angewachsen. Das ist nicht viel, aber es wurden vor allem Sterbedaten von bereits bestehenden Personen ergänzt. Hinzu kamen das Geburtsregister von 1912 und das Heiratsregister von 1942, sowie Zufallsfunde aus Wesel, Duisburg Nord und Walsum. Auch die Beerdigungen aus Götterswickerhamm von 1790-1799 kamen hinzu. Die Zahl der Familien hat sich von 16.783 auf 18.035 erhöht. Beim nächsten Update wird dann wohl die 50.000 Marke geknackt werden.


                            Viele Grüße
                            Fabian

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                            • Philipp
                              Erfahrener Benutzer
                              • 19.07.2008
                              • 841

                              Hallo!

                              Nach den letzten Albträumen, die mir mein Hobby beschert hat, den Entschluss gefasst, gelassener zu werden. Bestes Beispiel: Habe ich doch tatsächlich geträumt, dass meine Großmutter (sie starb als Pflegefall in den 1990ern in einem Heim) nach Hause zurück gekehrt sei, ich aber nicht mit ihr reden konnte, weil ich es nicht geschafft habe, zu ihr vorzudringen. Es stand immer jemand im Weg oder hat mich aufgehalten.

                              Bis zum 31.10.2023 werde ich noch Anfragen an Privatpersonen, Behörden, Archive etc. senden.

                              Danach werde ich mich vorerst aufs Aufräumen, Digitalisieren und Einpflegen beschränken.
                              Ich hatte zuletzt ein paar Ergebnisse bei archion und beim Landesarchiv aufgreifen können, die mich tatsächlich weiterbrachten, aber es zeichnet sich auch deutlich ab, dass die Rohdaten (Geburts- und Sterbedaten) kaum noch mit Leben (Fotos, Überlieferungen) zu füllen sein werden, so da wäre z.B. eine Mitteilung, dass das Haus meiner Urgroßmutter 1944 einen Bombentreffer erhalten hätte und vollständig ausgebrannt sei.

                              Meine DNS-Forschungen haben die Papierforschung soweit es ging bestätigt, brachten aber keine neuen Ergebnisse oder Ansätze.

                              Ich beabsichtige dann irgendwann, noch einmal von vorne zu beginnen. Mit den Kenntnissen und Erfahrungen der letzten Jahre. Vielleicht hilft eine Pause ja. Oder ein wenig Abstand. Die letzten Jahre brachten doch wirklich zufällig noch den einen oder anderen Fund, an den ich gar nicht mehr glaubte.

                              Heute Anfragen ans Bundesarchiv PA und Archiv Hameln-Pyrmont wegen Familie des Großonkels, ein paar Anfragen nach Litauen und Lastenausgleichsarchiv sind vorbereitet.

                              Wie ich mein Glück allerdings kenne, steht dann da etwas drin, was meine heutige Entscheidung wieder hinfällig werden lässt...

                              VG
                              Philipp

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                              • hessischesteirerin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.06.2019
                                • 1417

                                ich war die beiden letzten Wochen auf Ahnenreise in der Steiermark und arbeite gerade die mitgebrachten Chroniken durch

                                das highlight war das zusammentreffen auf eine Cousine meiner Oma. die 95-jährige Dame konnte sich sogar noch an meine Oma erinnern, diese ist bereits 1941 verstorben... allerdings wusste sie nicht viel, da zwischen den Wohnorten einige Berge und Kilometer liegen

                                es war für sie und mich ein sehr bewegender Mittag und ich werde diese Begegnung sicherlich nie vergessen

                                Kommentar

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