Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • katla
    Erfahrener Benutzer
    • 28.01.2023
    • 243

    Ich habe heute den Familienzweig der Federkiels in Schloss Ricklingen bei Garbsen verfolgt und in meine Dateien eingearbeitet. Das letzte Urahnenpaar, das ich nachverfolgen kann, bis die Kirchenbücher enden, hat 1702 geheiratet und dann 6 Kinder bekommen. Eines verstarb schon recht kurz nach der Geburt. Das ist ja soweit nicht ungewöhnlich. Aber im Jahre 1716 und 1717 verstarben im Verlauf eines Jahres alle anderen!

    Obwohl das so lange her ist, hat mich das schon betroffen gemacht.
    Mal sehen, ob ich irgendwo herausfinden kann, welche Seuche da wohl durchs Dorf gegangen ist. Der Vater der Kinder war Vollmeyer, so dass ich nicht davon ausgehe, dass sie an Unterernährung gestorben sind.
    Die Eltern haben dann übrigens noch einen Sohn bekommen, der die Linie fortgeführt hat.
    viele Grüße
    Katharina

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    • Sbriglione
      Erfahrener Benutzer
      • 16.10.2004
      • 1182

      Ich habe mich heute etwas mit den Kiekeland, Kortegast und Schliephake in Gevensleben beschäftigt: bei den erstgenannten beiden Familien ging es mir nur um kleine Ergänzungen, wobei ich mich allerdings immer noch frage, woher die Kiekelands bzw. Kiegelandts stammten (da geht noch nicht einmal aus den Patenschaften deren externer Herkunftsort hervor) und wann genau die Kortegasts aus Söllingen nach Gevensleben umgesiedelt sind (da gibt es einige wenige frühe VertreterInnen, deren Taufeinträge nicht in Söllingen zu finden sind)...

      Was die Schliephakes betrifft: da hatte ich gehofft, wenigstens anhand der Sterbeeinträge den unmittelbaren Bezug zu den aus Beierstedt stammenden Mitgliedern der Sippe zu finden (DASS es diesen Bezug gab, ist anderweitig gesichert), war aber leider nicht.

      Grüße!
      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
      - rund um den Harz
      - im Thüringer Wald
      - im südlichen Sachsen-Anhalt
      - in Ostwestfalen
      - in der Main-Spessart-Region
      - im Württembergischen Amt Balingen
      - auf Sizilien
      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2561

        Ein paar Daten sortiert, formatiert und gespeichert und neue Daten gefunden u.a. das Sterbedatum einer Dame und die zweite Heirat des Witwers der Dame.

        Wer weiß, was ich noch so alles finden werde.

        Der nächste Ahnenschwund ist da, einer zweiten Ehe und dreier Söhne sei dank, die alle zu meinen Vorfahren gehören. Wow.
        Ich bin sprachlos.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Zuletzt geändert von Andrea1984; 05.03.2023, 15:50.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Niederrheiner94
          Erfahrener Benutzer
          • 30.11.2016
          • 785

          Heute habe ich das Sterberegister des Jahres 1931 von Voerde komplett erfasst. Gestern hatte ich bereits die letzten Geburtsurkunden von 1908 und das Sterberegister 1930 eingearbeitet. Schritt für Schritt kommt man voran.

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          • Sbriglione
            Erfahrener Benutzer
            • 16.10.2004
            • 1182

            Ich habe mich gestern nach langer Zeit mal wieder einem extrem schwer lesbaren Copialbucheintrag der Dompropstei zu Halberstadt aus dem Jahre 1543 angeschaut, in dem es um das Erbe eines von mir eigentlich mal als Vorfahren vermuteten Drewes SCHADE aus Vogelsdorf ging, zu dem ich auch schon einige ältere Sachen hatte - und musste feststellen, dass seine Erben ganz offensichtlich allesamt über die weibliche Linie gingen (sprich: er hatte keine überlebenden Söhne) - und dass darunter auch einige Enkel aus einer anderen örtlichen Vorfahrenlinie von mir, der Familie WINKELMANN, waren. Dummerweise zu viele Söhne um daraus unmittelbar die mögliche weitere Erbfolge bis zum Beginn der Kirchenbücher rekonstruieren zu können (in denen es wiederum nur noch EINE Stammlinie dieses Namens gab)...

            Was das weitere Forschen betrifft, fehlen mir leider bisher noch jeweils ein bis zwei Dokumente aus der zweiten Hälfte bzw. dem letzten Viertel des 16. Jahrhunderts, um meine Vorfahrenlinien SCHADE und WINKELMANN mit einiger Sicherheit mit meinen jeweiligen sicheren, späteren Vorfahren beider Linien zu verbinden - und dann würde ich mit einiger Wahrscheinlichkeit (die entsprechenden Sachen habe ich schon in meiner Sammlung, aber noch nicht ausgewertet) sogar bis ins 15. Jahrhundert zurück kommen.
            Zuletzt geändert von Sbriglione; 07.03.2023, 10:35.
            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
            - rund um den Harz
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            • Svenja
              Erfahrener Benutzer
              • 07.01.2007
              • 4376

              Hallo

              Gestern Abend bin ich bei Bavaricon auf die Kronacher Zeitung gestossen, genauer gesagt auf die gesammelten Ausgaben der ersten Hälfte des Jahres 1871. Da habe ich so einige neue Informationen über die Gebrüder Bachmann in Kronach gefunden (Hermann und Simon Bachmann). Offenbar handelten sie nicht nur mit Schnittwaren und Kleiderstoffen, sondern betrieben auch noch Immobiliengeschäfte und waren nebenbei Unteragenten für eine Auswanderungsagentur.

              Zudem durchstöberte ich das französische Online-Zeitungs-Archiv https://www.retronews.fr/
              und fand Erstaunliches über eine mir bereits bekannte Familie Iten in St. Ouen und Clichy heraus. Diese Familie wird immer mysteriöser, die Frau/Mutter war zweimal in einen Vorfall mit einer Schusswaffe verwickelt (1913 und 1925) und 1949 wurde der ältere Sohn mit Stichwunden aufgefunden, konnte aber nicht sagen, was geschehen war. Dass der jüngste Sohn, der allerdings wohl früh von der Familie wegkam, in den 1940er Jahren zum Einbrecher und Mörder wurde, war mir schon länger bekannt bzw. das war der Ausgangspunkt meiner Forschungen zu dieser Familie.

              Gruss
              Svenja
              Zuletzt geändert von Svenja; 07.03.2023, 17:31.
              Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
              https://iten-genealogie.jimdofree.com/

              Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

              Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

              Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2561

                Ein paar Daten sortiert, formatiert und gespeichert. Nichts besonders also.
                Und ein Sterbedatum eines Kindes gefunden Schwester bzw. Halbschwester zweier Vorfahren von mir. Ein Sohn stammt aus erster Ehe, ein anderer Sohn aus zweiter Ehe. Auch das früh gestorbene Mädchen ist aus der zweiten Ehe gewesen.
                Ferner ist bereits eine gleichnamige Schwester/Halbschwester aus der ersten Ehe als Kind gestorben. Wie traurig.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • Niederrheiner94
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.11.2016
                  • 785

                  Heute das Voerder Sterberegister von 1934 komplett erfasst. Mit den ersten 21 der 99 Urkunden hatte ich aber gestern Abend schon angefangen.

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                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2561

                    Gerade zufällig einen Eintrag in einer Gemeindezeitung online gefunden, eine Goldene Hochzeit eines Paares, von dem die Frau weitschichtig mit mir verwandt ist. Mehr darf ich dazu, aus Datenschutzgründen, nicht schreiben. Danke für euer Verständnis.
                    Ob das Paar noch lebt bzw. wie es ihm gesundheitlich geht, weiß ich nicht. Toi, toi, toi.

                    Nur soviel dazu: Der Eintrag stimmt, da sich bei meinen Quellen ein Hochzeitsphoto des Paares mit dem Datum und dem Jahr der Hochzeit befindet.

                    Ein paar Daten habe ich heute - ja so spät noch/schon - sortiert und formatiert.

                    So jetzt gehe ich schlafen.

                    Gute N8, allerseits.

                    Andrea
                    Zuletzt geändert von Andrea1984; 09.03.2023, 01:45.
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                    • hessischesteirerin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.06.2019
                      • 1340

                      Da mir anscheinend die Erstellung einer Häuserchronik nicht reicht, habe ich angefangen, um die Häuser meiner Vorfahren zu finden, habe ich in den letzten Tagen von 4 weiteren Dörfern die Stockbücher durchgelesen, um die Lebensorte meiner Vorfahren zu finden.

                      Allerdings in abgespeckter Form, ich habe nur meinen Vorfahren gesucht und dann die jeweiligen Nachbarn, bis ich am Ende der Gasse war (natürlich in beide Richtungen)

                      Da ich das Glück hatte, dass alle in der Nähe der Kirche oder eines Schloss gelebt haben, hatte ich einen Anhaltspunkt, wie ich die Häuser zu zählen habe, ohne dass ich die Brandkatasterkarten anfordern muss. würde mir zwar die Arbeit erleichtern, aber da ich in den nächsten Tagen mit der Kamera losziehen will, um die Häuser zu fotografieren, würde es mir zu lange dauern.

                      Damit kann ich die Dörfer weitgehend abschliessen, denn ehrlich gesagt, noch weiter zurück sollen die Geschichtsvereine machen, ich kann nicht für jedes Dorf eine Chronik erstellen - ausser, man bezahlt mich dafür

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                      • indianerin
                        Benutzer
                        • 28.10.2019
                        • 63

                        Die Dinge überschlagen sich gerade hier!
                        Ich hatte lange nach Vorfahren meiner Schwägerin gesucht und durch den Auslandsbezug des Opas war es nicht so einfach.
                        Dann war der letzte Stand der Dinge, dass die Oma mit den Kindern wieder nach D in einem Dorf in Schleswig-Holstein wohnte.
                        Hier war erst einmal Ende, denn die Standeämter wussten nichts. Anscheinend waren die wo anders gestorben.

                        Vor kurzem fand ich dann über Grabsteine einen Anhaltspunkt!

                        Im nahegelegenen Friedhof wurde ein Familiengrab fotografiert und dort fand ich die Oma und deren Tochter. Juhuu, endlich ein Ergebnis mit dem ich weiter kam.
                        Letzte Woche fragte ich beim dortigen Kirchbüro nach und der dortige Mitarbeiter sagte, er kenne jemanden der aus dem Ortteil so ziemlich alles weiß und kennt.
                        Gestern bekam ich einen Anruf von der Cousine!
                        Es finden sich noch zwei Cousins und 2 Großcousinen.
                        Unglaublich....ich hätte nicht damit gerechnet.

                        Dank eurer Hilfe!

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                        • consanguineus
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.05.2018
                          • 5577

                          Hallo zusammen!

                          Heute war wie Weihnachten und Geburtstag auf einem Datum. Ich war eingeladen von einem entfernten Verwandten, den ich bisher eigentlich nur von Hörensagen kannte, der aber ganz in der Nähe wohnt. Wir hatten einen herrlichen Nachmittag und Abend und haben sehr viele Dinge ausgetauscht, die der jeweils andere noch nicht kannte und wußte. Unter anderen erhielt ich die Kopie einer Familienchronik aus den 1940ern, von deren Existenz ich gar nichts wußte. Der Verfasser kannte noch die Gräfin Asseburg auf Meisdorf, die ihn mit Informationen aus ihrem Archiv versorgt hat. Er schreibt, daß er nach dem Krieg unbedingt mal selbst das Asseburgische Archiv aufsuchen müsse. Hätte er geahnt, daß die roten Tatarenhorden und ihre Nachfolger im Geiste dieses Archiv übel zerrupfen würden, so hätte er sein Vorhaben sicherlich nicht aufgeschoben. Ich weiß jedenfalls schon länger, daß diese für das Verständnis der Zusammenhänge meiner Familie immens wichtigen Archivalien leider nach 1945 auf dem Müll gelandet sind. Ein Jammer! Aber, um das Positive zu sehen, er hat Dinge aufgeschrieben, die man heute gar nicht mehr ermitteln könnte.

                          Viele Grüße
                          consanguineus
                          Suche:

                          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                          • fajo
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.10.2018
                            • 2368

                            @consanguineus wenn man von so einer Zerstörungswut liest, ist man ganz geknickt!

                            In der Familie meines Mannes ist auch ein völlig in Vergessenheit geratener Stammbaum aufgetaucht und nun hoffe ich natürlich das wir irgendwann eine Kopie davon bekommen.

                            Außerdem konnte ich gerade eine Dorfchronik von Brebel bei einer Wohnungaauflösung vor der Mülltonne retten. Teilweise sogar in Angelieter Platt! Wer weiß wem sie noch weiterhelfen wird.... aber erst muss ich sie einmal lesen, auch wenn es nicht meine direkten Vorfahren betrifft ist es hochinteressant.

                            Falls für jemanden darin etwas wichtiges verzeichnet sein könnte, der darf sich gerne bei mir per PN melden
                            Zuletzt geändert von fajo; 10.03.2023, 12:09.
                            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







                            Kommentar

                            • Sbriglione
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.10.2004
                              • 1182

                              Ich habe heute diverse Akten aus dem Protokollbuch des Amtes Jerxheim zu meiner Vorfahrenfamilie Schliephake durchgearbeitet.
                              Eine der Akten könnte vielleicht auch für euch von Interesse sein, weil es da um den Verkauf eines Pferdes ging, das auf recht ungewohnte Art und Weise bezahlt wurde:

                              Die Erben meines Vorfahren Lüddecke Schliephake Senior aus Beierstedt verkauften dieses Pferd im Jahre 1663 an einen Hanß Hillecke zu Gevensleben für einen Kaufpreis von 20 Thalern.
                              Da der Käufer aber keine 20 Thaler an Bargeld hatte, verabredete er mit den Verkäufern statt dessen Folgendes:
                              1) sie hätten zum Ausgleich das Recht, einen Morgen Acker, der je zur Hälfte mit Roggen und Gerste "besamt" sei, abzuernten (der Wert des Getreides wurde mit 2 Thalern veranschlagt);
                              2. sie hätten sowohl für diesen Acker, als auch für einen weiteren, in der Brache befindlichen, aber mit 5 Fudern Mist gedüngten weiteren Morgen auf 6 Jahre die freie Nutzung (anfallende Abgaben und Dienste übernahm der Käufer), sollten sie aber am Ende der Zeit so zurückgeben, dass der dann in der Brache befindliche Acker wieder mit 5 Fudern Mist gedüngt sei.

                              Beste Grüße!
                              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                              - rund um den Harz
                              - im Thüringer Wald
                              - im südlichen Sachsen-Anhalt
                              - in Ostwestfalen
                              - in der Main-Spessart-Region
                              - im Württembergischen Amt Balingen
                              - auf Sizilien
                              - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                              - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                              Kommentar

                              • Ralf-I-vonderMark
                                Super-Moderator
                                • 02.01.2015
                                • 2847

                                Hallo zusammen,

                                gestern und heute habe ich das nun völlig überraschend online einsehbare Kirchenbuch von Schwentainen, Kreis Oletzko, Tote 1800 – 1839 ausgiebig durchsucht.

                                Die digitalisierten Seiten haben zwar keine strukturierte zeitliche Reihenfolge, so dass die Suche sehr mühsam war.

                                Da bei den Verstorbenen aber sowohl der Geburtsort als auch der Sterbeort angegeben sind und stets die jeweiligen Erben des Verstorbenen, also namentlich aufgeführte Kinder sowie der Name der Ehefrau und bei den verheirateten Töchtern auch der Familienname des Ehemannes konnte ich die von mir gesuchte Familie zumindest SYMANZIK mit allen abweichenden Schreibvarianten zumindest strukturell zuordnen, auch wenn die Lücke zum Kirchenbuchduplikat Schwentainen 1861 – 1874 nur unzureichend überbrückt werden kann.

                                Aber mit Hilfe der noch auszuwertenden, aber immerhin existierenden Grundakten bin ich optimistisch, noch vier weitere Vorfahrengenerationen finden zu können, da die nun erarbeitete Vermutung nur noch verbindlich belegt werden muss.

                                Das wäre bei weitem mehr, als ich nach der dürftigen Quellenlage bislang erwarten konnte.

                                Viele Grüße
                                Ralf

                                Kommentar

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