Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1179

    Ich habe heute einige Pabstorfer Nachfahren zu diversen meiner Vorfahrenfamilien in meine Genealogiedatei aufgenommen.

    Leider gibt es gerade bei der riesigen KAHMANN-Sippe im Ort immer noch jede Menge Fragezeichen (die Angaben im OFB sind teils nachweisbar falsch, wobei ich dem Ersteller daraus keineswegs einen Vorwurf machen würde angesichts des Gewirrs dieser Sippe im Ort und der teils fehlenden Differenzierung der einzelnen Namensträger in den Kirchenbüchern).
    Vielleicht komme ich mit noch mehr Heiratsverträgen dieser Sippe weiter (ich sammele zumindest von den Anfängen bis Mitte des 18. Jahrhunderts mittlerweile alles an Material, was einer Unterscheidung nutzbar gemacht werden kann)...

    Grüße!
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
    - rund um den Harz
    - im Thüringer Wald
    - im südlichen Sachsen-Anhalt
    - in Ostwestfalen
    - in der Main-Spessart-Region
    - im Württembergischen Amt Balingen
    - auf Sizilien
    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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    • Niederrheiner94
      Erfahrener Benutzer
      • 30.11.2016
      • 786

      Vorgestern habe ich das Geburtsregister 1909 von Voerde komplett erfasst. Anschließend habe ich gestern und heute die Sterberegister von Rheinberg-Budberg 1890-1899 und von Wesel 1882-1884 nach Zufallsfunden abgesucht und einige finden können. So konnte ich wieder ein paar Lücken schließen und den Verbleib einiger Personen klären können.

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      • ahnenforinfi
        Erfahrener Benutzer
        • 13.02.2021
        • 427

        Ich lese mich derzeit dank fehlender Indexe durch hunderte von Seiten mit Sterbeeinträgen aus dem Jahr 1942. Es ist wahrlich nicht schön, immer wieder "Feindeinwirkung" bei den Todesursachen zu lesen

        Mehrfach waren schon französische Kriegsgefangene vermerkt, und ich fragte mich, ob ihre Nachkommen, sofern sie Ahnenforschung betreiben, diese Seiten finden würden. Aber ich denke, es macht keinen Sinn, sie extra herauszuschreiben? Sicher sind sie , wenn sie standesamtlich erfasst sind, auch in anderen zugänglichen Listen geführt, oder?
        Ich suche:
        - Heiratseintrag von Andreas Gottlieb Ernst und Dorothea Elisabeth Ritz, haben ab 1788 Kinder in Hamm bekommen (vielleicht gehört die Braut auch zur Familie Ritz in Kassel???)
        - Heiratseintrag Franciscus Hovestadt und (Maria) Catharina geb. Kemmerling, haben ab 1782 Kinder in Brilon

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        • consanguineus
          Erfahrener Benutzer
          • 15.05.2018
          • 5560

          Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
          Leider gibt es gerade bei der riesigen KAHMANN-Sippe im Ort immer noch jede Menge Fragezeichen

          Davon kann ich ein mehrstrophiges Lied singen...
          Suche:

          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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          • HelenHope
            Erfahrener Benutzer
            • 10.05.2021
            • 743

            Ich überarbeite meinen Stammbaum bzw. erstelle einen sauberen Stammbaum neu. In meinen ersten eineinhalb Jahren war ich nicht immer sorgfältig bei der Dokumentierung von Quellen und Orten, es gibt ein paar Macken, die ich beheben möchte. Und da ich den Überblick verliere, wenn ich nur die Gedcom-Datei bearbeite, starte ich wirklich frisch, mit Gramps statt Heredis, und kann dann gleich auch Personen aussortieren, die meine jetzigen Standards bzw. Kriterien zur Aufnahme in den Baum nicht mehr erfüllen.
            Da ich auch etliche Online-Quellen endlich mal runterladen muss, bevor mein Ancestry-Abo abläuft, wird das sicher dauern. Es sind etwa 2100 Personen, die ich aktuell im Baum habe.
            Aber danach kann ich ruhig schlafen

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            • ChristianeS
              Benutzer
              • 01.02.2022
              • 15

              Theodor oder Theodora

              Hallo

              Ich habe gerade noch 2 Taufeinträge zu verstorbenen Kindern in München gefunden. Leider tat sich da ein Fragezeichen auf, weil auf dem Bestattungsschein des einen Kindes ziemlich klar Theodor stand und auf dem gefundenen Taufeintrag dazu ebenso klar Theodora. Und da der Familienname Vörg sehr selten ist und die Daten stimmen, gehe ich davon aus, dass da jemand halt nicht aufgepasst hat beim Schreiben😉 - die Frage ist halt wer ???

              Viele Grüsse Christiane

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              • Sbriglione
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2004
                • 1179

                Hallo,

                Ich habe heute versucht, in von mir abfotografierten historischen genealogischen Aufzeichnungen der Familie v. Hanstein irgend einen Hinweis zu finden, der mir verrät, wer die Eltern meiner bisher einzigen gesicherten Vorfahrin der Sippe waren.
                Leider kein einziger Hinweis: in den Stammbäumen wurde durchgehend nur die männliche Nachkommenschaft berücksichtigt; in den Urkunden und sonstigen Texten taucht auch ihr Ehemann (Behtmann II. v. Tütchenrode, + vor 28.09.1509) kein einziges Mal auf...

                Mein einziger Lichtblick: irgendwo dazwischen gab es einen Brief, den ein anderer Vorfahre von mir (Caspar v. Berlepsch, seinerzeit Amtmann des Eichsfelds) persönlich unterschrieben hatte und dessen Unterschrift ich vorher noch nicht hatte!

                Grüße!
                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                - rund um den Harz
                - im Thüringer Wald
                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                - in Ostwestfalen
                - in der Main-Spessart-Region
                - im Württembergischen Amt Balingen
                - auf Sizilien
                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                Kommentar

                • NBrandt
                  Benutzer
                  • 21.04.2021
                  • 55

                  Ich konnte erstmals direkt einen Ahnenschwund nachweisen bei meinem Ahnen Jacob Bock (ca. 1811-1895), von dem eine Urgroßmutter väterlicherseits die Schwester eines Urgroßvaters Mütterlicherseits ist.

                  Kommentar

                  • Horst von Linie 1
                    Erfahrener Benutzer
                    • 12.09.2017
                    • 19792

                    Zitat von NBrandt Beitrag anzeigen
                    Ich konnte erstmals direkt einen Ahnenschwund nachweisen bei meinem Ahnen Jacob Bock (ca. 1811-1895), von dem eine Urgroßmutter väterlicherseits die Schwester eines Urgroßvaters Mütterlicherseits ist.

                    Horst hat das wieder mal nicht verstanden.
                    Stammst Du zwei Mal vom Bock ab oder waren dessen Urgroßeltern Geschwister?
                    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                    Und zum Schluss:
                    Freundliche Grüße.

                    Kommentar

                    • NBrandt
                      Benutzer
                      • 21.04.2021
                      • 55

                      Die Urgroßeltern vom Bock waren Geschwister. Ich stamme von ihm nur einmal ab.

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                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2554

                        Ein paar Sterbedaten gesucht, gefunden, gespeichert und formatiert.

                        Von einer Dame, eines ihrer frühverstorbenen Kinder, sowie der Schwiegermutter der Dame, letzteres eher zufällig gesichtet, die Altersangaben und die Adresse stimmen mit denen aus meiner bisherigen Recherche überein.

                        Wer weiß, was ich noch so alles finden werde. Besonders der Sterbeeintrag der Schwiegermutter der Dame hat mich irgendwie gefreut, weil es eine Stecknadel im Heuhaufen gewesen ist, danach zu suchen.

                        Bei einer anderen Linie hätte das fast einen Ahnenschwund ergeben, doch ein Zweig verläuft über ein uneheliches Kind einer Dame, während der Zweig über ihren späteren Ehemann zu einer der Nebenlinien von mir verläuft. Also: Kein Ahnenschwund.

                        Naja, vielleicht über Geschwister bzw. Halbgeschwister dieses Kindes, das wäre gut möglich, noch sind nicht alle Lücken geschlossen.

                        Oder über andere Linien/Zweige, wie auch immer. Que sera, sera. ...

                        Gute N8, herzliche Grüße

                        Andrea
                        Zuletzt geändert von Andrea1984; 19.01.2023, 00:50.
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2554

                          Zitat von NBrandt Beitrag anzeigen
                          Die Urgroßeltern vom Bock waren Geschwister. Ich stamme von ihm nur einmal ab.
                          Wie kann es sein, wenn die beiden Geschwister waren, dass du dann nur einmal von ihm abstammst ?

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • consanguineus
                            Erfahrener Benutzer
                            • 15.05.2018
                            • 5560

                            Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                            Wie kann es sein, wenn die beiden Geschwister waren, dass du dann nur einmal von ihm abstammst ?
                            Hallo Andrea, das paßt schon. Doppelt stammt er nur von den Eltern des Geschwisterpaares (und selbstverständlich deren Vorfahren) ab. Vom Bock tatsächlich nur einmal.

                            Viele Grüße
                            consanguineus
                            Suche:

                            Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                            Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                            Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                            Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                            Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                            Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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                            • Niederrheiner94
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.11.2016
                              • 786

                              Zitat von ahnenforinfi Beitrag anzeigen
                              Ich lese mich derzeit dank fehlender Indexe durch hunderte von Seiten mit Sterbeeinträgen aus dem Jahr 1942. Es ist wahrlich nicht schön, immer wieder "Feindeinwirkung" bei den Todesursachen zu lesen

                              Mehrfach waren schon französische Kriegsgefangene vermerkt, und ich fragte mich, ob ihre Nachkommen, sofern sie Ahnenforschung betreiben, diese Seiten finden würden. Aber ich denke, es macht keinen Sinn, sie extra herauszuschreiben? Sicher sind sie , wenn sie standesamtlich erfasst sind, auch in anderen zugänglichen Listen geführt, oder?
                              Hallo!

                              Ja, die Sterberegister aus den Kriegsjahren können sehr deprimierend sein. Das Herausschreiben kann natürlich für Verwandte oder Nachkommen helfen, aber die Wahrscheinlichkeit ist dann doch gering, dass jemand danach sucht. Meiner Erfahrung nach wurden Listen von Kriegsopfern nur sehr unterschiedlich geführt. In meiner Nachbarstadt Dinslaken wurden in den Nachkriegsjahren Listen mit Opfern des verheerenden Bombardements am 24.03.1945 erstellt, sowie aller getöteten Soldaten. Erst später legte man auch Listen für verstorbene ZwangsarbeiterInnen und Kriegsgefangene an. In Duisburg gibt es, meine ich, mind. Listen zu Soldaten. In meiner Stadt Voerde wurden solche Listen nicht angelegt. Für die Gefallenendenkmäler erstellten ehrenamtlich Tätige solche Listen selbstständig. Für verstorbene ZwangsarbeiterInnen habe ich das getan. Letztere ist aber nicht online. Da dort hauptsächlich Kinder aus Osteuropa sowie ArbeiterInnen aus der Ukraine, Russland usw. dort drauf stehen und deren Herkunftsorte nicht genau zu bestimmen sind und auch nicht klar ist, ob die Familiennamen korrekt geschrieben wurden, bringt eine Suche eher wenig.

                              Viele Grüße
                              Fabian

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                              • ahnenforinfi
                                Erfahrener Benutzer
                                • 13.02.2021
                                • 427

                                Hallo Fabian,


                                herzlichen Dank für deine Antwort Ja, mittlerweile sind auch viele ZwangsarbeiterInnen dazugekommen, und meistens sind da auch die Namen der Eltern gar nicht bekannt.
                                Ich suche:
                                - Heiratseintrag von Andreas Gottlieb Ernst und Dorothea Elisabeth Ritz, haben ab 1788 Kinder in Hamm bekommen (vielleicht gehört die Braut auch zur Familie Ritz in Kassel???)
                                - Heiratseintrag Franciscus Hovestadt und (Maria) Catharina geb. Kemmerling, haben ab 1782 Kinder in Brilon

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