Habe heute die Sterberegister vom Standesamt Voerde 1895 und 1896 fertig erfasst. Puh, das war viel Arbeit. Aber das OFB hat nun über 39.700 Personen. Die Tage geht es dann mit dem Geburtsjahrgang 1909 weiter.
Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Heute kamen die Jahrgänge 1897 und 1898 dazu. Das ging viel schneller als in den Registern davor und die Jahrgänge haben auch unter 100 Sterbeurkunden. Insgesamt gibt es ca. 80 neue Personen im OFB, ein paar Personenverschmelzungen und so mancher Zufallsfund. Jetzt fehlen nur noch 179 bis zur 40.000.
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Gerade das Taufbuch von 1922 , aus Ebensee, durchstöbert - das schon online ist , ja die Sperrfrist von 100 Jahren ist um - und dabei soeben einen interessanten Taufeintrag gefunden.
Wer weiß, was ich noch so alles finden werde.
Auf die Taufbücher von 1923, 1924, 1925, 1927, 1928 und 1929 freue ich mich schon sehr, weil es direkte Vorfahren bzw. deren Geschwister betrifft.
1926 ist nichts bzw. nicht, dass ich wüsste, doch wer weiß, wer weiß.
Gute N8, herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 11.01.2023, 23:46.Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Ich hab heute einen Mord aufgedeckt, oder besser gesagt: einen Ermordeten seiner Familie zugeordnet und später in amerikanischen Zeitungen gelesen, wer ihn umgebracht hat (oder haben soll).
Nebenbei hab ich noch festgestellt, dass einer seiner Brüder auch eines gewaltsamen Todes gestorben war, den hatte ich schon vor längerer Zeit gefunden.
Der erste (mein heutiger Findling) wurde 1902 in seiner Hütte in South Dakota erschossen und anschließend enthauptet(!), der andere von seiner Ehefrau und dem Schwiergersohn in den 1920ern erstochen und erschlagen.
Wer weiß, was ich in dieser Familie noch an 'crime stories' finde - es gibt ja noch ein paar offenen Enden.
In jedem Fall sind digitale Zeitungsarchive mit Volltextsuche eine wahre Fundgrube an Informationen, das durfte ich in den letzten Jahren feststellen und hier gerade auch wieder.
Herzliche Grüße
GerdNamen im Fokus:- NACHTSHEIM/NACHTSAM/NACHTSEM/NAGTHEIM/NAGTZAAM, EINIG (Rheinland + Hessen), RAFFAUF
- DITANDY, LOOSEN, NEUKIRCH, SCHOOR, THON, WEINAND,VERHOEVEN, KURFÜRST/KÖRFFER
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.... ... das habe ich heute gemacht!
Irgendwie habe ich zwischendurch immer mal wieder ein großartiges Händchen. Kann es sein das ich nach dem Unmöglichen suche oder es machmal geradezu anziehe? - Oder bin ich nur zu dusselig? -
Bin auf ein Kirchenbuch geprallt (autsch), was mir den Begriff "bömische Dörfer" nun wirklich ganz klar macht. Noch scheint mir keiner bei der (Er)klärung helfen zu können.... wie ich diese Nummern im Eintrag verstehen muss, sollte, könnte oder auch darf. -
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Zitat von Gastonian Beitrag anzeigenAlso gibt es hier jetzt kritische Mängel an Lehrern, Pflegekräften, Busfahrern, Polizisten, und auch Bibliothekaren, die zu einer einschneidenden Verringerung des Service-Angebots führen.
Wie gesagt, weiß ich nicht, ob dies auch für deutsche Archive und Standesämter zutrifft.
--Carl-Henry
ich bin in vielerlei hinsicht dankbsr für dein mitwirken im forum.
deine beschreibungen von den negativentwicklungen in den usa im dienstleistungsbereich treffen hier gleich zu.
du als mensch zwischen zwei kontinenten hast einen scharfen blick und eine eindringlich klare sprache.freundliche grüße
sternap
ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.
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Ich habe heute das Sterberegister für das Jahr 1899 des Voerder Standesamts erfolgreich erfasst. Nun sind alle Sterberegister aus dem 19. Jahrhundert erfasst und nun kann ich endlich das große Update auf online-ofb.de hochladen. Vorher waren es noch 35.489 Personen und nun kommen weitere hinzu, sodass ich nun bei 39.851 bin. Dazu gehören aber auch viele weitere Informationen wie Geburten, Tode, Zuordnungen zu anderen Familienmitgliedern und Personenverschmelzungen. Die 40.000 ist damit zwar noch nicht geknackt, aber das wird auch nicht lange auf sich warten lassen.
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Guten Abend, Liebe Alle.
was habe ich heute unternommen in Sachen Ahnenforschung....
Ich habe auf Familysearch versucht die Daten eines Ahnen wiederherzustellen, welche ich in mühsamer Kleinarbeit in den letzten Jahren heraus gesucht hatte und welche durch andere Mitnutzer bis zur Unkenntlichkeit falsch verknüpft, umbenannt, umdatiert und auf jede erdenkliche Weise faktisch fehlerhaft abgeändert wurden.
Ja es gibt Abweichungen in Schreibweisen von Namen und Orten und auch Kirchenbücher selbst können "fehlerhaft" sein.
Das ist mir alles bewußt und das meine ich auch nicht.
Aber wenn ich schlüssig eine Geburt, eine Ehe und 7 oder mehr Kinder per Kirchenbuch für einen Vorfahren belegen kann, bin ich mehr als irritiert, wenn mein Vorfahre durch Abänderung fremder Familysearch - Nutzer plötzlich gleichzeitig auf 2 Kontinenten (Nordamerika und Europa) gelebt und sich an beiden Orten vermehrt haben soll (mit einem anderem Ehepartner und anderen Kindern wohlgemerkt) zu einer Zeit als man höchstens per Schiff von hüben nach drüben kam.
Was ich Schade finde ist, dass die Veränderer nicht einmal reagieren, wenn man sie höflich anschreibt und um Quellen oder Belege für Ihre Veränderungen bittet.
Ich bin ja nicht so vermessen zu behaupten, dass ich mich nicht irre oder immer alles finde, was es zu wissen gibt. Aber solch offensichtlich gedankenlose Fehldeklarierungen treiben mich in den Wahnsinn.
Das ist mittlerweile jetzt so oft vorgekommen und es hat mich mittlerweile so demotiviert, dass ich ernsthaft überlege dort nichts mehr einzustellen, sondern meine Ergebnisse für mich zu behalten, was ja gerade im Bereich Genealogie kontraproduktiv ist.
Entschuldigung für s Jammern aber das mußte mal raus.
Liebe Grüße
und weiterhin erfolgreichere Forschung für Euch
Eure Neugier-NaseZuletzt geändert von Neugier-Nase 2022; 15.01.2023, 02:52.
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Hallo Neugier-Nase:
Mein Beileid. Leider passiert solches herumpfuschen immer wieder, wenn man in einem One-World-Tree (wie familysearch, geni, oder Wikitree) arbeitet. Eine Alternative ist es, die Daten dort zu veröffentlichen, wo jeder Benutzer seinen/ihren eigenen Baum erstellt (also ancestry, MyHeritage, geneanet, oder in Deutschland gedbas - die beiden letzten sind auch kostenlos) - da laden die Idioten auch komplett falsche Bäume hoch, aber zumindest tasten die nicht deinen Baum an, und diejenigen, die tatsächlich Forschung treiben (anstelle bloß "Matches" zu bestätigen) können sich dann von deinen Quellen überzeugen lassen.
Wenn ich etwas auf familysearch bewerkstellige, dann stelle ich auch immer den entsprechenden Profil in meinem Baum bei ancestry oder geneanet als eine Quelle ein (und wo ich besonders Veänderungen befürchtige, hänge ich auch einen Screenshot des geneanet-Profils als ein Dokument an). So kann man immer noch zu meinen Forschungsergebnissen gelangen, selbst wenn das Profil bei familysearch komplett versaut worden ist - denn in meiner Erfahrung werden die Quellen und Dokumente nicht gelöscht.
VG
--Carl-HenryWohnort USA
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Guten Abend, gute N8, wie auch immer.
Ein paar Sterbeeinträge gesucht, gefunden, formatiert und gespeichert.
In kleinen Schritten kommt man auch ans Ziel.
Wird schon werd'n, sagt Frau Kern.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Neugier-Nase 2022 wenn du alles wieder korrekt hast setzte den Wicht mit rein... Dann wissen alle was ihnen droht wenn sie nochmals rummurksen.. Habe mir so etwas auch mal ein 1/4 Jahr angesehen und mich, unter anderem auch genau wegen diesem Ärgerniss, dazu entschlossen alles lieber auf meine private Webseite zu laden. Die ist nun in Arbeit.
Ich habe mich heute mal wieder in ein Dorf begeben was einen Drehwurm auslöste. Wenn nicht Weber, dann Fischer... wow... mindestens einmal pro Seite diese Namen. Fast wie das Dorf in dem ich mein Frl. Himl suchte und jede Menge Höll fand.
Erfrieren oder verhungen konnte man bestimmt nicht in dem Dorf! -
Aber der Drehwurm hat sich wenigstens gelohnt!Zuletzt geändert von Lerchlein; 13.01.2023, 22:18.
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Ich habe heute bzw. auch noch gestern ein paar Taufeinträge gesucht und "nur" Einträge im Register, jedoch nicht im Taufbuch selbst gefunden.
Ich habe die Taufeinträge und eine Trauung gefunden und freue mich sehr darüber.
Herzliche Grüße
AndreaZuletzt geändert von Andrea1984; 14.01.2023, 20:41.Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Ich habe heute einige Pabstorfer Nachfahren zu diversen meiner Vorfahrenfamilien in meine Genealogiedatei aufgenommen.
Leider gibt es gerade bei der riesigen KAHMANN-Sippe im Ort immer noch jede Menge Fragezeichen (die Angaben im OFB sind teils nachweisbar falsch, wobei ich dem Ersteller daraus keineswegs einen Vorwurf machen würde angesichts des Gewirrs dieser Sippe im Ort und der teils fehlenden Differenzierung der einzelnen Namensträger in den Kirchenbüchern).
Vielleicht komme ich mit noch mehr Heiratsverträgen dieser Sippe weiter (ich sammele zumindest von den Anfängen bis Mitte des 18. Jahrhunderts mittlerweile alles an Material, was einer Unterscheidung nutzbar gemacht werden kann)...
Grüße!Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
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Vorgestern habe ich das Geburtsregister 1909 von Voerde komplett erfasst. Anschließend habe ich gestern und heute die Sterberegister von Rheinberg-Budberg 1890-1899 und von Wesel 1882-1884 nach Zufallsfunden abgesucht und einige finden können. So konnte ich wieder ein paar Lücken schließen und den Verbleib einiger Personen klären können.
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Ich lese mich derzeit dank fehlender Indexe durch hunderte von Seiten mit Sterbeeinträgen aus dem Jahr 1942. Es ist wahrlich nicht schön, immer wieder "Feindeinwirkung" bei den Todesursachen zu lesen
Mehrfach waren schon französische Kriegsgefangene vermerkt, und ich fragte mich, ob ihre Nachkommen, sofern sie Ahnenforschung betreiben, diese Seiten finden würden. Aber ich denke, es macht keinen Sinn, sie extra herauszuschreiben? Sicher sind sie , wenn sie standesamtlich erfasst sind, auch in anderen zugänglichen Listen geführt, oder?Suche:
- HU Andreas Gottlieb Ernst und Doroth Elisab Ritz, ab 1788 Kd in Hamm
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