Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1315

    Ich habe heute einige Sachen aus einem älteren Gerichtshandelsbuch (17. Jh.) mit Bezug auf wahrscheinliche Mitglieder diverser Vorfahrenfamilien von mir transkribiert.
    Mein Problem: mir fehlt bisher die letzte Sicherheit, weil es sich bei den meisten Sachen nur um Einzeleinträge aus Verhandlungen mit mehreren Terminen handelte, die konkreten Orte, um die es ging, leider nur teilweise genannt sind und es in einem Fall, in dem doch mal der Ort genannt wird, es ausgerechnet um Namen ging, die teilweise mehrfach im Ort vorkommen mit der Folge, dass ich da nochmal in die Kirchenbücher und womöglich weitere Akten hineinschauen muss, um zu sehen, ob es sich um meine Vorfahren handeln kann (diese Akte bezieht sich teilweise auf Verwandtschaften aus der Zeit vor Beginn der örtlichen Kirchenbücher und könnte mich, wenn alles gut läuft, womöglich auch in meiner Genealogie noch ein Stückchen weiter bringen. Aber erstmal werde ich noch diverse weitere Sachen zu lesen und nachzuprüfen haben...
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
    - rund um den Harz
    - im Thüringer Wald
    - im südlichen Sachsen-Anhalt
    - in Ostwestfalen
    - in der Main-Spessart-Region
    - im Württembergischen Amt Balingen
    - auf Sizilien
    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2609

      Einen Taufeintrag gesucht, gesucht, jedoch nichts gefunden.
      Ich suche dann mal weiter.

      Wenn ich diesen Taufeintrag finde, habe ich eine kleinen Lücke in meinem Puzzle der Ahnenforschung geschlossen, doch es sind dafür an anderen Stellen Löcher offen.

      Nachtrag: Der Taufeintrag ist unauffindbar. Die Namen der Eltern habe, das Hochzeitsdatum, doch genau der Taufeintrag dieses Kindes fehlt.

      Ich schaue noch einmal den Index durch, vielleicht ist der zweite Vorname als Rufname gewählt worden z.B. Maria Anna und später nur Anna - als Beispiel.

      Oder das Kind ist vorehelich geboren - später legitimiert - und daher unter dem Geburtsname der Mutter eintragen. Hmm.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Zuletzt geändert von Andrea1984; 02.11.2022, 21:20.
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2609

        Mit dem Bau einer Nachfahrenliste/Nachfahrentafel begonnen und dabei fast verzweifelt, weil es soviele Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen gibt und weil es Überschneidungen zu anderen Linien gibt.

        Die Welt ist ein Dorf bzw. das Dorf ist die Welt.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Zuletzt geändert von Andrea1984; 04.11.2022, 16:40.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1315

          Ich habe heute einen Brief transkribiert, bei dem einmal mehr das Elend des 30jährigen Krieges gerade auch in der Region Halberstadt deutlich wurde.

          Ausgangssituation:
          ein Paar hatte mit schriftlichem Heiratsvertrag geheiratet und zwei gemeinsame Kinder bekommen, aber dann sind (aus leider ungenannter Ursache, wobei ich allerdings Hunger oder eine kriegsbedingte Kranheit vermuten würde) beide Elternteile im Jahre 1641 kurz nach einander gestorben.
          Die noch sehr jungen (5 und 6 Jahre alten) hinterlassenen Kinder mussten gemeinsam mit den anderen Einwohnern ihres Dorfes vor Plünderern ins Moor flüchten, sich dort länger aufhalten und wären beinahe verhungert.
          Ihr an einem besser gesicherten Ort wohnender Onkel hatte sie dort gefunden, sie mit zu sich genommen und erfolglos versucht, sie wieder aufzupäppeln (er musste sie schließlich doch noch begraben).
          Als die Situation in der Region wieder etwas besser wurde (im Jahre 1643) versuchte er, seine Auslagen und den ihm laut Heiratsvertrag seiner Schwester als deren nächster überlebender Verwandter zustehende Hälfte des Besitzes des Ehepaares von der gleichfalls Ansprüche stellenden Verwandtschaft des Ehemannes zurück zu bekommen und brauchte dafür eine Abschrift des Heiratsvertrages. Dummerweise war aber nicht nur das Original, sondern darüber hinaus auch noch das Amtshandelsbuch, das eine Abschrift enthielt, im Zuge der Plünderungen verbrannt; gleiches war mit einer weiteren Abschrift auf einem anderen Amt geschehen - mit der Folge, dass er nur noch hoffen konnte, dass sich die damaligen Zeugen des Heiratsvertrages noch hinreichend erinnern und ihm seine Ansprüche bestätigen könnten...

          Ich fand es ziemlich gruselig, den Text zu lesen - gerade, wenn man bedenkt, dass es ja immer noch Kriege gibt und dass sich vergleichbare Situationen wohl immer noch an verschiedensten Orten der Welt ereignen dürften.

          Grüße!
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          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2609

            Bei einer Nebenlinie weiter geforscht, eine Trauung gesucht und gefunden - ein Witwer, dessen zweite Frau meine Vorfahrin gewesen ist - und weitere Kinder aus dieser Ehe gefunden.

            Wer weiß, was ich noch so alles finden werde, den Heider-Indicies sei dank, ich kann das nicht oft genug loben.
            Toi, toi, toi.

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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            • sternap
              Erfahrener Benutzer
              • 24.04.2011
              • 4070

              Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
              Ich habe heute einen Brief transkribiert, bei dem einmal mehr das Elend des 30jährigen Krieges gerade auch in der Region Halberstadt deutlich wurde.

              ich danke dir, dass du texte wie diesen einstellst.was ich besonders mag, ist, dass du etwas wie mitgefühl durchspüren lässt.
              ich erfahre durch deine beiträge stets wichtiges zum verständnis der vergangenen zeiten.
              freundliche grüße
              sternap
              ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
              wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2609

                Zwei Sterbedaten gefunden, sowie Sterbedaten von weiteren Kindern dieses Paares. Gut.

                Warum hat der Pfarrer den Familiennamen x-mal falsch geschrieben ?
                Was für ein Glück, dass es keine Namenskollegen gibt und ich daher die Dame und den Herren bzw. deren Sterbeeinträge relativ schnell gefunden habe.

                Ich suche dann mal bei einer anderen Linie weiter, sonst sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.

                Viel Glück und Erfolg auch euch bei euren Suchen.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2609

                  Bei einer anderen Linie weitergearbeitet und dabei einige Geburtsdaten gefunden, was mich sehr freut.
                  Doch wo und wann ist die Trauung der Eltern dieser Kinder ?
                  Gefunden, es hat nur ein wenig gedauert.

                  Schon wieder ein Witwer, mein Vorfahre stammt aus der zweiten Ehe.

                  Alles selbst entdeckt.

                  Ich buddle dann mal weiter, wer weiß, was ich noch so alles finden werde.

                  Noch mehr Sterbeeinträge gefunden u.a. jenen der zweiten Frau.

                  Eine dritte Ehe gibt es auch.

                  Dieser Vorfahre ist sehr alt geworden, hat alle drei Frauen, einige Kinder und einige Enkelkinder überlebt. Wow. Irgendwie krass.
                  Das Geburtsdatum des Vorfahren habe ich noch nicht gefunden und die erste Trauung auch noch nicht. Na dann.
                  Es gibt immer was zu tun.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Zuletzt geändert von Andrea1984; 09.11.2022, 21:43.
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                  • Gastonian
                    Moderator
                    • 20.09.2021
                    • 4200

                    Hallo allerseits:


                    Da sehr viele meiner Vorfahren (und deren andersweitige Nachkommen) aus Frankenberg/Eder in Nordhessen stammen, schreibe ich nun die Kirchenbücher von Frankenberg in einige Word-Dokumente ab, so daß ich dann die Namen bequem mit der Suchfunktion finden kann. Es wird mindestens noch einige Wochen sein, bis ich mit den Kirchenbüchern des 18. Jahrhunderts fertig bin.


                    VG


                    --Carl-Henry
                    Wohnort USA

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                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2609

                      Noch nichts neues, doch jetzt habe ich Zeit und Ruhe zum Suchen, ob vielleicht der Bruder meiner Oma väterlicherseits, mit seiner Gattin - beide Personen selig - enger oder weitschichtig verwandt gewesen ist. Bis dato habe ich noch keine Verbindung gefunden, doch meine aktuelle Suche pausiert in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
                      Wenn es eine Verbindung gibt, dann frühestens/spätestens - wie man es sieht - im 17. Jahrhundert, da die Kirchenbücher 1625 beginnen.

                      Oder das Paar ist gar nicht miteinander verwandt gewesen. Das wäre auch eine Möglichkeit.


                      Die Chancen stehen 50:50.

                      -

                      Bei einer anderen Linie habe ich drei Taufeinträge und einige Sterbeeinträge gefunden. Die Schreibweise des Familiennamens schwankt, doch da es die Vornamen der Eltern nur einmal in dieser Kombination gibt, sind die Taufeinträge und die Sterbeeinträge eindeutig zuzuordnen.

                      Morgen mehr beim Suchen, es ist spät und ich bin müde.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Zuletzt geändert von Andrea1984; 10.11.2022, 22:56.
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                      • Sbriglione
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.10.2004
                        • 1315

                        Ich habe nach längerer Zeit mal wieder einen Versuch unternommen, bezüglich der Aufenthaltsorte, Ehefrauen und Kinder meines Vorfahren Andreas KNACKSTERT (mit Bezug zu Dedeleben im Halberstädtischen) etwas weiter zu kommen, indem ich es - leider vergeblich - mit den Paten bei den Kindern seiner wahrscheinlichen Geschwister versucht habe...
                        Ich fürchte, dass sich der gute Mann noch großräumiger bewegt hat, als mir bisher schon bekannt ist. Von Beruf war er Braumeister.

                        Was ich ansonsten von ihm sicher kenne, sind die Namen und Heiratsdaten von drei seiner vier seiner Ehefrauen (die meiner Vorfahrin, seiner ersten Frau, die er vor 1725 geheiratet haben muss, kenne ich leider nicht), die Namen von zweien seiner Kinder (der Tochter, von der ich abstamme und einer jüngeren Halbschwester von ihr), den Sterbeeintrag seiner vorletzten Ehefrau und drei seiner Aufenthaltsorte (Dedeleben, Zilly und Heimburg).
                        Möglicherweise kenne ich auch seinen Taufeintrag und seine Eltern (wenn er denn mit dem 1687 in Klein-Dedeleben geborenen Kind gleichen Namens identisch ist) - aber sonst überhaupt nichts, obwohl ich schon seit ca. 18 Jahren nach ihm, seinem Sterbeeintrag und denen seiner übrigen Frauen, sowie den Namen und Geburtsdaten seines Nachwuchses suche...
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                        • Andrea1984
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.03.2017
                          • 2609

                          Daten sortiert und formatiert, nichts besonderes also.

                          Bzw. sitze ich im Moment immer noch dran.

                          Und auch an meiner Ahnenliste, die langsam, jedoch sicher wächst. Vielleicht zeige ich euch mal das Ergebnis, beginnend mit meinen Großeltern - allen vieren - nur mit den Jahreszahlen, da die genauen Geburtsdaten und Sterbedaten noch unter den Datenschutz fallen.

                          Herzliche Grüße

                          Andrea
                          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                          • Sbriglione
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2004
                            • 1315

                            Ich habe heute einen vor dem (halberstädtischen) Amt Zilly verhandelten Rechtsfall vom Ende des 17. Jahrhunderts transkribiert, den ich ganz interessant fand, aber leider nicht vollständig habe:
                            es ging um die Frage, ob das im Flecken Badersleben bestehende Kloster dem Amt gegenüber zu Hand und Spanndiensten verpflichtet sei...

                            Die für mich überraschende und aus einer Befragung der Dorfältesten (darunter einer meiner Vorfahren) basierende Antwort: ja - und zwar habe es die gleichen Dienste zu leisten, wie ein Vollspänner-Hof!

                            Wobei es wohl andererseits auch wieder nicht soo selten gewesen sein dürfte, dass Gutsbesitzer, die ihrerseits Land und Höfe an Bauern verpachtet haben, auch ihrerseits zumindest für einen Teil ihres Besitzes Hand- und Spanndienste zu verrichten hatten:
                            Eine meiner zum niederen Adel gehörenden Vorfahrenfamilien hat im gleichen Jahrhundert bei einem von ihr neu übernommenen Lehnsgut um die Befreiung von dieser Dienstpflicht gebeten, was dann aber zuerst über mehrere Instanzen gehen musste, da neben dem unmittelbaren Lehnsherrn und dessen Lehnsherren auch ein weiterer Träger von einzelnen Rechten an diesem Lehen sein Einverständnis zu geben hatte)...

                            Herzliche Grüße!
                            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                            - rund um den Harz
                            - im Thüringer Wald
                            - im südlichen Sachsen-Anhalt
                            - in Ostwestfalen
                            - in der Main-Spessart-Region
                            - im Württembergischen Amt Balingen
                            - auf Sizilien
                            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                            • Sbriglione
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.10.2004
                              • 1315

                              Um noch etwas im Sinne des besseren Verständnisses zu ergänzen:
                              man darf sich die Hand- und Spanndienste weder bei dem Kloster, noch bei meinen adligen Vorfahren und noch nicht einmal bei - sagen wir - Ackerleuten - so vorstellen, dass da die Hofbesitzer persönlich auflaufen und die teils schwere Arbeit eigenhändig verrichten mussten: sie mussten lediglich dafür Sorge tragen, dass diese Arbeit ordnungsgemäß verrichtet wurde (und dürften - hinreichendes Vermögen vorausgesetzt - in der Regel eher eigene Knechte und Mägde für diese Dienste abgestellt haben (zumindest, wenn sie selbst in dieser Zeit "besseres" zu tun hatten))..
                              Zuletzt geändert von Sbriglione; 16.11.2022, 22:06.
                              Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                              - rund um den Harz
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                              • Andrea1984
                                Erfahrener Benutzer
                                • 29.03.2017
                                • 2609

                                Ein paar Tauf - und ein paar Trauungseinträge gefunden, ganz ohne Register, da in diesem Zeitraum keine vorhanden sind (auch nicht bei den Heider-Indicies), warum auch immer.

                                Wer weiß, was ich noch so alles finden werde.

                                Eventuell die Verknüpfung zweiter Nebenlinien, doch dafür fehlt mir noch der Beweis, wenn es einen gibt bzw. auch, wenn es keinen gibt.

                                Herzliche Grüße

                                Andrea
                                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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