Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Sbriglione
    Erfahrener Benutzer
    • 16.10.2004
    • 1315

    Ich habe heute ein ab 1854 startendes Trauregister von Limlingerode (Gft. Hohnstein) mit Bezug auf Nachfahren meiner Vorfahren ausgewertet.

    Mal wieder typisch: die Nachfahren meiner Vorfahrenfamilie GUNDLACH (ich selbst stamme in dreifacher Linie von ihnen ab) haben anscheinend deutlich häufiger unter einander geheiratet, als das bei den allermeisten anderen Familien im Ort der Fall war (häufig Cousins mit Cousinen) - fünf- bis sechsfache Abstammung vom gleichen Vorfahren der Sippe innerhalb von weniger, als 230 Jahren war da keine Seltenheit...

    Grüße!
    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
    - rund um den Harz
    - im Thüringer Wald
    - im südlichen Sachsen-Anhalt
    - in Ostwestfalen
    - in der Main-Spessart-Region
    - im Württembergischen Amt Balingen
    - auf Sizilien
    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 5981

      Hallo Alter Mansfelder!

      Ich werde Anfang November für ein paar Tage in Eimbeckhausen sein, wie der Zufall es will in Sichtweite der Kirche. Brauchst Du Bilder von Grabsteinen oder Gebäuden?

      Viele Grüße
      consanguineus
      Suche:

      Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
      Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
      Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
      Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
      Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
      Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2609

        1525 meinst du wohl.

        Ich habe heute noch nichts neues gemacht, doch der Tag hat ein paar Stunden offen.

        Vielleicht finde ich ein paar Verknüpfungen zwischen zwei Linien/Zweigen - wie auch immer - doch "leider" gibt es zuviele Namenskollegen/Namenskolleginnen, von den Adressenkollegen und Berufskollegen fange ich gar nicht erst an, weiters sind da noch die Erst- und Zweit-, manchmal sogar Drittehen.

        Frohes Suchen euch allen.

        Und denkt daran: Auch ein blindes Huhn findet manchmal einen Korn.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • HelenHope
          Erfahrener Benutzer
          • 10.05.2021
          • 915

          Ich wühle gerade im KB Büdesheim und stelle fest, dass ein Säugling als Pate eingesetzt wurde. Leider finde ich den passenden Thread hier aus dem Forum dazu nicht mehr. Jedenfalls ist das echt schräg. Denn Peter benennt seinen Sohn Peter, nach dem Sohn seines älteren Bruders.

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          • sternap
            Erfahrener Benutzer
            • 24.04.2011
            • 4070

            meine freundin uschi, tatsächlich absolventin der urschulinen schule, verspann sich in der schwangerschaft in die idee, sie müsse sich mit der neandertal-urdiät ernähren, der sohn wäre übrigens mindestens sechs bis zehn jahre zu stillen.
            unsere freundschaft zerbrach daran, dass ich mich schämte, als sie ihren achtjährigen immer noch öffentlich muttermilch trinken ließ.

            heute erhielt ich durch geistige nachricht meiner urmutter namens emma neandertaler, kenntnis darüber, wie lange sie stillte
            3,8 bis 5,3 monate
            https://science.orf.at/stories/3202694/
            ich ahnte es immer schon, dass das exzentrische von der sapiens verwandtschaft kam.


            urli emma folgte ihrem mann in seine höhle, wo sie mit einer weiblichen verwandten und ihren kindern ohne spülmaschine lebte. ernährt wurde sich teils von einem im hinteren eingang kühl gelagerten büffel.
            Das Erbgut von 13 Neandertalern, die vor etwa 55.000 Jahren im heutigen Sibirien lebten, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Wien analysiert. Die Studie bietet bisher noch nie dagewesene Einblicke in die soziale Struktur des Familienlebens von Neandertalern.

            also eigentlich alles so wie in meiner kleinen familie.
            bei uns ist es allerdings büffelkäse.
            Zuletzt geändert von sternap; 19.10.2022, 22:00.
            freundliche grüße
            sternap
            ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
            wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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            • HelenHope
              Erfahrener Benutzer
              • 10.05.2021
              • 915

              Zitat von sternap Beitrag anzeigen
              meine freundin uschi, tatsächlich absolventin der urschulinen schule, verspann sich in der schwangerschaft in die idee, sie müsse sich mit der neandertal-urdiät ernähren, der sohn wäre übrigens mindestens sechs bis zehn jahre zu stillen.
              unsere freundschaft zerbrach daran, dass ich mich schämte, als sie ihren achtjährigen immer noch öffentlich stillte.

              heute erhielt ich durch geistige nachricht meiner urmutter namens emma neandertaler, kenntnis darüber, wie lange sie stillte:
              Neandertaler-Mütter haben ihre Kinder wohl ähnlich lange gestillt wie Mütter heute. Das schließen Forscher und Forscherinnen aus der Analyse von bis zu 70.000 Jahre alten Milchzähnen – spätes Abstillen habe deshalb vermutlich nicht zum Aussterben der Neandertaler beigetragen.


              urli emma folgte ihrem mann in seine höhle, wo sie mit einer weiblichen verwandten und ihren kindern ohne spülmaschine lebte. ernährt wurde sich teils von einem im hinteren eingang kühl gelagerten büffel.
              Das Erbgut von 13 Neandertalern, die vor etwa 55.000 Jahren im heutigen Sibirien lebten, hat ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Wien analysiert. Die Studie bietet bisher noch nie dagewesene Einblicke in die soziale Struktur des Familienlebens von Neandertalern.

              also eigentlich alles so wie in meiner kleinen familie.
              bei uns ist es allerdings büffelkäse.
              Ich kann nicht mehr

              Kommentar

              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2609

                Einer Vorfahrin von mir ein paar Geschwister "verpasst" d.h. ihre Geschwister gesucht und gefunden.

                Und vielleicht finde ich eine Verbindung zweier Zweige dieser Linie, doch ich bin noch nicht ganz sicher. Ein wenig zeitlicher Rahmen ist ja noch. Mal sehen.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • HelenHope
                  Erfahrener Benutzer
                  • 10.05.2021
                  • 915

                  Ich habe gestern einiges nochmal gegengecheckt, vor allem bei Familien, deren Geschichte schwerer nachvollziehbar ist, wie bei meinem Gerichtsdiener Gottfried Pollner, der lange in Kremmen lebte, aber angeblich in Jüterbog starb und eine spätgeborene (in Halle an der Saale) Tochter hatte, deren Geburt für mich auch nicht nachzuvollziehen ist, alles etwas dubios. Immer wieder Aussagen wie: der gewesene Gerichtsdiener, der vormalige Gerichtsdiener, oder nur Gerichtsdiener - keine Ahnung was da wirklich Sache war, sicher weiß ich nur, dass er vor 1843 gestorben sein muss. Es findet sich keine Ehe und Geburt von ihm.
                  Das gleiche gilt für meine unverheiratete Dorothea Wolf aus Tating und ein paar andere.
                  Habe versucht, noch mehr zu meiner Familie Trable aus Büdesheim zu recherchieren, was aber unmöglich zu sein scheint, wer weiß, aus welcher Familie die hervorgegangen sind. Alles etwas frustrierend aktuell.

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                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2609

                    Ich suche eine mögliche Verbindung eines Ehepaares, doch noch fehlt mir der Beweis für die Theorie. Vielleicht gibt es keine Verbindung und das Ehepaar ist nicht miteinander verwandt. Das wäre auch eine Option.

                    Mal sehen, was sich finden lässt. Entweder es gibt eine weitschichtige Verwandtschaft oder nicht.

                    Wenn da nur nicht die vielen Namenskollegen wären.

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                    • Andrea1984
                      Erfahrener Benutzer
                      • 29.03.2017
                      • 2609

                      Bei einem sehr dicken Zweig ein paar neue Daten gesucht bzw. bin bei anderen Daten zufällig darüber gestolpert z.B. über voreheliche Kinder, die unter dem Familiennamen des jeweiligen Kindsvaters eingetragen worden sind.

                      Kinderreiche Zweige und auch das eine und das andere uneheliche Kind, bei dem der Vater unbekannt gewesen ist. Was soll's.

                      Wer weiß, wen oder was ich noch alles finden werde.

                      Gerade habe ich ein uneheliches Kind gefunden, dessen Vater ein Witwer gewesen ist. Auch interessant.
                      Das ist mir bis dato noch nicht untergekommen. Die Kindsmutter ist bekannt. Vielleicht hat das Paar später noch geheiratet, ich weiß es nicht so genau.

                      Herzliche Grüße

                      Andrea
                      Zuletzt geändert von Andrea1984; 24.10.2022, 19:39.
                      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                      • hessischesteirerin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 08.06.2019
                        • 1507

                        Ich habe fertig -
                        nicht ganz aber die Hochzeiten von 1670 bis 1818 meines Heimatortes sind alle in einen Datenbank eingegeben - zwar überprüfe ich jetzt noch einige, nämlich die, die ich als erstes eingetragen habe (man lernt soviel in der Zwischenzeit dazu, dass sich Rätsel in Luft auflösen) aber dann muss ich nur noch die Geburten vor 1760 nachtragen und überprüfen

                        ich denke, Ende November werde ich Kirchenbuch I und II komplett in der Bank drin haben, das wäre dann 1670 bis 1818.
                        Wenn ich dann noch lust habe, Kümmere ich mich um den Rest

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                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1315

                          Heute habe ich tatsächlich mal nichts gemacht (wenn man von einer Tagesradtour absieht, die mich auch durch einige Orte meiner Vorfahren geführt hat, die ich aber heute eher ignoriert habe).
                          Gestern und vorgestern dagegen war ich im Landesarchiv in Wernigerode und habe da nicht nur einige Sachen abfotografiert, sondern darüber hinaus, weil das angesichts der Größe der Urkunden sinnvoll erschien - zwei mittelalterliche Urkunden einer meiner Vorfahrenfamilien komplett abgeschrieben (eine Belehnungsurkunde und - einige Generationen später - der u.a. von einem meiner Vorfahren besiegelte Verkauf des gleichen Schlosses an eine andere Familie).
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
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                          - im Thüringer Wald
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                          - in Ostwestfalen
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                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2609

                            Ein paar Daten gesucht und gefunden u.a. Taufdaten, Trauungsdaten und Sterbedaten.

                            Der Heider-Indicies auf FamilySearch sei dank. Und der Hilfe im Forum hier, durch die ich überhaupt darauf gekommen bin. Ich freue mich sehr darüber.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                            • Ralf-I-vonderMark
                              Super-Moderator
                              • 02.01.2015
                              • 2951

                              Hallo zusammen,

                              da bei MyHeritage nach der Aktualisierung nun auch indexierte Sterberegister aus den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln einsehbar sind, habe ich heute nach bestimmten Familiennamen unter Angabe des Geburtsortes gezielt gesucht und habe einige Funde gemacht.

                              Dabei habe ich die Sterbeurkunden von zwei Söhnen des hier im Forum schon thematisierten Zugführers Johann Caspar Schroeder (*Sprockhövel 04.12.1827, +Königssteele 19.03.1890) gefunden, nämlich des Eisenbahnbeamten Heinrich Friedrich Albert Schroeder; (*Witten 16.04.1852, +Aachen 06.10.1897) sowie des Lademeisters Otto Wilhelm Schroeder; (*Soest Mai 1863, +Saarn 19.10.1912).

                              Ferner habe ich auch die bislang unbekannten Sterbeurkunden von 2 Schwestern eines meiner Ururgroßväter gefunden; nämlich von Wilhelmine Konradine Baukloh, geb. Bruchhäuser; (*Eppe 19.05.1818, +Essen 03.12.1894) und von Marie Friederike Wagener, geb. Bruchhäuser; (*Eppe 22.02.1834, +Essen 20.03.1909); allerdings nicht von den Ehemännern, welche durchaus vor 1874 verstorben sein könnten.

                              Auch die darüberhinausgehende „Beute“ mehrerer weiterer Sterbeurkunden war durchaus beachtlich. Die Aktion hat sich also gelohnt.

                              Viele Grüße
                              Ralf

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                              • Gastonian
                                Moderator
                                • 20.09.2021
                                • 4197

                                Hallo allerseits:


                                Jetzt habe ich einige Vorfahren aus dem 16. und 17. Jahrhundert, zu denen es Leichenpredigten gibt. Diese sind noch nicht digitalisiert, werden aber wohl im Lauf des Jahrzehnts digitalisiert werden. Aber ich habe auch die Möglichkeit, gegen einen nicht sehr hohen Betrag (so um die 40 Euro) diese schon jetzt digitalisieren zu lassen; mir wird das Digitalisat zuerst zugesandt, und später wird es dann auch öffentlich bei vd17.de einsehbar sein. Vor ein paar Wochen habe ich schon ein Digitalisat aus Darmstadt erhalten; heute erhielt ich eine Rechnung aus Wolfenbüttel und werde nach Zahlung auch von dort ein Digitalisat erhalten.


                                Wenn es nur möglich wäre, durch Privatbezahlung die Digitalisierung von Kirchenbüchern bei archion oder matricula zu beschleunigen!


                                VG


                                --Carl-Henry
                                Wohnort USA

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