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Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?
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Zuletzt geändert von consanguineus; 21.08.2022, 13:11.Suche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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Zitat von consanguineus Beitrag anzeigenFotos vom Schützenfest aus den 1970ern.
Guten Morgen,
in 100 Jahren sucht vielleicht jemand verzweift nach einem Bild des damaligen Schützenkönigs, dem einzigen, das es von seinem Vorfahren XY noch gibt, und freut sich über die kluge Auswahl des Archivs.
Denkt sich
Scriptoria
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Hallo Scriptoria,
die Chance, bei verwackelten, seitenverkehrten, unbeschrifteten Fernaufnahmen des gesamten Zuges, überhaupt irgendetwas oder -jemanden erkennen zu können, halte ich für relativ gering. Man mußte schon eine sehr gute Ortskenntnis mitbringen, um überhaupt zu erkennen, wo die Aufnahmen angefertigt wurden.
Ob so etwas archivwürdig ist oder nicht, kann ich als Laie nicht beurteilen. Sicherlich wären aber solche Dinge im Schrank des Ortsheimatpflegers besser aufgehoben als in einem staatlichen Archiv, welches aus Platzgründen inzwischen weit bedeutendere Dokumente zurückweisen muß.
Viele Grüße
consanguineusSuche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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Ich habe mich der aufs ganze gesehen recht frustrierenden Suche nach der Eheschließung meines Oscherslebener Vorfahren Andreas HEINE mit meiner Vorfahrin Anna Maria KLIPPEN in der erweiterten Region Halberstadt gewidmet (die Ehe sollte vor 1761 geschlossen sein, die Frau wurde um 1725 an unbekanntem Ort geboren).
Immerhin habe ich bei der Suche neue Vorkommen des Nachnamens KLIPPE gefunden (u.a. in Gröningen und in Nienhagen)...Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
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Ich habe einige Todeseinträge indexiert, einschließlich des Todes einer direkten Vorfahrin.Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel
Mein Stammbaum bei GEDBAS
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Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
Ob so etwas archivwürdig ist oder nicht, kann ich als Laie nicht beurteilen. Sicherlich wären aber solche Dinge im Schrank des Ortsheimatpflegers besser aufgehoben als in einem staatlichen Archiv, welches aus Platzgründen inzwischen weit bedeutendere Dokumente zurückweisen muß.
Hallo consanguineus:
Meine Mutter übergab ihre ganze genealogische Hinterlassenschaft dem Staatsarchiv in Virginia - die waren sehr enthusiastisch darüber, da es viele Unterlagen (Briefe, Photos, Brochüren, usw.) zum Leben in der Hauptstadt Richmond im 19. und frühen 20. Jahrhundert enthielt. Aber dabei gab es auch etwas Material von meinem in Deutschland geborenen Vater. Und so ist jetzt ein Ahnenpass mit Urkunden aus inzwischen verloren gegangenen Kirchenbüchern von Warschau und Ostpreußen in Richmond, Virginia einzusehen (zumindest habe ich die Urkunden bei ancestry und geneanet verlinkt, so daß etwaige Verwandte nicht überm großen Teich kommen müssen, um die Informationen abzuschreiben). Wegen des amerikanischen Größenwahns gibt es hier noch sehr viel Platz für solch eigentlich irrelevantes Material.
VG
--Carl-HenryMeine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat
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@Gastonian auch das finde ich wirklich klasse!
Vor ca. 30 Jahren, als ich noch nicht ahnte das ich mich einmal intensiver mit der Materie beschäftigen würde, fand ich bei einem Umzug einen sehr alten Atlas (ca. um und bei 1800) mit Seekarten. Da wir keine Ahnung hatten wie man mit so einem Teil umgehen muss, haben wir ihn auch weitergegeben. Irgendwo wurde er bestimmt gebraucht, ergab einen Sinn, half jemandem und man wusste ihn für die Zukunft zu erhalten. So war damals schon meine Einstellung. Allerdings musste ich bemerken, dass zu dem Zeitpunkt selbst in einem Antiquariat kein großes Wertempfinde dafür vorhanden war! Heute würden sie sich evtl. die Finger lecken, wenn ihnen so etwas in die Hände kommt. Zu dem Zeitpunkt, waren selbst Museen bzw. Geschichte recht Out!
Ich werde zu meinen paar gesammelten Urkunden, einen Vermerk hinterlassen. Und nicht nur über die Herkunft, sondern auch über den sehr wahrscheinlichen Zusammenhang warum diese überhaupt einzeln vorhanden sind! - Wenn mein Sohn kein Interesse haben sollte, weiß ich jetzt schon wer diese bestimmt sehr gerne übernehmen würde. Und das vermutlich sogar in doppelter Ausführung.
@consanguineus ärgere dich nicht, packe sie dir beiseite oder suche einfach einen privaten Interessenten der sich bestimmt riesig darüber freuen wird!
PS.: Oh man, ist das heute schön leise hier! Habe meine ganzen Ausdrucke eeendlich fertig, nun nur noch zuschneiden (bä) und laminieren (bä) und dann gibt es wieder Schockolade. Trockene Arbeit erledigt, denn meine Hüttner rufen, jipi!Zuletzt geändert von fajo; 22.08.2022, 06:51.
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Buchlektüre:
Über die Geschichte, Organisation, Sozial- und Wirtschaftsstruktur der Stadt Höxter um 1500.
Ein sehr spannend geschriebenes, offensichtlich gut und akribisch recherchiertes Buch, in dem dankenswerterweise eine meiner (wahrscheinlichen) Vorfahrenfamilien als Beispiel mehrfach etwas ausführlicher behandelt wird. Schade nur, dass zwischen dem Tod des "jüngsten" in dem Buch erwähnten Mitglieds der Sippe und der Geburt meines ersten "sicheren" wahrscheinlichen Vorfahren der Linie immer noch eine Lücke von knapp über 100 Jahren klafft - und mir immer noch der Taufeintrag seiner Urenkelin (oder zumindest ein anderer Beweis dafür, dass diese "wahrscheinlichen" Vorfahren tatsächlich meine Vorfahren sind) fehlt...
Aber das Buch selbst ist auch jenseits meines genealogischen Interesses ziemlich lesenswert: schon alleine, wie die innere Organisation der Stadt aussah und wie es der Rat der Stadt geschafft hat, in einer insgesamt doch recht konfliktreichen Zeit Krisen im Inneren und außen so geschickt zu lösen, dass Höxter vergleichsweise ungeschoren davon gekommen ist...
Grüße!Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
- rund um den Harz
- im Thüringer Wald
- im südlichen Sachsen-Anhalt
- in Ostwestfalen
- in der Main-Spessart-Region
- im Württembergischen Amt Balingen
- auf Sizilien
- Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
- Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen
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Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigenBuchlektüre:
Über die Geschichte, Organisation, Sozial- und Wirtschaftsstruktur der Stadt Höxter um 1500.
Ein sehr spannend geschriebenes, offensichtlich gut und akribisch recherchiertes Buch, in dem dankenswerterweise eine meiner (wahrscheinlichen) Vorfahrenfamilien als Beispiel mehrfach etwas ausführlicher behandelt wird.
Hallo Sbriglione:
Steht etwas in dem Buch über die Familie Buscher/Büscher in Höxter? Mein Vorfahre, der evangelische Pfarrer Vitus Buscher in Hannover, soll 1531 in Höxter geboren worden sein (https://de.wikipedia.org/wiki/Vitus_Buscher).
Vielen Dank!
--Carl-HenryMeine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat
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Daten gesucht, sortiert, formatiert und gespeichert.
Nichts besonders also.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Zitat von fajo Beitrag anzeigenTröste dich Andrea...
… ich habe mich heute Morgen noch über meine Masse an Großvätern gestern zerkugelt…
Wer lesen kann ist eben klar im Vorteil…. Man sollte auch wirklich nicht mit einem Popo auf zehn Hochzeiten tanzen…. oder vor Müdigkeit mit der Nase auf einer Tastatur (auch bei N8 nicht) landen...
Habe gestern doch tatsächlich Ancestry mit seinen Wiedergeborenen getoppt, so viele Urgroßväter wie ich hatte. ... autsch...
Dafür werde ich heute eeeeendlich meine Ausdrucke der nächsten Linie (bis Ende der Kirchenbücher Böhmen) in meiner Familie schaffen. Puha, ich kann das Laden meines Druckers schon gar nicht mehr hören !
Freu mich schon riesig auf meine Linie Hüttner! Mal sehen wieviele Urgroßmütter ich da evtl. in so einem Stress oder vor Müdigkeit zusammen bringe!
Wie geht es dir ? Hast du schon alle Teile ausgedruckt bzw. neue Daten gefunden ?
Ausdrucken ist eine gute Idee, das muss ich auch wieder machen, um den Überblick nicht zu verlieren.
Alles gute bei deiner Suche.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Hallo allerseits:
Bastele mit Materialien, die ich vor zwei Wochen im Niedersächsischen Landesarchiv Oldenburg abfotografiert habe, an meinem Pfarrerzweig. Dieser Zweig führt mich von Oldenburg nach Stade und Hannover sowie nach Ermsleben (im Halberstädtischen), Saalfeld/Saale, und Coburg. Da werden wohl noch viele Archivbesuche notwendig sein!
VG
--Carl-HenryMeine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat
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@Andrea1984
Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
>Wie geht es dir ? Hast du schon alle Teile ausgedruckt bzw. neue Daten gefunden ?<
Habe nun auch schon mal ein paar Ausdrucken von meinem neuen Drucker gemacht und kann sagen das sie sich farblich gut in meine Familienbücher einpassen. Meine Nase war zur Entspannung auch schon wieder in den Kirchenbüchern und hat auch schon wieder etwas gefunden. Aber nun muss ich erst einmal meine Familie Pohl zuschneiden und laminieren. In meine in Arbeit befindliche Webseite ist sie schon eingebaut.Zuletzt geändert von fajo; 24.08.2022, 05:14.
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