Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Andrea1984
    Erfahrener Benutzer
    • 29.03.2017
    • 2593

    Zitat von fajo Beitrag anzeigen
    @Andrea1984


    Mir geht es einfach super, ohne das Dauerladen und Patronen putz Geräusch!
    Habe nun auch schon mal ein paar Ausdrucken von meinem neuen Drucker gemacht und kann sagen das sie sich farblich gut in meine Familienbücher einpassen. Meine Nase war zur Entspannung auch schon wieder in den Kirchenbüchern und hat auch schon wieder etwas gefunden. Aber nun muss ich erst einmal meine Familie Pohl zuschneiden und laminieren. In meine in Arbeit befindliche Webseite ist sie schon eingebaut.
    Hallo fajo.

    Danke für deine Antwort, ich freue mich sehr darüber.

    Riechst du das auch so gerne, alte Bücher - Kirchenbücher oder normale Bücher - die riechen einfach anders als moderner Bücher ?

    Viel Spaß beim schneiden und laminieren und gib acht, dass du dich nicht verletzt.

    -

    Daten sortiert, formatiert und gespeichert, bezogen auf die Frage des Thread.

    -

    Herzliche Grüße

    Andrea
    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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    • Sbriglione
      Erfahrener Benutzer
      • 16.10.2004
      • 1296

      Ich habe mir heute mal wieder (mit Schwerpunkt auf den Sterbeeinträgen) die WIPPER-Sippe in Wormsdorf (Magdeburger Börde) vorgenommen.
      Die Sterbeeinträge habe ich jetzt anscheinend bis 1889 komplett, muss aber noch einiges bei den Taufen und Heiraten ergänzen.
      Außerdem bin ich noch auf der Suche nach externen Ehen (da will ich u.a. Wefensleben komplettieren, hoffe aber auch noch auf weitere Funde.
      Und mit SEHR viel Glück schaffe ich es vielleicht auch irgendwann einmal die in den Einwohnerregistern des 18. Jahrhunderts aufgeführten örtlichen Wippers auf ihre gemeinsamen Ursprünge zurückzuführen, obwohl die Kirchenbücher erst nach 1800 starten!

      Grüße!
      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
      - rund um den Harz
      - im Thüringer Wald
      - im südlichen Sachsen-Anhalt
      - in Ostwestfalen
      - in der Main-Spessart-Region
      - im Württembergischen Amt Balingen
      - auf Sizilien
      - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
      - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2593

        Geschwister eines Vorfahren gesucht und gefunden. Die Eltern des Vorfahren habe ich schon.

        Ich bin mal gespannt, wieviele Geschwister auftauchen und ob sich vielleicht Bezüge - durch Taufpaten und/oder Heiraten zu anderen meiner Linien ergeben.

        Bis dato habe ich noch nichts gefunden, dafür eine zweite Ehe des Vaters meines Vorfahren und Halbgeschwister gibt es "gratis dazu".

        Na dann buddle ich mal weiter.

        Ja, es ist ein Bezug da: Eine Halbschwester meines Vorfahren aus dieser Linie hat einen Bruder meines Vorfahren aus einer anderen Linie geheiratet und mit ihm einige Kinder gehabt.

        Die Welt ist ein Dorf.

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Zuletzt geändert von Andrea1984; 25.08.2022, 20:08.
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1296

          Ich habe in den letzten Tagen meine Forschungen und Nachrecherchen zur Sippe WIPPER und deren Nachfahren in Wormsdorf weiter fortgesetzt und bin speziell bei der Durchsicht der Zivilstandsregister (leider, weil 1807 die Kirchenbücher verbrannt sind, die ersten auf Geburten, Heirats- und Sterbefälle im Ort bezogenen Dokumente überhaupt) auf einige neue Zusammenhänge gestoßen, weil ich auch über die unmittelbaren WIPPER-Einträge hinaus geschaut habe.
          Speziell in einem Fall (bei dem im Jahre 1824 verstorbenen Johann Georg WIPPER) bin ich gespannt, ob mich die älteren Hypothekenregister in eine neue Richtung führen, seit ich weiß, dass er der Vetter einer Marie Elisabeth GÖDECKE (und damit entweder der Sohn einer geborenen GÖDECKE oder einer geborenen JUNGE) war.

          Was mir noch bevorsteht, ist eine Zweitdurchsicht der Taufen von 1815 bis in die 1850er Jahre bezüglich der angeheirateten Familien, sowie eine neue, genauere Auswertung der Vorkommen in Wefensleben und angrenzenden Orten, bei denen die Anbindung an Wormsdorf zumindest teilweise gesichert ist.
          Ansonsten suche ich immer noch (und bisher immer noch vergeblich) nach dem Heiratsort meines Vorfahrenpaares Johann Friedrich WIPPER und Anne Marie SCHRADER (da dürfte ich wohl am ehesten in irgendwelchen nichtkirchlichen Archivalien eine Chance haben, weil ich sehr befürchte, dass sie in Badeleben geheiratet haben, wo die frühen Kirchenbücher ebenfalls verbrannt sind)...

          Grüße!
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          • hessischesteirerin
            Erfahrener Benutzer
            • 08.06.2019
            • 1421

            ich transkribiere gerade das erste Kirchenbuch meiner Heimatgemeinde

            hier und da ein Name, den ich nicht lesen kann, aber dann leg ich das gute Stück zur Seite und versuch es später nochmal

            viel schlimmer finde ich, das mir 20 Jahre Geburtseinträge und Hochzeiten fehlen, so dass ich den Anschluss von 1650 - 1670 nur unter Schwierigkeiten zusammen stellen kann.

            warum musste der Pfarrer auch nur soviel am Branntwein naschen

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2593

              Tja, das kann ich nachvollziehen, wenn es um einige nicht lesbare Einträge geht.

              Oder es gibt einen Taufeintrag im Taufregister, aber der Name der Kindsmutter fehlt, die doch, anders als der Kindsvater, bekannt sein müsste.

              Daten sortiert, formatiert, gespeichert, das habe ich heute unternommen bzw. werde es noch tun.

              "Heute" hat ja noch ein paar Stunden.

              Herzliche Grüße

              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2593

                Durch bloßen Zufall eine Trauung und ein paar Taufeinträge gefunden.

                Der Name ist ganz anders geschrieben, als im Trauungseintrag einer der Töchter (meiner Vorfahrin), doch es gibt unter der anderen Schreibweise keine Namensträger, weder bei den Trauungen, noch bei den Taufen.

                Und einer der "Allweltsnamen" taucht auch mal wieder auf.

                Ist ja ganz was neues.

                Und schon wieder hat jemand den Namen falsch geschrieben, sogar mit einem Zusatz dazu. Doch es gibt nur dieses eine Ehepaar.

                Welche Version des Namens soll ich nun bei meinen Datenbanken eintragen ?

                *meine haare rauf*

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Zuletzt geändert von Andrea1984; 28.08.2022, 21:43.
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2593

                  Eigentlich schon gestern, zwar nichts unternommen, doch was neues erfahren.
                  Nämlich, dass der älteste Bruder meiner Mama, mit seiner Gattin sowohl verheiratet, als auch weitschichtig verwandt ist. Mehr Details weiß ich noch nicht.

                  Dann buddle ich mal bei meinen Ahnen und Ahninnen weiter, vielleicht sind ja meine Eltern auch irgendwie weitschichtig verwandt, das wäre durchaus möglich.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                  • hessischesteirerin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.06.2019
                    • 1421

                    meine Forschungen sind auf den Vornamen israel gestossen,
                    das Kind muss zwischen 1672 bis 1685 zur Welt gekommen sein. Hier fehlen leider die Einträge, ich kann nur erahnen, wer der Vater ist

                    war Israel damals ein üblicher Name für christlich getaufte Kinder.

                    Es ist zum Haare raufen

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                    • Sbriglione
                      Erfahrener Benutzer
                      • 16.10.2004
                      • 1296

                      Ich bin bei einer meiner Vorfahrenfamilien, die ihrerseits Kothsassen waren, durch Zufall auf nicht ganz unspannende Nachfahren gestoßen: einer der Söhne war Dorfrichter und von dessen Söhnen wiederum einer ein Bader (auf ihn bin ich zuerst gestoßen, weil er eine Tochter eines aus einem anderen Ort stammenden weiteren Vorfahren von mir geheiratet hatte) und der andere Cantor (beide lebten nicht mehr im Dorf ihrer Eltern und den Cantor habe ich deshalb gefunden, weil er bei einem Kind des Baders Pate stand).
                      Recht nette "Nebenergebnisse", die sich für mich gelohnt haben, obwohl ich das, was ich eigentlich gesucht hatte, NICHT finden konnte...
                      Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
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                      • Posamentierer
                        Erfahrener Benutzer
                        • 07.03.2015
                        • 1066

                        Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
                        ....
                        war Israel damals ein üblicher Name für
                        Ich habe den Vornamen um 1600 bei meinen schwäbisch-protestantischen Familien.
                        Lieben Gruß
                        Posamentierer

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                        • Gastonian
                          Moderator
                          • 20.09.2021
                          • 4015

                          Hallo hessischesteirerin:


                          Ich habe auch einen 1696 getauften Israel im lutherischen Frankenberg/Eder (sein Vater war ein Melchisedech - also eine Familie lauter alttestamentlicher Namen).



                          VG


                          --Carl-Henry
                          Wohnort USA - z.Zt. auf Archivreise in Deutschland

                          Familiennamen meiner Urururgroßeltern:
                          Kurhessen/Waldeck: Himmelmann (x3), Iske, Portugal, Schindehütte, Schneider, Schwind
                          Ostpreußen: Goerke, Grenda, Klimek, ??, Pitt (dessen Mutter eine von Manstein), Szimkatis
                          Anhalt/Mansfelder Land: Bolze, Haase
                          Unterfranken: Henneberger, Ruppert
                          Oldenburg: Osterbind
                          Masowien: Schmidt, Schramm
                          South Carolina: Bowen, Burdine (x3), Hester, Looper, McAdams, Satterfield
                          Virginia: Clarke, Copeland, Jordan​

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2593

                            Hallo.

                            Ich habe im 16. Jahrhundert, ein Ehepaar namens Elias und Anna. Eltern meines Vorfahren Paul. Weitere Daten zu den beiden, wie auch Pauls Geburtsdatum kann ich nicht finden, da die Kirchenbücher erst ab Oktober 1625 beginnen.

                            Heute habe ich nicht viel unternommen, doch auch kleine Schritte bringen mich auf meinem Weg weiter.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                            • Ralf-I-vonderMark
                              Super-Moderator
                              • 02.01.2015
                              • 2924

                              Hallo zusammen,

                              nachdem ich in der letzten Zeit bis heute überwiegend damit beschäftigt war, die Daten einiger bestimmter Wittener Familien zu überprüfen und zu ergänzen, habe ich dieses Projekt nun vorläufig wieder zurückgestellt, bis bei zeit.punkt.nrw die Volltextsuche in den Wittener Zeitungen möglich ist, womit noch in diesem Jahr zu rechnen ist oder bei archive.nrw die Kirchenbuchduplikate aus dem Bestand P4 online einsehbar sind, mithin auch die Wittener Kirchenbuchduplikate, was schon lange überfällig ist.

                              Denn dann lassen sich wieder neue spannende Erkenntnisse entdecken.

                              Viele Grüße
                              Ralf

                              Kommentar

                              • hessischesteirerin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.06.2019
                                • 1421

                                ich habe gestern die Daten der Bohrmann-Chronik mit den Daten, die ich bereits aus dem ersten Kirchenbuch Breckenheim transkribiert habe, abgeglichen, den Rest des Buches habe ich ebenfalls ins System eingetragen, werde aber auch hier abgleichen

                                Hier und da einen kleinen Fehler gefunden, aber nicht spektakuläres.

                                Allerdings, und das wundert mich tatsächlich, da die Ersteller, zwei Herren, die mir beide bekannt sind, zwar die Nebenlinien in zwei verschiedenen Dörfern mit aufgenommen haben, aber meinen Vorfahren, der nur eine Generation in Medenbach lebte und wieder zurück ins Dorf kam, einfach unter den Tisch fallen liessen..

                                Sämtliche Nachkommen, geboren nach 1770, abstammend von Johann Jacob, scheinen nicht erfasst zu sein, und nun bin ich gespannt, wen ich noch im Kirchenbuch finden werde, denn Nachkommen hier im Dorf leben, ohne im Buch erfasst zu sein (letzte Einträge waren um 1990)

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