Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Scherfer
    Moderator
    • 25.02.2016
    • 2556

    Ich saß gerade samt Familie im Eiscafe am Marktplatz in Alsfeld, mit Blick auf das 1609 erbaute "Stumpfhaus" des 1629 verstorbenen Bürgermeisters Jost Stumpf, meines Vorfahren.

    Danach ging es noch in die Kirche nebenan mit dem Epitaph von Jost Stumpf und dessen Frau Susanne Bücking.

    Beide Stellen waren mir wohlbekannt und ich war vor etwa dreißig Jahren das letzte Mal hier. Nun aber bewusster mit den Augen des Familienforschers.
    Zuletzt geändert von Scherfer; 21.07.2022, 14:46.

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2609

      Ein vorehelich geborenes Kind gefunden, das erwachsen geworden ist und eine Vorfahrin von mir geheiratet hat.

      Sowie weitere Daten aus dieser Linie gesucht, gefunden, gespeichert und sortiert.

      Wann wird es wohl den nächsten Ahnenschwund oder die nächste Generationsverschiebung geben ?

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

      Kommentar

      • Andrea1984
        Erfahrener Benutzer
        • 29.03.2017
        • 2609

        Nicht viel, weil es zu heiß dafür ist.
        Vielleicht finde ich jetzt am Abend ein paar neue Daten.

        Oder soll ich doch erst die bisherigen Daten sortieren, um nicht im Chaos zu versinken ?

        Herzliche Grüße

        Andrea
        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1315

          Stundenlang versucht, die Folgen eines Flüchtigkeitsfehlers bei einer Kekule-Nummer meiner Vorfahren zu beheben, der sich dadurch potenziert hat, dass zu den engeren Vorfahren der falsch benummerten Person diejenige von zwei adligen Vorfahrenlinien von mir gehört, zu der ich am weitesten zurück und in die Breite gekommen bin.
          Es dürfte noch Tage dauern, ehe ich alles neu berechnet und nochmal auf Korrektheit kontrolliert habe...
          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
          - rund um den Harz
          - im Thüringer Wald
          - im südlichen Sachsen-Anhalt
          - in Ostwestfalen
          - in der Main-Spessart-Region
          - im Württembergischen Amt Balingen
          - auf Sizilien
          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

          Kommentar

          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2609

            Ich liebe es, wenn ein Vorfahrenpaar gleich drei Kekule Nummern hat, weil es über drei Kinder mit mir verwandt ist.

            Wer weiß, vielleicht finde ich ja sogar ein Vorfahrenpaar, dass vier Kekule Nummern hat d.h. vier Kinder gehören zu meinen Ahnen.

            Wer von euch stammt 15mal (oder so) vom gleichen Ehepaar ab ?

            AlterMansfelder, wenn ich mich beim Stöbern hier im Forum richtig erinnere ?

            Wie kann man 15 mal (oder mehr?) von einem Ehepaar abstammen ? Über Kinder, Enkelkinder etc. ?
            Wo ist "das sündige Dorf" ?

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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            • Horst von Linie 1
              Erfahrener Benutzer
              • 12.09.2017
              • 21193

              Dank lagis in einem osthessischen Dorf die Sterbeeinträge von zwei Personen gefunden, die im selben Ort wie meine väterlichen Vorfahren geboren sind.
              Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
              Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
              Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

              Und zum Schluss:
              Freundliche Grüße.

              Kommentar

              • consanguineus
                Erfahrener Benutzer
                • 15.05.2018
                • 5982

                Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                Wie kann man 15 mal (oder mehr?) von einem Ehepaar abstammen ?
                Solange es sich bei besagtem Ehepaar nicht um Deine Ururgroßeltern handelt, würde ich mir noch keine Sorgen machen. In Alabama oder im Saarland wäre sogar das normal. Munkelt man.
                Suche:

                Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                Kommentar

                • GiselaR
                  Erfahrener Benutzer
                  • 13.09.2006
                  • 2223

                  Das läßt aber nach, wenigstens im Saarland, seitdem das nachts nicht mehr abgesperrt wird.

                  Sag ich aus Erfahrung, mit ca. 4-5 Linien Schmidt im Saarland.

                  Und liebe Saarländer: nicht ärgern, ich liebe doch alle meine saarländischen Vorfahren, auch wenn sie zufällig nicht Schmidt heißen.
                  In Alabama kenn ich mich nicht so aus.
                  Grüße Gisela

                  Kommentar

                  • Sbriglione
                    Erfahrener Benutzer
                    • 16.10.2004
                    • 1315

                    Hallo Andrea,

                    spätestens, wenn man von den "üngeren" Habsburgern abstammt, sollte das mit den 15 Kekule-Nummern ziemlich schnell gehen

                    Oder auch, wenn man Vorfahren aus Regionen hat, in denen es üblich war, seine zukünftigen Ehepartner unter dem Nachwuchs der Geschwister des eigenen, jeweils gegengeschlechtlichen Elternteiles zu suchen (ich vermute entsprechendes bei einem Zweig meiner italienischen Vorfahren, konnte es aber noch nicht verifizieren, weil ich noch keine Gelegenheit hatte, in die Kirchenbücher des entsprechenden Ortes zu schauen).

                    Weitere Möglichkeit: man stammt aus einer dörflichen Gegend mit wenig Zuzug von außerhalb, die Vorfahren hatten einen Beruf bzw. Sozialstatus, bei dem man hauptsächlich innerhalb der eigenen Gruppe geheiratet hat (mit deutlich erhöhter Chance, wenn die Auswahl an KandidatInnen immer sehr klein war).

                    Dass ich selbst es bisher "nur" auf eine siebenfache Abstammung von ein und derselben Person gebracht habe, schreibe ich lediglich zwei Ursachen zu: 1. meine Eltern stammten aus sehr unterschiedlichen Herkunftsgebieten; 2. in dem Ort, in dem ich den 7-fachen Vorfahren habe, starten die Kirchenbücher knapp 30 Jahre zu spät (ich vermute, dass ich ohne den zweiten Umstand auf eine mindestens 9-fache Abstammung von einer Person kommen würde).

                    Bedenke, wie schnell sich die Anzahl an Vorfahren, die man je Generation hat, potenziert:

                    I. 2
                    II. 4
                    III. 8
                    IV. 16
                    V. 32
                    VI. 64
                    VII. 128
                    IX. 256
                    X. 512
                    XI. 1024
                    XII. 2048
                    XIII. 4096
                    XIV. 8192
                    XV. 16384
                    XVI. 32768 ...

                    Da lässt es sich auf räumlich und/oder sozial begrenzten Heiratsmärkten kaum vermeiden, dass immer mal wieder Nachfahren von eigenen Vorfahren geheiratet werden.

                    Grüße!
                    Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                    - rund um den Harz
                    - im Thüringer Wald
                    - im südlichen Sachsen-Anhalt
                    - in Ostwestfalen
                    - in der Main-Spessart-Region
                    - im Württembergischen Amt Balingen
                    - auf Sizilien
                    - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                    - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                    Kommentar

                    • Gastonian
                      Moderator
                      • 20.09.2021
                      • 4199

                      Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                      Wie kann man 15 mal (oder mehr?) von einem Ehepaar abstammen ? Über Kinder, Enkelkinder etc. ?
                      Wo ist "das sündige Dorf" ?

                      Hallo Andrea:



                      Wenn man 10 Generationen zurückgeht, also etwa 300 Jahre, hat man 512 Ehepaare als Vorfahren. Aber wenn man aus einem isolierten Dorf stammt, wo man (im großen und ganzen) nur im Dorf heiratete, und es vor 300 Jahre nur 100 oder 200 Ehepaare im Dorf gab, dann müssen zwangsläufig einige (oder gar viele) dieser Ehepaare in der Vorfahrenliste wiederholt sein.


                      Beide Eltern der 1894 geborenen Großmutter meiner Ex-Freundin stammten aus Vik i Fjørde, einem abgelegenen Dorf in Westnorwegen. Die Genealogie hier ist sehr gut bis ins 17. Jahrhundert zu erforschen, da nicht nur die Kirchenbücher, sondern auch die Grund- und Erbbücher und die Zinslisten sowie einige Seelenregister online sind. In der Ahnenliste dieser Großmutter taucht der Tor Guttormsen (+1677) und seine Frau Synneve gleich 11mal auf; viele andere Ehepaare des 17. Jahrhunderts sind auch mehrmals vertreten. Nur in ein paar Fällen gab es Ehen von Cousinen 1. Grades; in den meisten Fällen waren es Ehen von Cousinen 3. oder 4. Grades - aber über 8 bis 10 Generationen häuft sich das doch an.


                      VG


                      --Carl-Henry
                      Wohnort USA

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                      • Horst von Linie 1
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.09.2017
                        • 21193

                        Zitat von Gastonian Beitrag anzeigen

                        Beide Eltern der 1894 geborenen Großmutter meiner Ex-Freundin stammten aus Vik i Fjørde, einem abgelegenen Dorf in Westnorwegen. Die Genealogie hier ist sehr gut bis ins 17. Jahrhundert zu erforschen, da nicht nur die Kirchenbücher, sondern auch die Grund- und Erbbücher und die Zinslisten sowie einige Seelenregister online sind. In der Ahnenliste dieser Großmutter taucht der Tor Guttormsen (+1677) und seine Frau Synneve gleich 11mal auf; viele andere Ehepaare des 17. Jahrhunderts sind auch mehrmals vertreten. Nur in ein paar Fällen gab es Ehen von Cousinen 1. Grades; in den meisten Fällen waren es Ehen von Cousinen 3. oder 4. Grades - aber über 8 bis 10 Generationen häuft sich das doch an.

                        In Island wohl noch prägnanter.
                        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                        Und zum Schluss:
                        Freundliche Grüße.

                        Kommentar

                        • Bergkellner
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.09.2017
                          • 2354

                          Wa-ah-u, Alter Mansfelder, Respekt, Respekt!

                          Da stehe ich mit meinem 11fach Vorfahren Adam Ries und Anna Leuber wirklich nur im Mittelfeld - aber wer weiß, vielleicht kommen da noch einige Linien dazu...
                          Mit Hans Rebentisch(1632-1702) sind es immerhin 14 Linien, die sich allerdings auf zwei seiner drei Ehefrauen verteilen. Bei insgesamt 24 Kindern wohl kein Wunder.
                          Bei mir ist es weniger das Dorf, sondern mehr die Region, in der sich viele meiner Vorfahren tummeln - sowohl von Vaters als auch von Mutters Seite.

                          Ich habe heute die Fotos der Karteikarten der Sehmaer KB, die ich Donnerstag in der Ries-Bibliothek gemacht habe, fertig nach Familien sortiert, ebenso die Fotos der Seiten aus den OFB von Günsdorf, Kühnhaide, Lenkersdorf, Niederzwönitz und Zwönitz. Dabei musste ich festgestellen, dass ich einige Familien vergessen hatte - also werde ich die nächsten Wochen nochmal das Pfarramt im schönen Schlettau heimsuchen müssen und auch die Ries-Bibliothek in Annaberg-Buchholz.

                          Danach war ich zum Hirnlüften mit einer Freundin Walderdbeeren sammeln, ein Stück an der Fichtelbergbahn entlang. Waldbaden ist im Moment sehr angesagt.


                          Lg, Claudia
                          Zuletzt geändert von Bergkellner; 23.07.2022, 21:21. Grund: Ergänzung
                          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2609

                            Hallo Alter-Mansfelder, Hallo Carl-Henry

                            danke für eure Antworten, ich freue mich sehr darüber.

                            Ups, 22x nicht 15x (mein Fehler). Soviele Vorfahren, alle fast bis zu Adam und Eva zurückgehend.
                            Wobei lustigerweise auch bei meinen Ahnen immer wieder die Namen Adam und Eva (nicht die biblischen) auftauchen, 1x Adam und Maria und 1x Johann Adam (der unterstrichene Name ist der Rufname) und Eva.

                            Egal ob in Deutschland, Norwegen oder in Österreich.

                            Mein lieber Spitz.

                            Da ist das Dorf die Welt bzw. die Welt ist das Dorf oder so.

                            Was haben eure Ahnen gemacht - außer Kinder natürlich - beruflich meine ich ?

                            Und wie bringt man alle diese Daten der Ahnen unter einen Hut, ohne dabei Generationen/Namen/Berufe zu vergessen/zu verwechseln ?
                            Mehr dazu gerne via privater Nachricht.

                            Gute N8, allerseits.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Zuletzt geändert von Andrea1984; 23.07.2022, 21:49.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • Ralf-I-vonderMark
                              Super-Moderator
                              • 02.01.2015
                              • 2951

                              Hallo zusammen,

                              nachdem ich genau vor einem Monat bei MATRICULA in den Kirchenbüchern von St. Nicolai Lippstadt überraschenderweise den Taufeintrag der Johanna Dorothea Dolle (*15.07.1829) vom ~16.07.1829 in Lippstadt gefunden hatte, kam mir nun der Gedanke, dass ich angesichts dieses Zufallsfundes möglicherweise das Namensregister nicht mehr gründlich nach weiteren DOLLE-Taufen angeschaut hatte.


                              Also habe ich mich zu einer Nachsuche entschlossen und habe doch tatsächlich noch die Taufe des Johann Wilhelm Dolle (*02.05.1831) vom ~03.05.1831 in Lippstadt, eines Sohnes des Musikanten Jacob Dolle aus Eversberg entdeckt.

                              Da hatte ich offenbar in der Freude über den ersten Fund nicht mehr genau hingeschaut. Wer nicht gründlich arbeitet, muss dann eben nacharbeiten! Aber wenn es letztendlich zu einem Erfolg führt, soll es mir recht sein.

                              Dieser neue Fund führt aber sogleich zu einer neuen Suchfrage, weil mir nunmehr nicht nur die Sterbeeinträge der beiden 1818 in Kamen geborenen und vor 1834 verstorbenen Zwillingssöhne des Jacob Dolle sowie der Taufeintrag einer unbekannten Tochter (evt. Caroline; *zw. Ende 1827 bis Mitte 1828 bzw. von Mitte 1832 bis Mitte 1833) fehlen, sondern auch der Sterbeeintrag des o.g. Johann Wilhelm Dolle, welcher ebenfalls vor 1834 verstorben sein muss.

                              So ist das häufig mit der Ahnenforschung. Ein Fund reichert zwar die bisherige Sammlung an, führt aber zumeist wieder zu neuen Fragen und Suchaufgaben.

                              Viele Grüße
                              Ralf

                              Kommentar

                              • Sbriglione
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.10.2004
                                • 1315

                                Hallo,

                                ich habe mich heute etwas der Nachfahrenforschung in Sachen der u.a. in Badersleben und Eilenstedt ansässigen Familie BREITMEYER beschäftigt - und war überraschend erfolgreich auch über mein eigentliches Thema hinaus: rein zufällig sind bei meinen Recherchen in Schwanebeck die Sterbedaten eines Vorfahren-Ehepaares vor meine Augen gekommen, das ich vorher völlig übersehen hatte (Joachim HITSCHER und Anna VOLLHEYDE, beide in den 1750er Jahren gestorben). Im Fall der Ehefrau steht sogar ein Sterbealter, das mich möglicherweise bei meiner Endlos-Suche nach deren Zugehörigkeit endlich einmal weiterbringen könnte.
                                Gut gelaufen, ausnahmsweise mal wieder!

                                Grüße!
                                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                                - rund um den Harz
                                - im Thüringer Wald
                                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                                - in Ostwestfalen
                                - in der Main-Spessart-Region
                                - im Württembergischen Amt Balingen
                                - auf Sizilien
                                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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