Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Lerchlein
    Erfahrener Benutzer
    • 08.10.2018
    • 2452

    Guten Morgen Andrea!
    ... und dann musst du bedenken das „Die Goldene Straße“ als eine der großen Handelsstraßen auch noch dazu zu dieser Zeit gefährlich war!
    Man sollte immer offen sein wie weit sich die Vorfahren, evtl. aus der Not heraus, wegbewegt haben und was sie alles auf sich genommen haben! –
    Ich steckte einmal mir meiner Linie heftig fest und versuchte evtl. über den beruflichen Werdegang weiter zu kommen. Durch die Möglichkeit der Walz, die es zu dem Zeitpunkt schon gab, habe ich nur gestaunt wie weit sich die Menschen teilweise von ihren eigentlichen Lebensräumen alleine schon um dazu zu lernen entfernt haben!
    In welchem Zeitraum deiner Neuhuber buddels du denn gerade? – Mein letztes Kirchenbuch ist in dem Zustand wie schon beschrieben, da es Krieg gab, Hungersnot und die Pest. Deshalb sind auch teilweise nicht nur einzelne Einträge verschollen, es konnte sogar teilweise Jahre nichts notiert werden, da die Pfarrer sich verstecken mussten.
    Zuletzt geändert von Lerchlein; 09.04.2022, 04:04.
    Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2609

      @fajo

      Schönen Abend.

      Das Kirchenbuch ist gut erhalten geblieben, bezogen auf den Zeitraum 1680er Jahre.

      Nur genau der Taufeintrag zu Josef Neuhuber (geboren um 1681) fehlt.

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      Bitte sehr, hier sind einige Taufeinträge im Register in Traunkirchen.

      Alle 22 Ortschaften habe ich durchgesehen und nichts gefunden.

      Wie weit kommt man in den 1680er Jahren ? Zu Fuß ?

      Alle anderen Kinder des Ehepaares Martin Neuhuber und Elisabeth (Eppel) sind nach 1680 (der Trauung der Eltern) geboren, wie die Taufeinträge beweisen.

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      Unter "Eppel" habe ich nichts gefunden, bezogen auf Traunkirchen.

      Na dann suche ich bei zwei anderen Zweigen weiter, vielleicht gibt es dort eine Verknüpfung untereinander.

      Noch "schlimmer" ist es bei den Loidl : 2 Hauptlinien und 12 Nebenlinien.

      2 Hauptlinien. Anton Loidl und Viktoria geborene, verheiratete Loidl.

      Da suche ich die Stecknadel im Heuhaufen.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Zuletzt geändert von Andrea1984; 09.04.2022, 20:20.
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

      Kommentar

      • Lorry Bee
        Erfahrener Benutzer
        • 16.10.2021
        • 101

        Nabend!
        Ich habe heute und die letzten paar Abende sämtliche Bürgerbücher die ich finden konnte durchgesehen auf der Suche nach dem Nachnamen der Familie, die ich suche. Leider ohne Erfolg. Der älteste Göldel, der mir bekannt ist, scheint entweder von einem anderen Stern zu sein oder ist irgendwann aus dem Nichts mal so aufgepufft. Der Nachname taucht außer im Zusammenhang mit ihm und seinen eigenen Nachkommen nirgendwo auf. Auch die wenigen Kirchenbucheinträge, die ich finden konnte, helfen nicht weiter. Das älteste online-Kirchenbuch beginnt mit dem Jahr 1672, dem Sterbejahr seiner Frau. Ihren Eintrag habe ich gefunden, aber ohne jeden Hinweis auf ihn. Sie war wohl zu dem Zeitpunkt Witwe, aber nicht mal das steht da, was ja eigentlich üblich war. Den Sterbeeintrag des ältesten Sohnes habe ich auch gefunden, aber ebenfalls ohne Hinweis auf irgendwas oder irgendwen. Der erste Göldel der Stammreihe wird in militärischen Unterlagen genannt zwischen 1648 und 1650, aber ohne Informationen, die erkennen lassen, woher er vielleicht stammen könnte.
        VG Lorry


        z. Zt. auf der Pirsch nach Goeldel/Göldel in Hessen: Nieder-Wildungen, Alt Wildungen, Affoldern, Landau.
        Und Sieper in Hagen.

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        • Andrea1984
          Erfahrener Benutzer
          • 29.03.2017
          • 2609

          Hallo.

          1672 ist die Frau gestorben. Das muss nicht sein, dass sie Witwe gewesen ist.
          Ihr Mann kann durchaus noch gelebt haben.

          Ich habe auch einmal den Fehler gemacht und eine Dame als "Witwe" eingetragen, obwohl ihr Mann - an ihrem Sterbetag - noch gelebt hat und diese Daten dann korrigieren müssen. Kein Wunder, bei sovielen Namenskollegen.

          Bei den Witwen, die es sicher gewesen sind, steht der Zusatz verwitwet/Witwe meist dabei.

          Gute N8, allerseits.

          Herzliche Grüße

          Andrea
          Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
          Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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          • Lerchlein
            Erfahrener Benutzer
            • 08.10.2018
            • 2452

            @ Andrea, schau dir doch einmal das Buch genauer an. Genau in dem Zeitraum liegt mein Kirchenbuch das so zerfeldert ist und Fehldaten aufweist. Bis 1648 fand ja der 30 jährige Krieg statt und die Zeit des wieder ordnen war bestimmt nicht innerhalb von ein Paar Jahren abgetan.- Als ich darauf traf, habe ich das Buch lieber mehrmals komplett durchgesehen und gesuchte Daten trotz Fehldaten wenigstens sehr genau einkreisen können. Evtl. ist dein Buch auch durch die Umstände auch ganz nicht Komplett? -
            Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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            • Lerchlein
              Erfahrener Benutzer
              • 08.10.2018
              • 2452

              @Andrea leider kann ich auf amilysearch nicht zugreifen.
              Vorsicht : >Ich habe keine Ausbildung. Ich habe Inspiration.< von Bob Marley -**







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              • Lorry Bee
                Erfahrener Benutzer
                • 16.10.2021
                • 101

                Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                Hallo.

                1672 ist die Frau gestorben. Das muss nicht sein, dass sie Witwe gewesen ist.
                Ihr Mann kann durchaus noch gelebt haben.

                Ich habe auch einmal den Fehler gemacht und eine Dame als "Witwe" eingetragen, obwohl ihr Mann - an ihrem Sterbetag - noch gelebt hat und diese Daten dann korrigieren müssen. Kein Wunder, bei sovielen Namenskollegen.

                Bei den Witwen, die es sicher gewesen sind, steht der Zusatz verwitwet/Witwe meist dabei.

                Gute N8, allerseits.

                Herzliche Grüße

                Andrea



                Hallo Andrea,


                danke für deinen Hinweis! Du hast recht, normalerweise steht das dabei. In diesem Fall ist es so, dass ein Verwandter bereits in den 1960er Jahren quer durch's (westfälische) Land gereist ist und persönlich Einblick in Archive etc. genommen hat. Man kannte ihn vor Ort schon und hat ihm wohl Zugang gewährt zu Unterlagen, die uns heute nicht zur Verfügung stehen oder noch nicht digitalisiert sind. Er hat einen Stammbaum hinterlassen, der selbst letztlich in einem Archiv hinterlegt wurde. Damit hat er einen großartigen Grundstock gelegt für meine Recherche. Von ihm stammt die Information, dass Friedrich Wilhelm vor 1972 gestorben ist, also vor seiner Frau. Ich selbst vermute, dass er zwischen 1660 (letzte Erwähnung, die ich gefunden habe) und 1668 verstorben sein könnte, denn 1668 hat seine Frau wohl ein Grundstück verkauft. Wobei ich diese Information selbst noch nicht finden konnte. Da nur sie genannt ist, nehme ich an, dass "uns Friedel" da bereits nicht mehr lebte.


                An der Herkunft dieses Vorfahren ist unser akribischer Archivar selbst auch gescheitert, er hat eine Überlieferung gefunden, die er selbst unbestätigt nennt, dass Friedr. W. mit dem Heer Gustav Adolfs gekommen sei. Ich habe aber herausgefunden, dass er als Hauptmann/Regimentsquartiermeister für die von Sparr'schen Truppen tätig war. Diese wurden 1648 in Dortmund einquartiert und in diesem Zusammenhang wurde er auch einige Male genannt. Das waren kaiserliche Truppen.


                Da würde man also vermuten, er sei mit diesen Truppen 1648 vielleicht dort aufgetaucht. Allerdings war er verheiratet mit einer Dame, die eindeutig aus der Gegend kam, also Westfalen. Der gemeinsame Sohn wurde bereits 1646 geboren. Sehr verwirrend alles. Ich muss mir wieder einen neuen Ansatz überlegen.
                VG Lorry


                z. Zt. auf der Pirsch nach Goeldel/Göldel in Hessen: Nieder-Wildungen, Alt Wildungen, Affoldern, Landau.
                Und Sieper in Hagen.

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                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2609

                  @fajo

                  Das Buch ist komplett, danke der Nachfrage. Man kann es auch bei Matricula finden, dahin kann jeder kostenfrei zugreifen. Doch ich schaue dort noch einmal darüber.

                  Deshalb wundere ich mich über den fehlenden Taufeintrag im Register so.

                  Bei FamilySearch musst du dich anmelden, doch es kostet nichts.

                  @LorryBee

                  Alles klar, danke für die Ergänzungen zu deinen Ahnen.

                  Wie häufig ist der gesuchte Name in der Gegend ? Kann es sich vielleicht um einen Namenskollegen handeln, der früh gestorben ist, doch dein Ahne lebt noch ?

                  Dann lass die Linie doch einfach links liegen und nimm dir eine andere vor.

                  -

                  Ich buddle dann mal bei meinen Ahnen weiter, bezüglich eines lange gesuchten Geburtseintrages. Allzu viel Spielraum zwischen der Ehe der Eltern und der Geburt des nächsten Kindes - das im Register eingetragen ist - gibt es da nicht.

                  Jünger kann der Vorfahre kaum gewesen sein, da er bereits 1701 geheiratet hat und 1734 - laut Sterbeeintrag - ca. 54 Jahre alt gewesen ist.

                  Geboren müsste er demnach um 1680 (dem Jahr der Heirat der Eltern)/1681/1682 sein. 1683 wird das nächste Kind im Taufregister erwähnt, ein Junge, doch der Name passt nicht zu meinem Vorfahren. Mehr Daten dazu habe ich, bis dato, nicht.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Zuletzt geändert von Andrea1984; 10.04.2022, 17:05.
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • Muskau57
                    Neuer Benutzer
                    • 10.04.2022
                    • 1

                    Hinweise für einen Neuling

                    Hallo Friedrich
                    ich bin neu hier.
                    Seit einiger Zeit arbeite ich an einer Familienchronik.


                    Ich suche Hinweise zum Ort Dubrau Eichenwald im heutigen Polen.


                    Schule, Ortsgeschichte Einwohner.
                    Wer kann mir da behilflich sein?

                    Kommentar

                    • Horst von Linie 1
                      Erfahrener Benutzer
                      • 12.09.2017
                      • 21192

                      Kreis Sorau.
                      ZuständigesStandesamt Priebus hier:
                      Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 10.04.2022, 17:56.
                      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                      Und zum Schluss:
                      Freundliche Grüße.

                      Kommentar

                      • Lorry Bee
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.10.2021
                        • 101

                        Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
                        @fajo

                        Das Buch ist komplett, danke der Nachfrage. Man kann es auch bei Matricula finden, dahin kann jeder kostenfrei zugreifen. Doch ich schaue dort noch einmal darüber.

                        Deshalb wundere ich mich über den fehlenden Taufeintrag im Register so.

                        Bei FamilySearch musst du dich anmelden, doch es kostet nichts.

                        @LorryBee

                        Alles klar, danke für die Ergänzungen zu deinen Ahnen.

                        Wie häufig ist der gesuchte Name in der Gegend ? Kann es sich vielleicht um einen Namenskollegen handeln, der früh gestorben ist, doch dein Ahne lebt noch ?

                        Dann lass die Linie doch einfach links liegen und nimm dir eine andere vor.

                        -

                        Ich buddle dann mal bei meinen Ahnen weiter, bezüglich eines lange gesuchten Geburtseintrages. Allzu viel Spielraum zwischen der Ehe der Eltern und der Geburt des nächsten Kindes - das im Register eingetragen ist - gibt es da nicht.

                        Jünger kann der Vorfahre kaum gewesen sein, da er bereits 1701 geheiratet hat und 1734 - laut Sterbeeintrag - ca. 54 Jahre alt gewesen ist.

                        Geboren müsste er demnach um 1680 (dem Jahr der Heirat der Eltern)/1681/1682 sein. 1683 wird das nächste Kind im Taufregister erwähnt, ein Junge, doch der Name passt nicht zu meinem Vorfahren. Mehr Daten dazu habe ich, bis dato, nicht.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea

                        Hallo Andrea,
                        nachdem ich in vielen verschiedenen Archiven und Datenbanken ausführlich gesucht habe würde ich sagen, in Westfalen gibt es meinen Friedel Willi mit diesem Nachnamen. Und seine direkten Nachfahren. Und sonst taucht der Name bisher in keinem anderen Zusammenhang auf. In Thüringen gab es etwa in dem Zeitraum mehrere Göldels, dank des Thüringer Pfarrerbuchs konnte ich viele ausmachen, die aber offenbar auch alle zu einer Familie gehörten, eine Verbindung habe ich nicht finden können. Was ja nichts heißt. Eine weitere Gruppe Göldels gab es in Hessen. Auch die gehörten alle zur gleichen Familie, auch da habe ich keine Verbindung finden können und die Linie endet etwa in der gleichen Generation wie bei meinen Westfalen. Leider ist Hessen digital aber auch noch nicht annähernd so erschlossen wie Westfalen. Es gibt nicht mehr so ganz viele andere Linien, denen ich noch nachschleichen könnte. Aber immer, wenn ich endgültig weiß, dass mir wirklich gar kein Weg mehr einfällt, auf dem ich noch suchen könnte, und sei es um mehrere Ecken - fällt mir doch noch was ein.
                        VG Lorry


                        z. Zt. auf der Pirsch nach Goeldel/Göldel in Hessen: Nieder-Wildungen, Alt Wildungen, Affoldern, Landau.
                        Und Sieper in Hagen.

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                        • Bergkellner
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.09.2017
                          • 2354

                          Dank duschas und seinem Hinweis auf Maschkes Abschrift der oo in Dorfchemnitz/Erzgebirge 1586-1666 bin ich mir jetzt ziemlich sicher, dass mein Christoph Bachmann aus Dorfchemnitz bei Stollberg stammt.
                          Ich habe sogar eine passende Hochzeit seiner mutmaßlichen Eltern gefunden. - Die Verbindung ist aber erst bestätigt, wenn ich sie zumindest im OFB gefunden habe.

                          Was noch besser ist, ich habe bei Maschke auch die Abschrift der oo von Hormersdorf von 1579-1610 gefunden und bin dort in meiner Lieberwirth-Linie weitergekommen. Denn dort steht 1619 eindeutig, dass Christoph Lieberwirth der Sohn des alten Richters Merten Lieberwirth war. Bingo!
                          Zuletzt geändert von Bergkellner; 11.04.2022, 12:23.
                          Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


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                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2609

                            @LorryBee

                            Tja, dann hilft nur eines: "Frustsaufen".

                            Spaß beiseite: Mit Linien meine ich eigentlich anderen Namenslinien. Es wird ja nicht so Göldels geben, oder ?

                            Wenn ich bei den Neuhuber Linien nichts finde, gehe ich halt zu einer anderen Linie.
                            Ich habe 8 Hauptlinien und etliche Nebenlinien. Manchmal ergeben sich Verbindungen zu den Hauptlinien z.B. über Trauzeugen oder Taufpaten.

                            Manchmal tappe ich total im Dunkeln z.B. kann ich den Namen eines Trauzeugen zwar lesen, jedoch nicht mit dem Brautpaar verknüpfen. Ist es ein Arbeitskollege des Bräutigams gewesen ? Oder ein Nachbar ?

                            Der Familienname taucht weder bei den Hauptlinien, noch bei den Nebenlinien auf.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • consanguineus
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.05.2018
                              • 5982

                              Hallo zusammen!

                              Nach monatelanger Pause war ich heute mal wieder im Wolfenbütteler Staatsarchiv. Leider hatte ich nur bis 12:30 Uhr meinen Lesesaalplatz. Die wegen Corona seinerzeit eingeführten Bedingungen sind immer noch sehr unangenehm und kundenunfreundlich: Archivalien müssen tagelang vorher vorbestellt werden. Die Anzahl der zu bestellenden Archivalien ist sehr begrenzt. Aushebungen am Besuchstag sind nicht mehr möglich. Ich fürchte, dieser nicht nachvollziehbare Unfug wird nie mehr rückgängig gemacht werden. An dieser Misere tragen natürlich nicht die Mitarbeiter die Schuld. Das kommt aus Hannover.

                              Immerhin habe ich großes Finderglück gehabt!

                              Viele Grüße
                              consanguineus
                              Suche:

                              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                              Kommentar

                              • Sbriglione
                                Erfahrener Benutzer
                                • 16.10.2004
                                • 1315

                                Ich habe heute diverse von mir ausgedruckte Sachen aus einem Amtshandelsbuch aud der Region Halberstadt transkribiert - und mich sehr darüber gefreut, dass einer meiner Vorfahren, über dessen angebliches hohes Sterbealter (108 Jahre) ich schon vorher gestolpert war, in einem der Dokumente (es ging um die Übertragung seines Kothofes an seinen Schwiegersohn, von dem ich abstamme) nicht nur darüber berichtet hat, dass dieser Schwiegersohn ihn während des 30jährigen Krieges aufgenommen und massiv unterstützt habe, sondern, dass er sich im Alter von 105 Jahren nicht mehr in der Lage fühle, seinen Kothof selbst zu bewirtschaften - womit ich quasi aus seiner eigenen Hand die Bestätigung für die drei Jahre später erfolgte Altersangabe in seinem Sterbeeintrag bekommen habe...
                                Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                                - rund um den Harz
                                - im Thüringer Wald
                                - im südlichen Sachsen-Anhalt
                                - in Ostwestfalen
                                - in der Main-Spessart-Region
                                - im Württembergischen Amt Balingen
                                - auf Sizilien
                                - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                                - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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