Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Geschichtensucher
    Erfahrener Benutzer
    • 03.09.2021
    • 796

    Ja, interessante Frage, wie ist das bei euch anderen? Ich finde, über die Generationen lebt es sich auseinander. Unsere jeweiligen Eltern sind Cousin und Cousine, die hatten in der Kindheit Kontakt - im selben Dorf noch dazu - und diesen als Erwachsene nicht aktiv aufrecht erhalten. Also sich solange noch gesehen, wie die Geschwistergeneration noch ihre Feste gefeiert hat. Aber als die diese Generation starb, schlief der Kontakt ein. Und die nächste Generation begegnet sich nicht einmal mehr.



    Kennt ihr das oder ist das so ungewöhnlich?


    LG Iris
    Beste Grüße, Iris

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    • Philipp
      Erfahrener Benutzer
      • 19.07.2008
      • 841

      Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
      Ja, interessante Frage, wie ist das bei euch anderen? Ich finde, über die Generationen lebt es sich auseinander. Unsere jeweiligen Eltern sind Cousin und Cousine, die hatten in der Kindheit Kontakt - im selben Dorf noch dazu - und diesen als Erwachsene nicht aktiv aufrecht erhalten. Also sich solange noch gesehen, wie die Geschwistergeneration noch ihre Feste gefeiert hat. Aber als die diese Generation starb, schlief der Kontakt ein. Und die nächste Generation begegnet sich nicht einmal mehr.



      Kennt ihr das oder ist das so ungewöhnlich?


      LG Iris
      Ich finde es nicht ungewöhnlich. Räumliche Trennung, eventuelle Ärgernisse wie Scheidungen oder Erbstreitigkeiten, die jüngste Generation wächst mit entsprechendem Wissen bzw. sogar Unwissen auf und hat vermutlich ganz andere Interessen.

      Und so verläuft es sich dann.

      Manchmal glaube ich sogar, dass es sowas wie ein Ahnenforscher-Gen gibt. Es scheint Familien zu geben, in denen auf Kontakte und Wissen über die Familie ein gewisser Wert gelegt wird. Bei anderen hingegen ist das kein Wert, der gewürdigt wird. Da wird dann die Familienbibel auf dem Flohmarkt verkauft, die Eheringe der Eltern werden versilbert, Fotos und Unterlagen sowie andere mögliche Erinnerungsstücke verbrannt oder weggeworfen.

      Und manchmal wird gedanklich völlig dicht gemacht. Mein Name ist Hase...eigentlich nicht, möchte man antworten und ist überrascht, wie viel - vermeintliches - Nichtwissen einem präsentiert wird, dass es einem gruselt.

      Vielleicht sind es auch nur zwei verschiedene Ansichten von Ordnung. Die einen, die bewahren möchten, um Ordnung zu halten. Die anderen, die sich von Sachen trennen, um ihre Ordnung aufrecht zu erhalten.

      Viele Grüße
      Philipp
      Zuletzt geändert von Philipp; 15.02.2022, 22:12. Grund: Satzbau

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      • Geschichtensucher
        Erfahrener Benutzer
        • 03.09.2021
        • 796

        Zitat von Philipp Beitrag anzeigen

        Vielleicht sind es auch nur zwei verschiedene Ansichten von Ordnung. Die einen, die bewahren möchten, um Ordnung zu halten. Die anderen, die sich von Sachen trennen, um ihre Ordnung aufrecht zu erhalten.

        Viele Grüße
        Philipp

        Wie wahr, Philipp. Und ich weiß auch nicht, wie wir Bewahrer zu Bewahrern geworden sind. Für mich war die Vergangenheit jedenfalls faszinierend, seit ich denken kann.
        Beste Grüße, Iris

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        • Bienenkönigin
          Erfahrener Benutzer
          • 09.04.2019
          • 1701

          Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
          Ja, interessante Frage, wie ist das bei euch anderen? Ich finde, über die Generationen lebt es sich auseinander. Unsere jeweiligen Eltern sind Cousin und Cousine, die hatten in der Kindheit Kontakt - im selben Dorf noch dazu - und diesen als Erwachsene nicht aktiv aufrecht erhalten. Also sich solange noch gesehen, wie die Geschwistergeneration noch ihre Feste gefeiert hat. Aber als die diese Generation starb, schlief der Kontakt ein. Und die nächste Generation begegnet sich nicht einmal mehr.
          Kennt ihr das oder ist das so ungewöhnlich?
          Hallo Iris,
          finde ich nicht außergewöhnlich.
          Meine Eltern hatten jeweils mehrere Cousins und Cousinen, von denen kenne ich einige.
          Deren Kinder (meine Generation) bzw. Enkel kenne ich zum großen Teil überhaupt nicht, da habe ich nicht einmal Namen oder Geburtsdaten.

          Die Familie war nach der Kindheit nicht besonders eng miteinander, eine Cousine ist in die USA ausgewandert, andere leben in der Schweiz oder im Tessin, meine Eltern und ich lebten viele Jahre im Ausland ... da kommt einiges an Gründen zusammen.

          Viele Grüße
          Bienenkönigin

          PS: Habt Ihr bei Ancestry gesehen, dass man jetzt Geschwister, 2. Ehepartner etc. einklappen und somit verbergen kann? Grad entdeckt, ist ja mal eine super Neuerung!
          Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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          • Andrea1984
            Erfahrener Benutzer
            • 29.03.2017
            • 2591

            Ich habe auch einige Cousinen 2. Grades - zu einer durchaus Kontakt - zu zwei anderen (andere Linie) eher lose - mütterlicherseits.

            Väterlicherseits kein Kontakt (zu einer Linie, immer schon) bzw. sehr loser Kontakt (zur andere Linie). Man wird älter, lebt sich auseinander etc.

            Ja, das betrifft auch die Generation 30+ schön langsam.

            Ich suche dann einmal wieder bei der Linie Wiesauer weiter und hoffe, zwei lose Fäden verbinden zu können. Wenn nicht, dann muss ich solange buddeln, bis an die Grenzen bei den Kirchenbüchern, beginnend ab 10/1625, statt - wie laut Vorschau - 01/1625 - zu gehen bzw. zu suchen.

            Was eine engere oder weitschichtigere Verwandtschaft der Wiesauer's nicht ausschließt, doch es gibt "leider" zuviele Namenskollegen, auch bei anderen Linien, soviel Fairness muss sein.

            Na wer sagt es denn: Immerhin ein Sterbedatum gefunden. Besser als nicht's.

            Weiter geht's. In die Hände spucken würde ich gerne, darf jedoch nicht, da es der Laptop Tastatur schaden würde.

            Eine erste Ehe gefunden - wobei erst die zweite Ehefrau des Vorfahren auch meine Vorfahrin gewesen ist.

            Kleine "Preisfrage": Wie laut der Geburtsname der ersten Ehefrau ?

            Herzliche Grüße

            Andrea
            Zuletzt geändert von Andrea1984; 16.02.2022, 22:24.
            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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            • Niederrheiner94
              Erfahrener Benutzer
              • 30.11.2016
              • 792

              Guten Abend!


              Nachdem ich gestern die Sterbejahrgänge 1832-1871 von Voerde erfasst habe, kamen heute die Jahrgänge 1872-1903 dazu. Die Gemeinde wuchs im 19. Jahrhundert durch Ansiedler auf dem Heidegelände stark an (viele kamen aus dem Ort Pfalzdorf und waren Nachfahren pfälzischer Siedler, aber auch aus Wesel, Hünxe, Hamminkeln und Schermbeck), sodass jeder Jahrgang ca. fünf Sterbefälle hatte. Das ist in der Summe nicht so viel und ich brauche nicht viel Zeit beim Zuordnen der Einträge zu den möglicherweise schon vorhandenen Personen im OFB, sodass ich schnell vorankomme. Das Ziel sind die Einträge bis 1925, denn in dem Jahr hören die Kirchenbücher auf. Die reformierte Gemeinde tat sich damals mit der lutherischen Gemeinde Götterswickerhamm nach längeren Streitigkeiten zusammen.



              Viele Grüße
              Fabian

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              • hessischesteirerin
                Erfahrener Benutzer
                • 08.06.2019
                • 1413

                Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
                Ja, interessante Frage, wie ist das bei euch anderen? Ich finde, über die Generationen lebt es sich auseinander. Unsere jeweiligen Eltern sind Cousin und Cousine, die hatten in der Kindheit Kontakt - im selben Dorf noch dazu - und diesen als Erwachsene nicht aktiv aufrecht erhalten. Also sich solange noch gesehen, wie die Geschwistergeneration noch ihre Feste gefeiert hat. Aber als die diese Generation starb, schlief der Kontakt ein. Und die nächste Generation begegnet sich nicht einmal mehr.



                Kennt ihr das oder ist das so ungewöhnlich?


                LG Iris
                das ist sehr unterschiedlich

                auf der deutschen Seite, in dem Dorf, indem ich auch aufgewachsen bin, kenne ich sogar alle Cousinen und Cousins meiner Großeltern mit der kompletten Sippe, die danach kommt - aus meiner Ahnentafel, die cih über 20 Jahre lang erarbeitet habe, wurde sogar ein Buch gemacht (ohne mich darin zu erwähnen)

                hier habe ich noch engen Kontakt zu denen, mit denen ich aufgewachsen bin, ausser zur tochter meines Cousins (sie ist mein Alter), da sie irgendwo in Deutschland mit einer neuen Identität lebt

                In Österreich sieht das anders aus, da kannte ich zwar alle Cousins und Cousinen meines Vaters, aber wirklich Kontakt habe ich zu wenigen, da hier auch niemand in meinem Alter gewesen ist.

                Mein Großvater hatte keine überlebenden Geschwister, die Geschwister meiner Oma kannte ich alle - und die Cousins und Nachkommen werde ich alle beim nächsten Besuch belästigen :-) immerhin hoffe ich, so an ein Foto meiner Urgroßmutter zu kommen, die bereits 1910 verstarb - vielleicht schlummert irgendwo ein Hochzeitsfoto

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                • Sbriglione
                  Erfahrener Benutzer
                  • 16.10.2004
                  • 1293

                  Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
                  Ja, interessante Frage, wie ist das bei euch anderen? Ich finde, über die Generationen lebt es sich auseinander.

                  Hallo allerseits,

                  bei meiner deutschen Familie sieht es so aus, dass sich die Generation meiner Mutter noch gelegentlich zu Familienfeiern trifft (insbesondere runde Geburtstage und Beerdigungen) und vereinzelt gegenseitig hilft.
                  Ich meinerseits habe leider so gut, wie gar keinen Kontakt mehr zu meinen Onkeln und Tanten (von einer einzigen Ausnahme abgesehen, wo auch ein Interesse an der Familiengeschichte besteht und ich auch meinerseits immer mal wieder Informationen über die aktuelle weitere Verwandtschaft bekomme) und zu meinen Cousins, mit denen ich immerhin in meiner Kindheit teils sehr viel Zeit verbracht habe, überhaupt nicht mehr (Kontaktanfragen meinerseits sind da leider ins Leere gelaufen und die Interessen wohl auch zu verschieden).

                  Deutlich besser trotz der erheblichen Sprachbarriere und der deutlich weiteren Entfernung läuft der Kontakt zu meinen Cousinen auf Sizilien und deren Eltern (der Kontakt zu meiner italienischen Verwandtschaft in Deutschland ist dagegen komplett abgebrochen). Bei den Sizilianern weiß ich nicht, was es wirklich ist, aber da ist irgendwie eine starke gegenseitige Anziehung da: vielleicht auch deshalb, weil deren Vater (ein angeheirateter Onkel von mir) und deren Mutter für mich schon immer die großartigsten und nettesten Verwandten dieser Generation überhaupt waren, die ich hatte und weil ich mich von ihnen immer über alle Kultur- und Sprachgrenzen hinweg in besonderem Maße angenommen gefühlt habe.

                  Ein kultureller Unterschied? Aber dann müsste der Kontakt zu meiner italienischen Verwandtschaft in Deutschland zumindest vergleichbar eng sein!
                  Ich glaube, da war und ist einfach irgendwie mehr - und ich finde es schade, dass ich (abgesehen von meiner Mutter) zu keinem einzigen Mitglied meiner deutschen Verwandtschaft einen auch nur annährend so guten Kontakt habe!

                  Grüße!
                  Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                  - rund um den Harz
                  - im Thüringer Wald
                  - im südlichen Sachsen-Anhalt
                  - in Ostwestfalen
                  - in der Main-Spessart-Region
                  - im Württembergischen Amt Balingen
                  - auf Sizilien
                  - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                  - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                  Kommentar

                  • Andrea1984
                    Erfahrener Benutzer
                    • 29.03.2017
                    • 2591

                    hier habe ich noch engen Kontakt zu denen, mit denen ich aufgewachsen bin, ausser zur tochter meines Cousins (sie ist mein Alter), da sie irgendwo in Deutschland mit einer neuen Identität lebt
                    Wie ist das zu verstehen ? Im Sinne von verheiratet/geschieden ? Oder stecken andere Gründe dahinter ?

                    Ich suche heute bei der Linie Wiesauer weiter, nach ein paar Taufeinträgen. Mal schauen, was ich finde.

                    Herzliche Grüße

                    Andrea
                    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                    Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                    • Bienenkönigin
                      Erfahrener Benutzer
                      • 09.04.2019
                      • 1701

                      Hallo zusammen,

                      ich habe heute weiter nach meiner Üblacker-Linie gesucht in Böhmen.
                      Ich habe den Ururgroßvater, der in Wilkischen heiratet, und dann bin ich um 1750 - also 2-3 Generationen früher - in den Büchern von Tachau auf einige meiner Namen gestoßen, darunter Üblacker.

                      Jetzt will ich die Lücke schließen und suche herum, nicht nur in Tachau, sondern auch Rochlowa und Wilkischen.

                      Ich habe den Anknüpfungspunkt noch nicht gefunden, dafür bin ich zufällig 1864 in einem Taufbuch von Wilkischen auf einen seltenen Nachnamen gestoßen, den ein guter Bekannter von uns trägt und der mir sonst noch nie begegnet ist.

                      Es ist ein ganz lustiger Gedanke, dass seine und meine Vorfahren früher Nachbarn waren.

                      Ich habe jetzt auf Google Maps mal geguckt, wie die Gegend heute aussieht, also Wilkischen, Hermannshütte, Obersekerschan etc.
                      Das ist ja ein kleines KAFF!
                      Kaum zu glauben, dass da früher ein wichtiges Zentrum der Eisenverarbeitung war und einiger meiner Vorfahren dorthin gezogen sind, um Arbeit zu suchen.
                      Anscheinend auch keine historischen Reste mehr.
                      Trotzdem würde es mich sehr interessieren, das alles mal in Augenschein zu nehmen.

                      VG
                      Bienenkönigin
                      Zuletzt geändert von Bienenkönigin; 18.02.2022, 23:13.
                      Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

                      Kommentar

                      • Andrea1984
                        Erfahrener Benutzer
                        • 29.03.2017
                        • 2591

                        Nichts neues bei der Linie Wiesauer, weil es soviele Namenskollegen und Berufskollegen gibt.

                        Vielleicht finde ich ja heute etwas: Taufeinträge oder Trauungseinträge. Sterbeeinträge habe ich schon einige gefunden.

                        Nachtrag: Ich habe noch nichts gefunden. Entweder muss ich meine Brille putzen oder sehe "vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr" oder der zu suchende Ahne ist älter geworden, als im Sterbeeintrag angegeben steht.

                        Alles ist möglich.

                        Herzliche Grüße

                        Andrea
                        Zuletzt geändert von Andrea1984; 21.02.2022, 19:54.
                        Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                        Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                        Kommentar

                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1293

                          Ich habe mir heute in der Landesbibliothek ein dickes Buch über Hexenprozesse in Kursachsen geholt - und durfte gleich als erstes feststellen, dass eine Aussage aus unsicherer Quelle, dass einer meiner Vorfahren eine Frau als Hexe denunziiert habe, wohl doch falsch (oder zumindest nicht zu belegen) war: wenn ich das Gefundene richtig interpretiere, wurde die betreffende Frau im Rahmen eines größeren Hexenprozesses angeklagt, der auf unter Folter erpressten Aussagen einer schon vorher verurteilten Angeklagten zustande kam.
                          Weil es aber immerhin sein kann, dass mein Vorfahre als Zeuge gehört wurde und zur Verurteilung mit beigetragen hat, werde ich versuchen, bei Gelegenheit mal in die Akten des Gesamt-Prozesses zu schauen.

                          Grüße!
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                          Kommentar

                          • Andrea1984
                            Erfahrener Benutzer
                            • 29.03.2017
                            • 2591

                            Jetzt habe ich schon wieder was neues gefunden:



                            Josef Loidl (1903-1945?) und Maria Derfler (1903-1985), Cousin/e 4. Grades über Paul Vockner und Anna Maria Lanner.

                            Dabei gehört Josef Loidl doch zu Hildegard Katharina Daxner (1906-1974), auch hier ist er verwandt: Cousin/e 4. Grades und Onkel/Nichte 8. Grades, und Maria Derfler gehört zu Johann Nepomuk Strauss (1903-1948), imho nicht näher verwandt oder ich habe noch nicht tief genug geforscht.

                            Die Welt ist ein Dorf oder das Dorf ist eine Welt.

                            Und die obligatorische bzw. fast obligatorische Zweitehe : Maria Anna Vockner (1771-1845), die zweite Frau von Johann Nepomuk Hütter (1768-1825). Ohne diese, gäbe es die nächste Verbindung meiner Vorfahren nicht. Die erste Frau von Johann Nepomuk Hütter war eine Theresia (1767-1795), geborene Loidl (no na net ):

                            Bei den gesuchten Wiesauer's bin ich für heute nicht weitergekommen, doch die lasse ich, für heute, ruhen.

                            Gute N8, allerseits.

                            Herzliche Grüße

                            Andrea
                            Zuletzt geändert von Andrea1984; 21.02.2022, 23:25.
                            Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                            Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                            Kommentar

                            • Andrea1984
                              Erfahrener Benutzer
                              • 29.03.2017
                              • 2591

                              Hallo.

                              Ich suche heute weiter bei der Linie Wiesauer. Vielleicht finde ja endlich die gesuchten Tauf- und Trauungseinträge und noch vielleichter (oder wie auch immer) eine Verbindung zwischen zwei losen Linien.

                              Ohne Register ist es etwas mühsam.

                              Von der Sauklaue der Pfarrer ganz zu schweigen.

                              Ja wohl der Pfarrer (Mehrzahl), da die Handschriften im Kirchenbuch einmal sehr schön, einmal eher unordentlich geschrieben sind.

                              Nachtrag: Nichts gefunden. Dann suche ich halt (hier: eben) bei einer anderen Linie weiter.

                              Herzliche Grüße

                              Andrea
                              Zuletzt geändert von Andrea1984; 22.02.2022, 21:02.
                              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                              • hessischesteirerin
                                Erfahrener Benutzer
                                • 08.06.2019
                                • 1413

                                ich habe fertig!

                                jedenfalls hab ich heute sämtliche Matrikeln Bad Cambergs durchgesehen und habe somit auch diese Gegend fertig erforscht


                                ich bin zwar keinen Schritt weitergekommen und noch verwirrter wie davor, aber das macht nichts, ich kann Bad Camberg nun ad acta legen

                                lg

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