Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

[Bachstelze1160]

? Foren treffen chatten?

Hallo Friedrich und alle hier,


gestern war ich am dran denken, wie wir vor 2 Jahren noch hatten das Treffen bei tuedeluet, hab schon vergessen wie man ihn schreibt, perdon,


und wahrscheinlich geht es dieses Jahr auch noch nicht mit all der Hektik und Panik die die Poiitiker da betreiben.

Wie ist es dann mit einem online treffen, oder trefft Ihr Euch schon und nur ich fehle?

Mal nachfrag, wie das so ist hier

Grüßle
Bachstelze

[Andrea1984]

das weiß ich nicht, die Ahnentafel stammt von 1931, da sind wir noch nicht drauf und ich habe das original noch nicht gesehen - insofern kann ich es noch nicht ausrechnen

Dann ist die Verwandtschaft vielleicht 3. oder 4. Grades oder aufwärts.

Die Welt ist doch wirklich ein Dorf.

-

Ich werde später noch ein paar Daten meiner Vorfahren sortieren und formatieren.

Herzliche Grüße

Andrea

[hessischesteirerin]

Dann ist die Verwandtschaft vielleicht 3. oder 4. Grades oder aufwärts.

Die Welt ist doch wirklich ein Dorf.

-

Ich werde später noch ein paar Daten meiner Vorfahren sortieren und formatieren.

Herzliche Grüße

Andrea

ich Rechne eher mit 7 oder 8 Grades

mein höchster Chef ist ja auch mein Urgroßonkel 8. Grades (aber das weiß er nicht)


ich habe heute versucht, Menschen mit rotblonden Haaren und dem Nachnamen Becker auf die Spur zu kommen - denn nachweislich habe ich, mein Neffe, meine Mutti, mein Opa und meine Uroma (eine geborene Becker) ihre Haarfarbe von einem Johannes Becker geerbt, der 1809 ins Dorf kam

Johannes Beckers Urgroßvater Georg Banghard hatte eine Schwester
und deren Urenkel (wievielten Grades) ist ein sehr bekannter Politiker, der in seiner Jugend ebenfalls rotblond gewesen ist ....

Die Beckers kann ich definitiv als roten Genträger definieren ( fast alle rotblonden hier aus dem Dorf gehen auf Johannes Becker Zurück -- bei 3en von ca 20 bin ich noch auf der Suche nach dem Genträger der roten Haare)

die Familien Banghard vermute ich wegen des entfernten Urgroßonkels

damit wäre ein Rätsel gelöst
wobei ich noch nicht weiß, woher der FN BAnghardt stammt

[Niederrheiner94]

Guten Abend!


Nachdem schon das Update für das OFB Voerde mit den Sterbejahren 1850-1881 online ging, habe ich heute die vier Sterbejahrgänge 1830-1833 von Götterswickerhamm erfasst.


Viele Grüße
Fabian

[Sbriglione]

Ich habe heute in diversen Kirchenbüchern nach den Heiratseinträgen meiner neu gefundenen Vorfahren der Familie HARLING in Rohrsheim gesucht.

Leider bisher vergeblich, aber dafür bin ich über eine erste Ehe einer anderen Vorfahrin von mir gestolpert, mit der ich gar nicht gerechnet hatte, weil sie bei ihrer nur vier Jahre später erfolgten Eheschließung mit meinem Vorfahren nicht als "Witwe" bezeichnet und mit ihrem "Mädchennamen" benannt wurde.
Leicht "gruselig" war das Alter ihres ersten Ehemannes (laut Kirchenbuch noch Junggeselle und 63 Jahre alt) im Vergleich zu ihrem eigenen Alter (24 Jahre)...

[Bienenkönigin]

ich habe heute versucht, Menschen mit rotblonden Haaren und dem Nachnamen Becker auf die Spur zu kommen - denn nachweislich habe ich, mein Neffe, meine Mutti, mein Opa und meine Uroma (eine geborene Becker) ihre Haarfarbe von einem Johannes Becker geerbt, der 1809 ins Dorf kam

Johannes Beckers Urgroßvater Georg Banghard hatte eine Schwester
und deren Urenkel (wievielten Grades) ist ein sehr bekannter Politiker, der in seiner Jugend ebenfalls rotblond gewesen ist ....

Die Beckers kann ich definitiv als roten Genträger definieren ( fast alle rotblonden hier aus dem Dorf gehen auf Johannes Becker Zurück -- bei 3en von ca 20 bin ich noch auf der Suche nach dem Genträger der roten Haare)

Hallo,
hört sich ja interessant an. Auf Anhieb fallen mir noch die Rothaarigen Ben Becker (Schauspieler) und Boris Becker ein. Auch weitläufige Verwandtschaft oder Zufall?
Becker ist ja doch ziemlich häufig...

VG
Bienenkönigin

[Andrea1984]

ich Rechne eher mit 7 oder 8 Grades

mein höchster Chef ist ja auch mein Urgroßonkel 8. Grades (aber das weiß er nicht)


ich habe heute versucht, Menschen mit rotblonden Haaren und dem Nachnamen Becker auf die Spur zu kommen - denn nachweislich habe ich, mein Neffe, meine Mutti, mein Opa und meine Uroma (eine geborene Becker) ihre Haarfarbe von einem Johannes Becker geerbt, der 1809 ins Dorf kam

Johannes Beckers Urgroßvater Georg Banghard hatte eine Schwester
und deren Urenkel (wievielten Grades) ist ein sehr bekannter Politiker, der in seiner Jugend ebenfalls rotblond gewesen ist ....

Die Beckers kann ich definitiv als roten Genträger definieren ( fast alle rotblonden hier aus dem Dorf gehen auf Johannes Becker Zurück -- bei 3en von ca 20 bin ich noch auf der Suche nach dem Genträger der roten Haare)

die Familien Banghard vermute ich wegen des entfernten Urgroßonkels

damit wäre ein Rätsel gelöst
wobei ich noch nicht weiß, woher der FN BAnghardt stammt

Na dann sag das doch mal deinem Chef, was er zum Thema Ahnenforschung hält. Mehr als kein Interesse haben, kann er ja nicht.

-

Ich habe heute noch nichts unternommen, aber der Tag hat ein paar Stunden offen. Die werde ich wohl zum Daten sortieren und Daten formatieren verwenden.

Neue Daten suchen, würde das "Chaos" in meinen Datenbanken vielleicht noch vergrößern.

Gerade habe ich was gefunden, nämlich dass ein Vorfahre von mir Schneider vom Beruf, sowie oft Trauzeuge gewesen ist.
Alles um 1700/1710 herum. Sehr interessant. Ich buddle dann mal weiter.

Herzliche Grüße

Andrea

[hessischesteirerin]

Hallo,
hört sich ja interessant an. Auf Anhieb fallen mir noch die Rothaarigen Ben Becker (Schauspieler) und Boris Becker ein. Auch weitläufige Verwandtschaft oder Zufall?
Becker ist ja doch ziemlich häufig...

VG
Bienenkönigin

Ich weiß es nicht, aber die Haarfarbe stimmt :-)
aber ich kann es nicht beweisen, Ben Becker hat die Haarfarbe wohl vom Vater vererbt bekommen, Boris Becker soweit ich weiß von der Mutter - - aber mehr weiß ich nicht, da nachzuforschen ist schwierig

Na dann sag das doch mal deinem Chef, was er zum Thema Ahnenforschung hält. Mehr als kein Interesse haben, kann er ja nicht.

a

da muss ich erst an den Personenschützern vorbei ;-)

aber durch seine Position ist sein Stammbaum online,(wenn dieser stimmen sollte) und dadurch konnte ich die "Verwandtschaft" schneller bestätigen, aber auch dieser hört an der gleichen Stelle auf wie meine Forschungen, bin auch nur auf ihn gekommen, da sein Nachname in den Kirchenbüchern steht, die ich durchforstet habe

Gestern habe ich von den letzten 4 offenen (alteingesessenen) Rotköpfen im Dorf wieder einen von der Suchliste streichen können - auch er gehört höchstwahrscheinlich zu diesem einen Vorfahren, der das rote Gen vererbt- da waren es nur noch 3 - wobei 2 Geschwister sind.

Mein Problem ist momentan nur die Sperrfristzeit, da fehlt mir ein wichtiges Glied Großeltern zu Urgroßeltern.
bei den Geschwistern kann ich nachfragen, mit Nr 3 nicht ....

Interessant ist, dass die Kupferroten von zwei Seiten Erbgut haben
die Karottenroten nur von einer Seite

Vererbungslehre war übrigens der Grund, dass ich mit Ahnenforschung angefangen habe und ich finde es heute noch Faszinierend, wie ähnlich sich Menschen sehen können, die vor 400 Jahren den gleichen Vorfahren hatten

Nachtrag -> da war es nur noch einer ... nach einem Gespräch mit der Familienältesten bin ich nur noch auf der Suche nach den Vorfahren mit roten haaren von einer Person....

alle anderen stammen vom guten alten Johannes ab

[consanguineus]

Hallo zusammen!

Ich habe mich zwei Tage im Staatsarchiv eingenistet. Vor allem wollte ich bei einer Vorfahrenlinie diejenigen Angaben verifizieren, die ich aus einem Ariernachweis kenne, aber auch weiterkommen in dieser Linie, auch Geschwister finden. Leider muß man die Archivalien inzwischen alle vorbestellen. Und leider ist bei 10 Akten, alternativ 20 Kirchenbüchern pro Tag Schluß. Ausgehoben wird während der Öffnungszeiten nicht mehr. Ist natürlich doof, wenn man dann merkt, daß man noch weitere Bücher benötigt. Darum habe ich die Bestellung exakt geplant. In einer Stadt (Wolfenbüttel) decken Kirchenbücher ja oft nur wenige Jahre ab. Da ist man schnell bei 20, bzw. 40 in zwei Tagen. Aber es hat sich absolut gelohnt! Bin jetzt bei Vorfahren angekommen, die im 16. Jahrhundert geboren wurden, was sich aber nur aus Heiratsdaten etc. ergibt, da die Bücher "nur" bis Anfang des 17. Jahrhunderts zurückreichen.

Habe aber en passant auch vier Familien meines Namens verfolgt, also Bauernkinder, die in die Stadt gezogen sind bzw. geheiratet haben. Die konnte ich auch fast alle exakt zuordnen, was bei einer früher sehr kopfstarken und verzweigten Familie sehr schwierig sein kann. Es ist schon etwas gruselig zu sehen, daß jemand, der mit Vor- und Nachnamen komplett so heißt wie ich, 1693 geheiratet hat. Ich hatte in derselben Zeit jemanden dieses meines Namens schon als Paten auf dem Dorf gefunden, im Hotspot meiner Sippe, konnte ihn aber keinem Vater zuordnen, da er vor Beginn der überlieferten Kirchenbücher getauft wurde. Ich denke, es ist der, der in Wolfenbüttel geheiratet hat. Zuordnen kann ich ihn zwar immer noch nicht, aber es könnte sich um einen Bruder meines 9xUrgroßvaters handeln, der bei einem der Kinder Pate steht. Da es aber zeitgleich viele verschiedene Linien dieses Namens in dem Ort gab, ist diese Vermutung nur eine Vermutung. Interessant ist, daß der Pate, mein 9xUrgroßvater, offenbar nicht nur Ackermann war, sondern auch Krüger, was im Kirchenbuch seines Dorfes nie erwähnt wird. Ich frage mich, wie so ein Krug gehandhabt wurde. Mal war dieser Krüger, mal ein anderer. Wurde immer in demselben Haus ausgeschenkt, oder wechselte der Krug rein örtlich betrachtet bei Wechsel des Krügers in das Haus des neuen Krügers?

Dann hatte ich noch ein Kirchenbuch eines bestimmten Dorfes am Start, in dem diese sehr früh beginnen, nur um nach Paten zu suchen. Ich fand mehr durch Zufall sogar Vorfahren und konnte eine Linie (err.) bis in das 16. Jahrhundert verfolgen. Es handelt sich um 11xUrgroßeltern.

Weiterhin hatte ich eine hunderte von Seiten starke Lehnsakte vor mir, der ich einige Sterbedaten von Vorfahren entnehmen konnte, die lange vor Beginn der Kirchenbücher gestorben sind. Und ich konnte in meiner Ahnenliste aus einem N.N. einen Barthold machen. Die Namen seines Vaters und seines Sohnes kannte ich. Einige Vorfahrenbrüder konnte ich ermitteln, die in keinem Kirchenbuch auftauchen, eben weil in den betreffenden beiden Orten die Sterbeeinträge erst 1708 und sogar noch später beginnen.

Ich las in einer Akte auch von dem Darlehen, das ein 11xUrgroßvater 1580 bei einem Braunschweiger Bürger aufgenomen hat. Und von der Rückzahlung durch seinen Sohn 1623.

Insgesamt würde ich sagen: LÄUFT!

Viele Grüße
consanguineus

[Philipp]

Hallo!

Ich habe mich jetzt überzeugen lassen, es doch noch einmal mit DNA-Genealogie zu versuchen.
Meine Mutter ist auch mit dabei.

Ausschlaggebend war in erster Linie die Aussage meiner Tante, die ich im letzten Dezember kennenlernen durfte. Sie erzählte, mein Vater habe vor etlichen Jahren gesagt, er hätte fünf Kinder...schön, suche ich nicht nur eine Halbschwester, sondern noch ein paar Leute mehr. Aber vielleicht vervierfachen sich auch die Erfolgsaussichten.

An den großen Erfolg bei der Vorfahrensuche glaube ich immer noch nicht, aber wer weiß...mal schauen, was dabei herauskommt.

Wenn das Ergebnis überzeugend sein sollte, stelle ich es hier vor.

VG
Philipp

[gki]

Hallo Philipp!

Wenn das Ergebnis überzeugend sein sollte, stelle ich es hier vor.

Auch ein nicht-überzeugendes Ergebnis wäre interessant.

[Philipp]

Hallo Philipp!



Auch ein nicht-überzeugendes Ergebnis wäre interessant.

In Ordnung. Die Tests sind bestellt. Ich berichte weiter.

VG
Philipp

[Pumbaa]

War heute im Leipziger Stadtarchiv, wie jede Woche.
Hat sich gelohnt, habe 38 Blätter ausgedruckt.
Jetzt muss ich sortieren und in die Stammbäume eintragen.


Liebe Grüße
Ramona

[jacq]

Moin,

habe heute die noch fehlende Adresse einer Nichte meines Urgroßvaters gefunden ..
Ich werde ihr mal einen Brief schreiben und hoffen, dass sie vielleicht noch ein paar alte Bilder hat, die meine UrUrgroßeltern und die Familie zeigen.

Ihre beiden Geschwister haben mir leider, nachdem eine mich zunächst recht freundlich zurückgerufen hatte und mal schauen wollte, nie wieder geantwortet ...
Die restlichen angeschriebenen Namensvertreter haben sich gar nicht erst zurückgemeldet.

Aber als mittleres Kind, das früh hunderte Kilometer weggezogen ist? Ich weiß nicht ..

Dürfte so ziemlich meine letzte Chance sein.

[Geschichtensucher]

So geht mir das auch mit der lebenden Verwandschaft... die Frau des Cousins meines Vaters wohnt in dem Haus, das mein Urgroßvater um 1900 gebaut hat. Ich ahne einen ergiebigen Dachboden... Das ganze nur 5 km von mir entfernt. Ich habe eine gemeinsame Verwandte gebeten vorzufühlen, ob ich mal bei der alten Dame vorbeikommen kann: ach nein, sie hat gar nix von der Familie mehr.

Ein anderer Verwandter sucht schon ganz lange nach ZEIT, mir die (vorhandenen!) Sachen mal einzuscannen.
Geduld braucht da der
Geschichtensucher