Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • gki
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2012
    • 4921

    Hallo Philipp!

    Zitat von Philipp Beitrag anzeigen
    Wenn das Ergebnis überzeugend sein sollte, stelle ich es hier vor.
    Auch ein nicht-überzeugendes Ergebnis wäre interessant.
    Gruß
    gki

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    • Philipp
      Erfahrener Benutzer
      • 19.07.2008
      • 841

      Zitat von gki Beitrag anzeigen
      Hallo Philipp!



      Auch ein nicht-überzeugendes Ergebnis wäre interessant.
      In Ordnung. Die Tests sind bestellt. Ich berichte weiter.

      VG
      Philipp

      Kommentar

      • Pumbaa
        Erfahrener Benutzer
        • 25.04.2021
        • 196

        War heute im Leipziger Stadtarchiv, wie jede Woche.
        Hat sich gelohnt, habe 38 Blätter ausgedruckt.
        Jetzt muss ich sortieren und in die Stammbäume eintragen.


        Liebe Grüße
        Ramona

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        • jacq
          Super-Moderator

          • 15.01.2012
          • 9715

          Moin,

          habe heute die noch fehlende Adresse einer Nichte meines Urgroßvaters gefunden ..
          Ich werde ihr mal einen Brief schreiben und hoffen, dass sie vielleicht noch ein paar alte Bilder hat, die meine UrUrgroßeltern und die Familie zeigen.

          Ihre beiden Geschwister haben mir leider, nachdem eine mich zunächst recht freundlich zurückgerufen hatte und mal schauen wollte, nie wieder geantwortet ...
          Die restlichen angeschriebenen Namensvertreter haben sich gar nicht erst zurückgemeldet.

          Aber als mittleres Kind, das früh hunderte Kilometer weggezogen ist? Ich weiß nicht ..

          Dürfte so ziemlich meine letzte Chance sein.
          Viele Grüße,
          jacq

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          • Geschichtensucher
            Erfahrener Benutzer
            • 03.09.2021
            • 817

            So geht mir das auch mit der lebenden Verwandschaft... die Frau des Cousins meines Vaters wohnt in dem Haus, das mein Urgroßvater um 1900 gebaut hat. Ich ahne einen ergiebigen Dachboden... Das ganze nur 5 km von mir entfernt. Ich habe eine gemeinsame Verwandte gebeten vorzufühlen, ob ich mal bei der alten Dame vorbeikommen kann: ach nein, sie hat gar nix von der Familie mehr.

            Ein anderer Verwandter sucht schon ganz lange nach ZEIT, mir die (vorhandenen!) Sachen mal einzuscannen.
            Geduld braucht da der
            Geschichtensucher
            Beste Grüße, Iris

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            • consanguineus
              Erfahrener Benutzer
              • 15.05.2018
              • 5961

              Da kann ich mich ja glücklich schätzen, daß all die alten Onkels und Tanten 1. bis x-ten Grades von nah und fern aus eigenem Antrieb zu mir kommen, um mir die verschiedensten familienbezogenen Dinge zu überlassen. "Nimm Du das, Du bist ja unser Familienarchivar. Unsere Kinder interessieren sich eh nicht dafür. Die werfen es später nur weg. Aber beeile Dich bitte mit Deiner Forschung! Wir wollen noch Ergebnisse sehen." Auch wenn sich etliche der Senioren untereinander wegen irgendwelcher alten Vorkommnisse nicht grün sind, so sind sie sich in puncto Familiengeschichte einig, daß sie bewahrt werden muß.
              Suche:

              Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
              Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
              Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
              Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
              Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
              Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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              • Andrea1984
                Erfahrener Benutzer
                • 29.03.2017
                • 2600

                Zwei Trauungseinträge gesucht, jedoch noch nicht gefunden, dafür die Trauung einer ersten Ehe eines Vorfahren. Erst die zweite Frau ist meine Vorfahrin.

                Wenn ich die beiden Trauungseinträge finde und es gibt Übereinstimmungen bei den Namen, dann ist der nächste Ahnenschwund sicher.

                Oder sind es doch nur Namenskollegen ?

                Ich buddle dann mal weiter.

                Ja, der Ahnenschwund ist da. Die Eltern der Bräutigamme bei den Trauungseinträgen stimmen überein.

                Wieso zeigt das Programm den Ahnenschwund nicht an ? Oder denke ich einfach um drei Ecken, wo gar keine sind ?

                Es ist tatsächlich ein Ahnenschwund und eine Generationsverschiebung dazu.

                Wozu adelig sein/sein können, das ist ein "Sündiges Dorf".

                Ich bin sprachlos.

                Herzliche Grüße

                Andrea
                Zuletzt geändert von Andrea1984; 10.02.2022, 22:11.
                Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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                • iClaudia
                  Erfahrener Benutzer
                  • 14.07.2021
                  • 123

                  Mal wieder alte Zeitungen und Bücher durchforstet, die online verfügbar sind, um Hinweise auf Verwandtschaft zu finden. Manche Zufallsfunde sind schon witzig. Wenn zum Beispiel gerichtlich entschieden wurde, dass zwei Dienstmägde auch nur zwei Putzlumpen brauchen und nicht drei. Oder dass ein Trunkenbold für 9 Tage unter "erschwerten Bedingungen" in Haft genommen wurde. Was bedeutet hat, dass es nur jeden zweiten Tag eine warme Mahlzeit gab und keine Decke zum Schlafen.
                  Ein Vorfahr von mir wurde auch verhaftet und durfte ins Zuchthaus. Grund war, dass er ein paar Scheite Holz aus dem gräflichen Wald entwendet und den Verwalter am Kragen gepackt hatte, als dieser in Begleitung der Polizei die Scheite zurückholen wollte. Dafür waren drei Jahre schon arg, aber vielleicht war er ja ein bekannter Lump

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                  • hessischesteirerin
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.06.2019
                    • 1485

                    nachdem ich ja bekanntermaßen das Rothaar-Gen auf eine Ehepaar zurückverfolgen kann und heute mit einem engeren Mitarbeiter meines entfernten Verwandten sprechen konnte (Ahnenforschung ist ein tolles Thema, es gibt viele, die sich dafür interessieren), kann ich nun zu 99% sicher sein, dass das Gen von Peter Banghardt / Bangert, aus Bad Camberg, geboren ca 1649 (wo auch immer) vererbt wurde.


                    die viele Arbeit und Mühe hat sich gelohnt, ich habe noch ein Bild der Nebenlinie aus jüngeren Zeiten gefunden (dank des Tipps des Kollegen) und es meinem Vater gezeigt: "der hat ja deine Haarfarbe " (Winterfarbe rotblond)

                    jetzt überlege ich, ob ich nicht mal einen Aufruf machen soll, wer alles mit dem Nachnamen Banghardt/ Bangert rothaarige im Stammbaum hat


                    aber wenn ich das mache, werde ich wahrscheinlich für grössenwahnsinnig gehalten

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                    • Geschichtensucher
                      Erfahrener Benutzer
                      • 03.09.2021
                      • 817

                      Ich bin heute, inspiriert vom Vorfrühlingswetter, mit dem Rad ins Nachbardorf gefahren, um einfach bei einer unbekannten Verwandten zu klingeln, die mit mir die Urgroßeltern teilt und deren Oma "das Zeug damals genommen hat". Sie war nicht da, ich habe einen Brief hinterlassen. Nun drückt mir die Daumen, dass es NICHT NICHTS gibt.


                      Guten Abend an alle, Iris
                      Beste Grüße, Iris

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                      • Geschichtensucher
                        Erfahrener Benutzer
                        • 03.09.2021
                        • 817

                        NÜSCHT gibts! Die eine verweist mich an die andere und die andere sagt, die eine habe alles verbrannt.
                        Na gut
                        Beste Grüße, Iris

                        Kommentar

                        • hessischesteirerin
                          Erfahrener Benutzer
                          • 08.06.2019
                          • 1485

                          ich habe soeben drei Postkarten aus längst vergangen Zeiten bei Ebay ersteigert, auf denen der Bauernhof meiner Großmutter abgebildet ist

                          Eine Karte ist von 1912
                          Mein Oma ist 1914 geboren, der Hof selbst ist seit 1813 in unserer Familie, zum ersten Mal wird er um 1600 erwähnt, jedenfalls was ich weiß
                          ich freue mich immer, wenn ich so alte Karten finde und das Dorf so abgebildet ist, dass der Berghof im richtigen Winkel erwischt wurde

                          Kommentar

                          • Sbriglione
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2004
                            • 1311

                            Ich habe gestern einen Zweig der Familie WIPPER mit Ursprung in Wormsdorf (Sachsen-Anhalt) weiter verfolgt, der sehr wahrscheinlich mit meiner Familie verwandt ist. Problem dabei: der von mir bearbeitete Zweig ist schon im 17. Jahrhundert aus Wormsdorf weg gegangen, Kirchenbücher von Wormsdorf gibt es leider erst nach 1800 und mein frühestes (u.a. anhand eines "Nachbarschaftsverzeichnisses" verifiziertes Vorfahrenehepaar dieser Linie hat erst um 1750 herum geheiratet...

                            NOCH habe ich die Hoffnung nicht komplett aufgegeben, die Familie anhand von externen Patenschaften oder mir bisher noch unbekannten anderen Akten weiter verfolgen und dann vielleicht auch den Anschluss an die gestern bearbeitete Familie finden zu können.
                            Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                            - rund um den Harz
                            - im Thüringer Wald
                            - im südlichen Sachsen-Anhalt
                            - in Ostwestfalen
                            - in der Main-Spessart-Region
                            - im Württembergischen Amt Balingen
                            - auf Sizilien
                            - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                            - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                            Kommentar

                            • Niederrheiner94
                              Erfahrener Benutzer
                              • 30.11.2016
                              • 800

                              Moin!


                              Ich habe endlich mein Ziel abgeschlossen und die Sterbebücher von Götterswickerhamm bis 1800 erfasst. Damit sind die Jahre 1800-1881 erfasst (alleine heute 1800-1803 und noch ein paar von 1804) und ich habe mich direkt an die Sterbebücher von Voerde gemacht. Dort sind nun die Jahre 1800-1831 erfasst. Das ging wesentlich schneller, weil es teilweise nur eine Handvoll Einträge pro Jahrgang sind.


                              Viele Grüße
                              Fabian

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                              • Tunnelratte
                                Erfahrener Benutzer
                                • 10.03.2014
                                • 726

                                Zitat von Geschichtensucher Beitrag anzeigen
                                Ich bin heute, inspiriert vom Vorfrühlingswetter, mit dem Rad ins Nachbardorf gefahren, um einfach bei einer unbekannten Verwandten zu klingeln, die mit mir die Urgroßeltern teilt und deren Oma "das Zeug damals genommen hat". Sie war nicht da, ich habe einen Brief hinterlassen. Nun drückt mir die Daumen, dass es NICHT NICHTS gibt.


                                Guten Abend an alle, Iris
                                selbe Urgroßeltern, also Cousine zwieten Grades, warum unbekannt ?
                                wenn man den Nachbarshund zum angeln mitnimmt, ist wenigstens die Köterfrage geklärt

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