ich weiß auch nicht....

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  • xxrr78
    Erfahrener Benutzer
    • 14.10.2011
    • 230

    ich weiß auch nicht....

    hallo ihr lieben,

    also ich wollt einfach mal euch erzählen von meiner forschung....
    ich habe ca. vor 4jahren angefangen mich mit diesem rießigen thema zu beschäftigen.... zuerst fotos von mama....alte dokumente, zeugnisse, abschiedsbrief, alte ausweise usw...danach habe ich zu allen bildern (soweit das ging) mit mama kleine erinnerungstexte/ geschichten geschrieben und feinsäuberlich alles sortiert! :-)
    ja, dann wollte ich mehr und mehr mit der zeit, also bin ich zu opas 2.frau sie hat mir einen kleinen karton gegeben mit seinen kriegssachen-->soldbuch - orden - und bilder, wow das war wie weihnachten neujahr geb...zusammen ...
    wieder alles sortiert fotografiert...eingeordnet :-)
    dann auf dem standesamt familienregisterauszüge geholt....das lief alles toll---> und wieder - ihr wisst schon ;-)
    dann war so ein kleines loch...
    und jetzt ist es wieder soweit, ich habe geheiratet letztes jahr und nun seit 10/11 bin ich wieder voll dabei.... war in stuttgart auf dem ev.lka und bin wieder ein stückchen weiter gekommen...muß aber nochmals hin....
    ja, und nun zum hammer ich könnt mich sosoooo aufregen! also ich komme ja aus tü und dort gibt es ein haus der kirche wo alle kb gelagert werden,,,, ja und wer blockiert mich seit jahren,,, genau dieses amt! mal haben sie keine zeit,,,mal schicken sie mich ins archiv (komisch ich mußte erst erklären, dass ich nur ab 1870 rückwärts suchen kann) *augenroll*
    dann wurde ich wieder vertröstet und wieder --- letzte woche sagte man mir, dass der herr nicht mehr angestellt sei und erst ein nachfolger gesucht wird und mir dann auch geholfen würde....ouffff! ich hab nicht locker gelassen und echt gebittelt,,,,mannnnnnohhhhmannn! naja, dann hieß es ok-dann suchen wir aber nur wenn sie alle daten mir geben, ok - kein problem (wollte auszüge für die familie meiner mutter von 1938-1987) und am nächsten tag voller vorfreude bin ich hin...aber ihr könnt euch net vorstellen, was ich bekommen hab, nen handzettel, mit der hälfte an daten...keine kopie (sie ist nicht befugt) und dem kommentar --> sie habe ne ganze std. suchen müssen...
    was soll man da sagen, bin echt entäuscht von soviel unverständnis und arroganz!
    nun klafft immernoch dieses loch...
    aber ich lass mich nicht unterkriegen...genau!!!

    so ich hab irgendwie viel geschrieben....hahhaaa!
    ok!
    wie ist es euch ergangen?
    habt ihr auch probleme mit ämtern?

    liebe grüssle
    xeni
    Liebe Grüssle
    Xeni
  • Garfield
    Erfahrener Benutzer
    • 18.12.2006
    • 2220

    #2
    Hallo

    Nur nicht aufgeben!

    Ich forsche unter anderem in Italien und wollte mir gleich zu Beginn meiner Forschung nebst den Kirchenbüchern auch die Meldekarten (bzw sowas ähnliches) auf der Gemeinde besorgen. Es hiess, das ginge so aber nicht, wegen Datenschutz und so, obwohl ich erklärt habe, dass mich nur verstorbene Leute interessieren würden. Nunja, den restlichen Urlaub hatte ich dann in der Kirche verbracht, auch gut. Im nächsten Jahr wieder zur Gemeinde um nachzufragen. In der Zwischenzeit war dort ein schlimmes Erdbeben passiert in der Gegend, so dass die Meldekarten nun in irgendeinem Karton in irgendeinem Lagerraum waren, weil das Gebäude der Gemeindeverwaltung nicht mehr benutzbar war. Gut, zwei Jahre später nochmal hin, dieses Mal waren sie in einem anderen Gebäude untergebracht, aber die Meldekarten immer noch in irgendwelchen Kartons an einem unbekannten Ort. Nochmal zwei Jahre später das selbe, mit der Auskunft, sie könnten mir auch nicht mehr sagen. Nochmal drei Jahre später bin ich nochmal hin, die Gemeindeverwaltung ist nun wieder im ursprünglichen, nun sanierten, Gebäude. Nach etwa drei Versuchen haben wir tatsächlich jemanden gefunden, der so halbwegs zuständig schien, die Meldekarten sind aber scheinbar immer noch in Kisten und keiner weiss wo.
    Das erste Mal dort war ich 2002 .
    Viele Grüsse von Garfield

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    • Matthias Möser
      Erfahrener Benutzer
      • 14.08.2011
      • 2269

      #3
      Hallo, Garfield!

      Das ist die typische italienische Ämterbürokratie, wie ich sie auch oft schon erleben durfte, z.T. noch schlimmer und undurchsichtiger als in unserem Land. Wenn man in Italien auf eine Behörde geht, hat man das Gefühl, jeder noch so kleine Angestellte fühlt sich als "Chef". Man wird höflichst zum Warten gezwungen und oft unverrichteter Dinge wegen seinem Anliegen wieder nach Hause geschickt bzw. durchläuft zig Abteilungen, wegen Zuständigkeitsproblem bis man dann endlich denn richtigen Ansprechpartner gefunden hat. Der Antragsteller erlebt schlicht Kurioses.....

      La dolce vita...

      Gruß

      Matthias
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      • Eva64
        Erfahrener Benutzer
        • 08.07.2006
        • 838

        #4
        Zitat von xxrr78 Beitrag anzeigen
        also ich komme ja aus tü und dort gibt es ein haus der kirche wo alle kb gelagert werden,,,, ja und wer blockiert mich seit jahren,,, genau dieses amt! mal haben sie keine zeit,,,mal schicken sie mich ins archiv (komisch ich mußte erst erklären, dass ich nur ab 1870 rückwärts suchen kann) *augenroll*
        dann wurde ich wieder vertröstet und wieder --- letzte woche sagte man mir, dass der herr nicht mehr angestellt sei und erst ein nachfolger gesucht wird und mir dann auch geholfen würde....ouffff! ich hab nicht locker gelassen und echt gebittelt,,,,mannnnnnohhhhmannn! naja, dann hieß es ok-dann suchen wir aber nur wenn sie alle daten mir geben, ok - kein problem (wollte auszüge für die familie meiner mutter von 1938-1987) und am nächsten tag voller vorfreude bin ich hin...aber ihr könnt euch net vorstellen, was ich bekommen hab, nen handzettel, mit der hälfte an daten...keine kopie (sie ist nicht befugt) und dem kommentar --> sie habe ne ganze std. suchen müssen...
        was soll man da sagen, bin echt entäuscht von soviel unverständnis und arroganz!
        Hallo Xeni,
        das hat mit Arroganz und Unverständnis überhaupt nichts zu tun.
        Du kannst froh sein, dass sie dir Daten herausgesucht haben. In der Württ. Landeskirche gibt es für die Kirchenregisterämter und Pfarrämter die Vorschrift für die Suche vor 1876 die Familienforscher an das Landeskirchliche Archiv in Stuttgart-Möhringen und für die Zeit danach an die Standesämter zu verweisen. Wenn dir nun freundlicherweise trotzdem etwas herausgesucht wurde, nimm es so hin. Kopien aus den Kirchenbüchern dürfen nicht gemacht werden, weil sie erstens dabei Schaden nehmen können und zweitens ist das für die Zeit aus der du Infos wolltest sowieso eigentlich noch unterm Datenschutz. Freu dich also einfach daran, dass sie dir geholfen haben, so gut es ging.
        Grüßle
        Eva

        Kommentar

        • Joanna

          #5
          Hallo Xeni,

          da kann ich Eva nur zustimmen. Und was heißt denn "(wollte auszüge für die familie meiner mutter von 1938-1987)"? Für diese Zeiten sind eindeutig die Standesämter zuständig. Und handelt es sich um die direkte Linie, dann werden auch die Urkunden/Kopien (was sind denn Auszüge?) ausgehändigt. Und bei den Nebenlinien muss man eben den Personendatenschutz akzeptieren. Außerdem wird doch in einer Zeit gesucht, wo eigenltich noch die Verwandten gefragt werden können. Da liegen bestimmt noch Urkunden!

          Und Unverständnis habe ich für die, die sich nicht an die Forenregeln halten und so arrogant sind, dass sie es gar nicht merken.

          Der Hinweis auf die Stunde Recherche sollte sicherlich andeuten, dass auch eine Spende für die geleistete Arbeit möglich ist. Oder sind Gebühren in Rechnung gestellt worden?

          Gruß Joanna

          Kommentar

          • xxrr78
            Erfahrener Benutzer
            • 14.10.2011
            • 230

            #6
            hallo joanna, ich möchte nicht arrogant rüber kommen bestimmt nicht! und leider nein ich kann niemanden mehr fragen sind alle verstorben so traurig das ist nur meine mutter (und sie war noch sehr jung, als der großteil verstarb)lebt noch....angeheiratete also tanten und onkel haben nichts. ich wollte halt soviel wie möglich haben und bin deshalb auch bei unserer kirche gewesen und ich habe gefragt, ob ich etwas bezahlen soll.... - ich bin ja auch froh, dass ich etwas bekommen habe.
            lg
            xeni
            Liebe Grüssle
            Xeni

            Kommentar

            • xxrr78
              Erfahrener Benutzer
              • 14.10.2011
              • 230

              #7
              Zitat von Eva64 Beitrag anzeigen
              Hallo Xeni,
              das hat mit Arroganz und Unverständnis überhaupt nichts zu tun.
              Du kannst froh sein, dass sie dir Daten herausgesucht haben. In der Württ. Landeskirche gibt es für die Kirchenregisterämter und Pfarrämter die Vorschrift für die Suche vor 1876 die Familienforscher an das Landeskirchliche Archiv in Stuttgart-Möhringen und für die Zeit danach an die Standesämter zu verweisen. Wenn dir nun freundlicherweise trotzdem etwas herausgesucht wurde, nimm es so hin. Kopien aus den Kirchenbüchern dürfen nicht gemacht werden, weil sie erstens dabei Schaden nehmen können und zweitens ist das für die Zeit aus der du Infos wolltest sowieso eigentlich noch unterm Datenschutz. Freu dich also einfach daran, dass sie dir geholfen haben, so gut es ging.
              Grüßle
              Eva
              hallo eva,
              danke für deine antwort!
              ich freu mich ja auch irgendwie,,, aber es war halt so beschwerlich und leider auch unfreundlich dort, so hab ich es empfunden... nun denn ich werd mich mit dem standesamt mal in verbindung setzten :-)

              lg
              xeni
              Liebe Grüssle
              Xeni

              Kommentar

              • Dominik
                Erfahrener Benutzer
                • 23.06.2011
                • 1016

                #8
                @ xeni

                wenn du froh bist etwas bekommen zu haben ..nun..dann frage ich mich warum du hier so ein dreistes fass aufmachst und quasi die "helfenden hände" in den dreck ziehst...

                schikane und unfreundliche beamte bei ämtern oder halt in kirchlichen einrichtungen hin und her....aber dem einen oder anderen ahnenforscher würde ein wenig respekt und höflichkeit auch nicht schaden...es ist ja nicht so als wenn man dort nur auf uns gewartet hätte...
                Liebe Grüße

                Dominik

                Kommentar

                • xxrr78
                  Erfahrener Benutzer
                  • 14.10.2011
                  • 230

                  #9
                  Hallo an ALLE die das hier lesen,

                  Ich wollte niemanden in den Dreck ziehen oder HELFENDE Hände niedermachen! Ich habe nur deutlich machen wollen, dass ich leider(seit fast 3 Jahren) auf ganz viel Unfreundlichkeit gestoßen bin in diesem Amt!

                  Nochmals ENTSCHULDIGUNG für diesen Eintrag hier... ich wollte nicht anecken SRY!

                  Ich wünsch Euch allen eine Gute Zeit!

                  Xeni
                  Liebe Grüssle
                  Xeni

                  Kommentar

                  • Garfield
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.12.2006
                    • 2220

                    #10
                    Zitat von Matthias Möser Beitrag anzeigen
                    Hallo, Garfield!

                    Das ist die typische italienische Ämterbürokratie, wie ich sie auch oft schon erleben durfte, z.T. noch schlimmer und undurchsichtiger als in unserem Land. Wenn man in Italien auf eine Behörde geht, hat man das Gefühl, jeder noch so kleine Angestellte fühlt sich als "Chef". Man wird höflichst zum Warten gezwungen und oft unverrichteter Dinge wegen seinem Anliegen wieder nach Hause geschickt bzw. durchläuft zig Abteilungen, wegen Zuständigkeitsproblem bis man dann endlich denn richtigen Ansprechpartner gefunden hat. Der Antragsteller erlebt schlicht Kurioses.....

                    La dolce vita...

                    Gruß

                    Matthias
                    Hallo
                    Ja, vor allem die Zuständigkeitsprobleme sind sehr mühsam. Auch auf dem Konsulat hier hatte ich schon Dinge erlebt... wobei dort immer noch die italienischen Kunden am schlimmsten waren (vordrängeln, rumschreien, unhöflich, um-den-heissen-Brei-reden, ...)



                    Zitat von Dominik Beitrag anzeigen
                    @ xeni

                    wenn du froh bist etwas bekommen zu haben ..nun..dann frage ich mich warum du hier so ein dreistes fass aufmachst und quasi die "helfenden hände" in den dreck ziehst...

                    schikane und unfreundliche beamte bei ämtern oder halt in kirchlichen einrichtungen hin und her....aber dem einen oder anderen ahnenforscher würde ein wenig respekt und höflichkeit auch nicht schaden...es ist ja nicht so als wenn man dort nur auf uns gewartet hätte...
                    Recht hast du.
                    Nachtrag: auch auf die Allgemeinheit bezogen.
                    Viele Grüsse von Garfield

                    Kommentar

                    • Klootschießer
                      Erfahrener Benutzer
                      • 12.12.2011
                      • 399

                      #11
                      Ich will es mal vorsichtig ausdrücken, einen Teil des Frustes kann ich nachvollziehen. Zwar sind die zuständigen Behörden, Ämter und öffentliche Archive in der Regel doch recht proffessionell und oft sogar zuvorkommend und hilfsbereit, allerdings wird man in einem kleinen Teil der Fälle tatsächlich herablassend und arrogant behandelt.
                      Ich bin da der Meinung, daß ich Leistungen in Anspruch nehme, für die ich Steuern bezahle (und ja, ich bin Kirchenmitglied) und da möchte ich auch nicht als Bittsteller behandelt werden sondern möchte Hilfestellung bekommen.
                      Ich habe auch einmal eine Rechnung bekommen bei der für die Suche nach einer Aufgebotsverhandlung für die ich sowohl Datum der Hochzeit als auch korrekten Ort als auch die laufende Nummer der Hochzeit angegeben hatte, eine volle Stunde Archivsuche berechnet wurde (obwohl viertelstündlich abgerechnet wurde). Klar kann und ich denke darf man dann auch einmal Frust schieben ohne daß sich gleich alles darüber entrüstet oder? Zumal sich die Thread-Eröffnerin auch schon mehrmals entschuldigt hat.
                      Ahnenliste:
                      http://www.familia-riustri.de

                      Kommentar

                      • Joanna

                        #12
                        Hallo,

                        das Thema mit den Steuern habe ich hier schon mal ausführlich gelesen.

                        Es kann aber nicht oft genug wiederholt werden. Für diese unsere Wünsche zahlen wir weder staatliche Steuern noch Kirchensteuern. Und dafür ist eigentlich auch kein Personal vorgehalten.

                        Man sieht ja immer wieder, dass in den Kirchen auch ehrenamtliche Mitarbeiter mit solchen Aufgaben betraut sind.

                        Aber in diesem Fall geht es ja auch um den Personendatenschutz, denn bei der direkten Linie wären ja beim Standesamt keine Probleme aufgetreten. Und bei Nebenlinien müssen nun mal die Wartezeiten eingehalten werden, ob es uns passt oder nicht. Und mit seinen Äußerungen anderen Menschen gegenüber sollt man immer etwas vorsichtig sein. Schließlich liest hier die ganze Welt mit!

                        Gruß Joanna

                        Kommentar

                        • Catha-Tina
                          Erfahrener Benutzer
                          • 14.10.2009
                          • 1839

                          #13
                          Hallo Joanna,
                          ich möchte mich hier auch Klootschießer anschließen. Xeni hat sich zweimal entschuldigt und versucht (auch bei dir) ihre Äußerungen, die sicher aus dem ersten Frust herrühren, zu erklären. Darum fand ich es auch nicht sehr nett von Dominik, da noch einmal "nachzutreten". Man sollte da vielleicht auch mal etwas nachsichtig sein und nicht gleich immer den Holzhammer hervorholen .
                          Viele Grüße
                          Catha-Tina

                          Suche
                          - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
                          - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
                          Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

                          Kommentar

                          • Joanna

                            #14
                            Aber Catha-Tina,

                            ich habe doch gar nichts gemacht? Beim letzten Eintrag ging es doch nur um die Steuern und um das Standesamt sowie die Wartezeiten. Oder sollte ich meine eigenen Texte nicht mehr verstehen?

                            Ja, Xeni hat sich entschuldigt und das Thema war damit erledigt. Wenn auch eine Entschuldigung überhaupt nicht erforderlich gewesen wäre.

                            Dominiks Meinung und Aussage hatte aber weder etwas mit meiner Antwort noch mit Evas Antwort zu tun. Hier hätten m.E. die Modis etwas sagen müssen und nicht die User.

                            Gruß Joanna

                            Kommentar

                            • Dominik
                              Erfahrener Benutzer
                              • 23.06.2011
                              • 1016

                              #15
                              @ catha-tina

                              du musst ja auch meine meinung nicht nett finden...aber wir dürfen ja alle eine meinung haben..auch hier...und so wie du meine meinung nicht nett findest fand ich eben xenis meinung nicht nett...

                              xeni muss sich nicht entschuldigen...aber sie muss halt damit klar kommen das einige leute hier ihre..nun...auffassung... nicht teilen...

                              @ Klootschießer

                              klar...wir sind alle mal gefrustet...aber dabei macht auch immer der ton die musik...
                              Liebe Grüße

                              Dominik

                              Kommentar

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