Mögliche Verwandte anschreiben

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  • Silke Schieske
    Erfahrener Benutzer
    • 02.11.2009
    • 4400

    #91
    Hallo Edeltraud,

    Finde ich eine super Idee. Schreibe allen mit mögl. Verwandtschaft.
    Ich selber habe einen Stammbaum mit hingeschickt. Aus erkennungsgründen habe ich meine Eltern mit aufgeführt. Geschwister kannst du ja mit lebend angeben oder mit "Bruder und Schwester" vermerken.
    Habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch die Empfänger fanden das super.

    LG Silke
    Wir haben alle was gemeinsam.
    Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

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    • Ahrweiler
      Erfahrener Benutzer
      • 12.12.2009
      • 1063

      #92
      Hallo Edeltraud
      Ich hab auchsolche Briefe nach Deutschland geschrieben(ich wohne in Österreich).Es waren 4 Stück wovon 2 Antworten kamen.Eine Antwort ergab keine Verwandtschaft und die 2.Antwort war ein Volltreffer.Der schickte mir gleich die Kopien des Familienstammbuches und so konnte ich erkennen dass der Urgroßonkel in Österreich geboren wurde(das wußte ich ja)aber dass er mit seinen Frau die aus Czechien stammte(damals noch die Monarchie Österreich-Ungarn)zurückging in die Czechei und dann einer seiner Nachkommen nach Deutschland ging.Da es sich um einen Mann handelte aus der familie habe ich natürlich die männl.Stammreihe geschrieben.Von meinem Vater zurück bis 1800.Tat mir damals mit den Daten leicht da bereits alle gestorben waren.
      Liebe Grüße
      Franz Josef

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      • Genealoge
        Erfahrener Benutzer
        • 13.04.2009
        • 1145

        #93
        Es gab dazu schon viele Threads hier im Forum, sonst einfach mal die Suchfunktion benutzen.

        Ich würde immer dazu schreiben, dass es sich ausschließlich um ein PRIVATES und UNKOMMERZIELLES Interesse von dir handelt und du alle eventuellen Kosten selbstverständlich erstatten würdest.

        MfG
        Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

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        • karlfriedrich

          #94
          Nachkommen suchen

          Heute habe ich zum ersten Mal ein Rundschreiben an 3 Namensverwandte im Ruhrgebiet erstellt. Ich bin auf die gekommen, weil ich zufällig einen Eintrag im Kirchenbuch entdeckt habe, dass die Hochzeit eines Bruders 1922 in der Kirche x im Ort y mit z stattfand. Ich habe Stammbaumauszüge und Fotos von den Kirchenbucheinträgen mitgeschickt. Mal sehen, was es bringt.

          Aber nicht immer hat man es so gut. Wenn ich jetzt einen Kirchenbucheintrag habe, stehe ich vor dem Problem, dass ja die gesuchte Person noch in dem Ort geboren sein kann, aber dann vielleicht weggezogen ist oder woanders geheiratet hat.

          Wie finde ich heraus, ob es noch Nachkommen gibt und wo diese leben ?

          Standesämter sind bestimmt nicht immer bereitwillig, vor allem wenn es um neuere Einträge geht. Und wenn ich einen sehr häufigen Namen habe, kann ich auch nicht alle im Umkreis von 50 km anschreiben.

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          • gudrun
            Erfahrener Benutzer
            • 30.01.2006
            • 3277

            #95
            Hallo Rolo,

            die Suche nach Nachkommen ist immer etwas schwieriger und manchmal auch nicht von Erfolg gekrönt. Viele der Nachkommen haben kein Interesse an der Forschung und geben daher auch keine Auskunft. Über Standesämter bekommst Du auch noch keine Auskunft.
            Versuch mal an die Nachlaßsachen zu kommen. Da stehen oft sehr viele Daten drin.
            Ich habe auch schon Rundbriefe an Leute mit dem gleichen Namen geschickt, Gott sei Dank war es kein sehr häufiger Name. Ich hatte bei über 20 Briefen alles dabei.
            Der Brief kam ungeöffnet zurück, der Brief wurde geöffnet aber zurückgeschickt, keine Antwort. Einen Brief, wo sich der Mann die Mühe gemacht hat, und seine Verwandten wunderbar aufgelistet hatte und dann kam sogar noch ein Chronik bei mir an, die bis 1640 zurückging.
            Zur Zeit bin ich an der Huberei dran, da schreib ich allerdings nur Leute an, die in der Gegend wohnen und von denen ich fast 100%ig weiß, daß die in die Familie passen könnten. und hatte auch schon einen sehr schönen Erfolg, bei dem Namen Huber ist die Sache aber gar nicht so leicht.
            Viel Erfolg bei Deiner Nachkommen-Suche
            wünscht
            Gudrun

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            • ClampChamp
              Benutzer
              • 18.01.2012
              • 92

              #96
              Ich habe im vergangenen Jahr auch einfach mal angefangen, Briefe an mögliche Verwandte in den USA zu schicken, da in den 1880er Jahren insgesamt 3 Geschwister (2 Brüder, 1 Schwester) meines Urgroßvaters dahin ausgewandert sind.

              Einige Briefe wurden gar nicht beantwortet, einige wurden per eMail beantwortet, dass die angeschriebenen nicht die gesuchten Personen sind oder keine Verwandtschaft besteht, einige Briefe kamen mit dem Vermerk "Nicht zustellbar" zurück, aber ich hatte auch 2 Volltreffer. Ich habe tatsächlich jeweils einen Enkel von den beiden ausgewanderten Brüdern ausfindig gemacht. Leider gab es von einem der Enkel nur ein kurzes Bestätigungsschreiben, dass sie die gesuchte Person ist, folgende Briefe blieben bis jetzt leider unbeantwortet.

              Dafür stehe ich aber mit dem anderen Enkel in regerem eMail-Kontakt, obwohl dieser schon 88 ist!!! Und er ist tatsächlich daran interessiert, etwas über unsere gemeinsame Familiengeschichte zu erfahren. Und: Er hat den gleichen Nachnamen wie ich

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              • insa_ly
                Benutzer
                • 10.03.2010
                • 48

                #97
                Ich habe auf der Suche nach Nachfahren seltener Briefe geschrieben, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass dann selten Antwort kommt.

                Ich telefoniere und hatte dabei fast immer Erfolg. Die meisten Leute waren sehr freundlich und hilfsbereit.

                Vor ca. 10 Jahren habe ich ALLE Kaminskis und Kammers in Deutschland abtelefoniert
                Ich war auf der Suche nach dem letzten, mir noch fehlenden Bruder, meines Großvaters .... nach einigen Tagen war meine Familie plötzlich um ca. 50 Personen reicher

                LG
                Angelika

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                • Lauer1974

                  #98
                  Ich werde jetzt am Mittwoch mal mein Glück starten. Ich habe nämlich e inen Termin bei einem Facharzt wegen meiner blöden Fußgeschichte und mir ist das erst hinterher erst bewußt geworden, das der eigentlich wie ich finde relativ seltene Famillienname in unserer Ahnenliste drin ist und der auch noch in der direkten Linie vorkommt.

                  Wie also spricht man einen viel beschäftigen Facharzt auf so ein Thema eigentlich an? Mich juckt es nahezu grad in den Fingern, das mal dann beiläufig zu erzählen? Ich kenne ihn ja noch gar nicht, hab den jetzt lediglich nur wegen eines schnellen Termins ausgewählt. Hat schon jemand mal die Idee mit Ärzten gehabt? Gibt sicher auch andere Berufszweige die für sowas infrage kommen würden, aber bei mir eben ein Facharzt.

                  Bei mir ist sogar ein Standesbeamte auch unter der nahen Verwandtschaft drin, allerdings hat sich dies auch erst beiläufig bei einem Gespräch herausgestellt, wo ich in Sarstedt gewesen bin am Anfang. Da war ich d och dann auch ganz überrascht und er hatte sich eben doch dann Zeit genommen für mich und dann hab ich schon mal ein paar neue Infos erhalten. Ich hoffe, mit dem Arzt hab ich auch etwas Glück in der Hinsicht. Möchte aber auch nicht mit der Tür ins Haus fallen.

                  Gruß Barbara

                  Kommentar

                  • CodeRed
                    Erfahrener Benutzer
                    • 14.07.2011
                    • 340

                    #99
                    melde mich jetzt auch mal in diesem Thread zu Wort. Ich hatte schonmal einen eigenen http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=65200 Thread gestartet und wurde dann netterweise auf diesen hier hingewiesen.
                    Mein Brief ist jetzt gut einen Monat her und ich habe immer noch keine Antwort.

                    Bin jetzt wieder in der Zwickmühle. Gebe ich mich damit zufrieden, dass sie vielleicht keine Lust hat (oder aus welchem Grund auch immer sie nicht zurückgeschrieben hat) oder hacke ich jetzt doch mal per Telefon nach. Das wollte ich zwar nicht, aber es wäre dann ja wohl die letzte Möglichkeit.

                    Dominic

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                    • gudrun
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.01.2006
                      • 3277

                      Hallo Barbara,

                      was hat denn der Facharzt gesagt?
                      Habt Ihr gemeinsame Vorfahren?

                      Wie geht es Deinem Fuß?

                      Viele Grüße
                      Gudrun

                      Kommentar

                      • Fronja
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.10.2007
                        • 577

                        Hallo,

                        endlich mal ein Vorankommen bei meiner Suche.

                        Ich habe über den kirchlichen Suchdienst erfahren, das sie den Sohn der zweiten Ehefrau meines Uropas (nicht mit mir verwandt) meinen Brief übersandt haben. Haben wohl länger nach der Adresse gesucht. Jetzt hoffe ich nur, das der sich bei mir zurückmeldet.

                        Gruß
                        Steffi
                        Bickhard(t), Rühl - Simmershausen
                        Jantzen, Jentz, Grabow, Zeisi(n)g - Kröpelin, Dorf Glashagen, Grevesmühlen, Grebbin, Wismar
                        Badzinski, Gellerich - Hannover
                        Badzinski, Heiermann, Schafstein, Hö(oe)v(f)ener - Castrop-Rauxel, Herne und Umgebung
                        Badzinski, Trojan - Kr. Sensburg

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                        • gabyde
                          Erfahrener Benutzer
                          • 24.12.2010
                          • 488

                          Ich bevorzuge Mail oder Brief, je nachdem, ob ich eine Mailadresse finde oder nicht. Ich hatte wohl auch schon gar keine Antwort, aber die meisten antworten schon, manchmal rufen sie mich auch an - so bekam ich z.B. einmal an einem Sonntagabend einen überraschenden Anruf von einem völlig begeisterten Amerikaner, mit dem ich in der Tat entfernt verschwägert bin.
                          Jetzt habe ich Kontakt zu einer "Stiefcousine", die immer noch im Haus ihrer Großeltern wohnt, und diverse Sachen für mich einscannen möchte etc.

                          Bei e-Mail ist es natürlich wichtig, einen passenden Betreff zu wählen, damit man nicht gleich im Spam-Ordner landet.

                          Übrigens wurde ich auch schon von Verwandten kontaktiert, von denen ich nichts wußte, da ich meine Daten möglichst breit im Internet gestreut habe (natürlich nur die, die nicht unter den Datenschutz fallen!).
                          Zitat: "Ich war völlig verblüfft, als ich auf Deiner Webseite meine Urgroßmutter fand!"

                          LG
                          Gaby
                          Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
                          http://www.alteltern.de/
                          http://www.ahnekdoten.de/

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                          • Holy
                            Erfahrener Benutzer
                            • 31.10.2006
                            • 416

                            Also von Briefen halte ich wenig, es sei denn, man schickt gleich ein Foto oder andere Dokumente mit oder man erreicht die Leute nicht telefonisch.

                            Aus meiner Erfahrung empfehle ich, wenn es möglich ist, direkt telefonisch mit den potenziellen Verwandten in Verbindung zu treten. Briefe landen öfter mal (auch aus Versehen) im Abfall oder werden vergessen. Mit einem Anruf kann man schon vieles direkt klären und man merkt gleich, ob es sich lohnt, weiter nachzubohren oder es am besten sein zu lassen.

                            Bei Emails sieht es schon anders aus, da habe ich regen Kontakt zu Verwandten in den USA. Aber von "normalen Briefen" rate ich ab, wenn ich die Telefonnummer kenne. Und oft es bei älteren Leute so, dass sie einfach gerne über vergangene Zeiten reden und so hat sich bei mir aus einer kleinen Anfrage manch langes Gespäch entwickelt. Versucht mit den Leuten zu reden, auch wenn es anfangs schwerfällt. Meist kommt da viel mehr raus als bei einem Brief.

                            Kommentar

                            • CodeRed
                              Erfahrener Benutzer
                              • 14.07.2011
                              • 340

                              Also hab mir jetzt mal ein Herz genommen und die oben erwähnte Dame mal angerufen. Sie hatte aus Krankheitsgründen nicht zurück geschrieben. Wahrscheinlich auch,weil sie keine Dokumente oder Stammbäume mehr hatte.

                              Auf jedenfall nach kurzen Schweigen habe ich sie dann nach Namen von Brüdern, Schwestern und Nachfahren dieser gefragt.
                              Sie hat mir dann die Namen von 3 Geschwistern meines Urgroßvaters und von 2 dieser Geschwister auch noch die Namen von je 2 Kindern. Leider mit wenigen Geburtsdaten, Heiratsdaten etc aber trotzdem ein Erfolg.

                              Vielleicht werd ich nochmal anrufen und "weiterbohren". War halt das erste Gespäch.

                              Gruß Dominic

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                              • gudrun
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.01.2006
                                • 3277

                                Hallo Dominic,

                                am Ball bleiben. Den Leuten fällt beim ersten Anruf meistens nicht alles ein.
                                Bei einem späteren Anruf kommen dann wieder neue Daten zum Vorschein.
                                Auch einmal, wenn möglich, persönlich mit der Frau sprechen.

                                Viel Glück
                                wünscht
                                Gudrun

                                Kommentar

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