Hallo allerseits:
Falls ich es richtig verstehe, geht es in diesem Thema um die graphische Darstellung der Ahnen - d.h., der Umstellung einer Ahnenliste oder Ahnentafel (mit allen direkten Vorfahren) in einen "Ahnenbaum". In solich einer Darstellung sind die Geschwister, Neffen/Nichten, etc. nicht inbegriffen.
Falls ich es richtig verstehe, geht es bei Quern um die graphische Darstellung eines Stammbaums - d.h., der Darstellung entweder aller oder aller namenstragenden Nachfahren eines gewissen Vorfahren. Aber dieses Schema zeigt nur die Nachfahren eines Vorfahren - nicht die Nachfahren aller Vorfahren. Ich glaube, da stammt das Missverständnis von TheTinus her - in der dritten Vorfahrengeneration gibt es 8 Vorfahren, und da hatte er wohl 8 Oberstämme - eins für jeden der 8 Urgroßeltern - erwartet, aber in Querns Schema fängt man nicht bei der heutigen Person als Probanden an und geht zurück in die Zeit, sondern man fängt mit einem beliebigen Vorfahren an (in seinem Beispiel jemanden aus dem 14. Jahrhundert) und geht dann vorwärts in die Zeit. Alles sehr interessant - aber nicht eigentlich das, worum dieses Thema handelt, und daher offen für Missverständnisse.
VG
--Carl-Henry
Falls ich es richtig verstehe, geht es in diesem Thema um die graphische Darstellung der Ahnen - d.h., der Umstellung einer Ahnenliste oder Ahnentafel (mit allen direkten Vorfahren) in einen "Ahnenbaum". In solich einer Darstellung sind die Geschwister, Neffen/Nichten, etc. nicht inbegriffen.
Falls ich es richtig verstehe, geht es bei Quern um die graphische Darstellung eines Stammbaums - d.h., der Darstellung entweder aller oder aller namenstragenden Nachfahren eines gewissen Vorfahren. Aber dieses Schema zeigt nur die Nachfahren eines Vorfahren - nicht die Nachfahren aller Vorfahren. Ich glaube, da stammt das Missverständnis von TheTinus her - in der dritten Vorfahrengeneration gibt es 8 Vorfahren, und da hatte er wohl 8 Oberstämme - eins für jeden der 8 Urgroßeltern - erwartet, aber in Querns Schema fängt man nicht bei der heutigen Person als Probanden an und geht zurück in die Zeit, sondern man fängt mit einem beliebigen Vorfahren an (in seinem Beispiel jemanden aus dem 14. Jahrhundert) und geht dann vorwärts in die Zeit. Alles sehr interessant - aber nicht eigentlich das, worum dieses Thema handelt, und daher offen für Missverständnisse.
VG
--Carl-Henry
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