Hallo 
man ist ja als ahnenforschungsinteressierter Mensch irgendwie vorbelastet - selbst bei der Wahl der Weihnachtsgeschenke.
So hatte ich dann vor einer Woche beim gemütlichen Weihnachts-Shopping spontan zwei Bücher gekauft um sie meinen Eltern zu schenken.
Das eine heißt: Oma, Erzähl mal! Das Erinnerungsbuch Deines Lebens. .. das andere dasselbe für Opa .. (Mama und Papa gabs auch noch)
Die Dinger waren eingepackt, was hintendrauf stand klang interessant konnte aber auch ein Flop sein.
"Oma, was wolltest Du eigentlich werden als Du klein warst? Wie wurde damals Weihnachten gefeiert? Wer war Deine erste große Liebe? - Ein persönliches Geschenkbuch zum Ausfüllen - ein Familienschatz der die Erinnerungen der Großmutter bewahrt."
Zu hause konnte ich dann doch meine Neugier nicht bezähmen und habe eins ausgepackt .. (man muss ja aufpassen, dass man keinen Mist schenkt .. *murmel*) ... und war baff.
In verschiedenen Kategorien aufgeteilt (Familie und Verwandtschaft, tägliches Leben, Ausbildung und Beruf, Lebensstil und Freizeit, Familiengründung, wichtige Ziele und Momente ..) gibt es eine ganze Reihe von Fragen.
z.B.:
Habt Ihr mit der Familie auch mal Ausflüge gemacht? Wohin führten die?
Hast Du Deine Urgroßeltern gekannt? Wodran erinnerst Du Dich?
Was war der schönste Feiertag in der Familie?
Wie lief ein normaler Tag ab?
Wann musstest Du ins Bett?
Wie war euer Hochzeitstag? Was fandest Du am Schönsten daran?
Wo hast Du Deine Kleidung gekauft?
Wie fühltest Du Dich als Du Mutter / Oma geworden bist?
usw. usf.
Fragen, wo ich z.T. NIE und nimmer drauf käme.
Nach den ersten praktischen Überlegungen: "Wie kriege ich meine Eltern dazu die Dinger auszufüllen? Halten die Seiten das aus von beiden Seiten beschrieben zu werden? Und wer von vier Enkeln, soll die Bücher nachher mal kriegen???"
Kamen etwas später andere Fragen:
"Sollte man sowas nicht gleich digital machen? Dann könnte man alle Kinder und Enkel später damit beglücken.
Sollte man sowas nicht auch selber mal beantworten für spätere Interessenten .. ?
Und wäre so ein Fragenkatalog nicht sowieso interessant wenn man ältere Familienmitglieder überfällt??
Sollte man nicht im Kreis von anderen Familienforschern mal einen Fragenkatalog erstellen mit dem dann alle arbeiten könnten?"
Dann dauerte es noch ein bisschen bis Zeit war zwischen all dem üblichen Krempel .. .. aber jetzt:
Was haltet ihr davon so einen Fragenkatalog zu erstellen?
Wenn ein ganzes Team daran arbeitet, fällt bestimmt jedem was anderes ein und am Ende sind alle Bereiche abgedeckt.
Dann könnte man es ordentlich sortieren, gibt dem Kind einen ansprechenden Namen, bastelt eine PDF-Datei draus und stellt sie hier irgendwo zum Download bereit.
Interesse?
*ziemlich neugierig*
Balbina

man ist ja als ahnenforschungsinteressierter Mensch irgendwie vorbelastet - selbst bei der Wahl der Weihnachtsgeschenke.
So hatte ich dann vor einer Woche beim gemütlichen Weihnachts-Shopping spontan zwei Bücher gekauft um sie meinen Eltern zu schenken.
Das eine heißt: Oma, Erzähl mal! Das Erinnerungsbuch Deines Lebens. .. das andere dasselbe für Opa .. (Mama und Papa gabs auch noch)
Die Dinger waren eingepackt, was hintendrauf stand klang interessant konnte aber auch ein Flop sein.
"Oma, was wolltest Du eigentlich werden als Du klein warst? Wie wurde damals Weihnachten gefeiert? Wer war Deine erste große Liebe? - Ein persönliches Geschenkbuch zum Ausfüllen - ein Familienschatz der die Erinnerungen der Großmutter bewahrt."
Zu hause konnte ich dann doch meine Neugier nicht bezähmen und habe eins ausgepackt .. (man muss ja aufpassen, dass man keinen Mist schenkt .. *murmel*) ... und war baff.
In verschiedenen Kategorien aufgeteilt (Familie und Verwandtschaft, tägliches Leben, Ausbildung und Beruf, Lebensstil und Freizeit, Familiengründung, wichtige Ziele und Momente ..) gibt es eine ganze Reihe von Fragen.
z.B.:
Habt Ihr mit der Familie auch mal Ausflüge gemacht? Wohin führten die?
Hast Du Deine Urgroßeltern gekannt? Wodran erinnerst Du Dich?
Was war der schönste Feiertag in der Familie?
Wie lief ein normaler Tag ab?
Wann musstest Du ins Bett?
Wie war euer Hochzeitstag? Was fandest Du am Schönsten daran?
Wo hast Du Deine Kleidung gekauft?
Wie fühltest Du Dich als Du Mutter / Oma geworden bist?
usw. usf.
Fragen, wo ich z.T. NIE und nimmer drauf käme.
Nach den ersten praktischen Überlegungen: "Wie kriege ich meine Eltern dazu die Dinger auszufüllen? Halten die Seiten das aus von beiden Seiten beschrieben zu werden? Und wer von vier Enkeln, soll die Bücher nachher mal kriegen???"
Kamen etwas später andere Fragen:
"Sollte man sowas nicht gleich digital machen? Dann könnte man alle Kinder und Enkel später damit beglücken.
Sollte man sowas nicht auch selber mal beantworten für spätere Interessenten .. ?
Und wäre so ein Fragenkatalog nicht sowieso interessant wenn man ältere Familienmitglieder überfällt??
Sollte man nicht im Kreis von anderen Familienforschern mal einen Fragenkatalog erstellen mit dem dann alle arbeiten könnten?"
Dann dauerte es noch ein bisschen bis Zeit war zwischen all dem üblichen Krempel .. .. aber jetzt:
Was haltet ihr davon so einen Fragenkatalog zu erstellen?
Wenn ein ganzes Team daran arbeitet, fällt bestimmt jedem was anderes ein und am Ende sind alle Bereiche abgedeckt.
Dann könnte man es ordentlich sortieren, gibt dem Kind einen ansprechenden Namen, bastelt eine PDF-Datei draus und stellt sie hier irgendwo zum Download bereit.
Interesse?
*ziemlich neugierig*
Balbina
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