Mich verwirrt der Lebenswandel meiner Ahnen - macht ihr euch Gedanken?

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  • mapaq
    Benutzer
    • 28.12.2007
    • 6

    Mich verwirrt der Lebenswandel meiner Ahnen - macht ihr euch Gedanken?

    Mein Beitrag ist etwas unspezifisch, er passt zum Thema "Plauderecke"

    Ich bin Einsteiger in der Ahnenforschung und finde das alles ja sehr spannend aber auch etwas unbefriedigend. Es stellen sich, umso mehr ich erfahre, immer mehr Fragen zu meinen Vorfahren.

    So habe ich Urururgroßeltern, die Mitte des 19. Jahrhunderts aus dem Würtenbergischen in eine kleine Stadt 400 km weit nördlich nach Sachsen-Anhalt ziehen. Der Mann ist Lackierer, der Sohn wird dann Maler. Der letzte Sohn des "Malergesellen" stirbt in Berlin, er heiratet in Potsdam. Sie sind also nach Potsdam/ Berlin gezogen.

    Ist das eine normale Mobilität zu der Zeit? Ich denke, dass alleinig wirtschaftliche Zwänge so etwas ausgelöst haben.


    Zudem bewegt mich, dass ich nun schon 3 uneheliche Kinder habe, die dann den Namen der Mutter erhielten. Damit habe ich kein Problem, aber im 19. Jahrundert als Frau alleinstehend? Was bedeutet das?

    Einige Männer meiner Vorfahren haben neben dem Vatername noch den Vornamen Wilhelm? War das so üblich wegen Wilhelm I?

    Ich glaube, es gibt da einen Spruch, der sinngemäß heißt: umso mehr ich erfahre, desto weniger weiß ich.

    Was denkt ihr über die Lebensläufe eurer Ahnen? Interessieren euch Fakten (Geburt/ Tod) oder der historische, kulturelle Kontext?



    Grüsse, Heike
  • Robert Neitzel
    Benutzer
    • 14.12.2007
    • 25

    #2
    Hallo Heike,

    wenn ich mir so meine Vorfahren ansehe, dann könnte ich mich manchmal schon ärgern. Einer hatte z.B. ein ziemliches Vermögen mit der Verpflegung auf der Weltausstellung 1910 in Brüssel gemacht, mehrere Hotels gehabt und dann durch einen Schicksalsschlag seine Frau in jungen Jahren verloren und sich danach völlig hängen lassen und sich um nichts mehr gekümmert, so daß von dem Vermögen nichts mehr übrig geblieben ist. :-(((

    Auf der anderen Seite habe ich auch einige Tagelöhner in der Familie gehabt, die sicherlich teilweise nicht wußten, wie sie ihre mitunter doch recht großen Familien ernähren sollen.


    Was das Thema Mobilität angeht: Die Vorfahren meiner Großmutter waren Hugenotten und sind im 17. Jh. von Frankreich aus teilweise zunächst in die Pfalz und von dort aus dann ca. 800km nach Strasburg / Uckermark gezogen sind, damit sie ihren Glauben ausleben konnten. Heutzutage ist das schon eine Strecke, die man nicht mal eben so fährt und das, obwohl wir heute genaue Karten oder Navigationssysteme haben und auf asphaltierten Autobahnen mit Tempo 200 fahren können.

    Wie beschwerlich der Weg gegen Ende des 17. Jh gewesen sein muß, kann man sich heute kaum noch vorstellen.


    Was mich bei den Hugenotten aber erstaunt hat, war zum einen, daß sie teilweise 12 oder mehr Kinder hatten und daß ich bei vielen Familien gestgestellt habe, daß die Kindersterblichkeit zum einen recht hoch ist und daß sie teilweise ihren neugeborenen Kindern den Namen bereits verstorbener Kinder geben.

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    • Carlton

      #3
      RE: Mich verwirrt der Lebenswandel meiner Ahnen - macht ihr euch Gedanken?

      Hallo Heike,

      ich denke, dass einmal natürlich die wirtschaftlichen Verhältnisse eine Role spielten, aber auch Kriege und vor allen Dingen auch Glaubensgründe. Das ist unterschiedlich und kann nur für jede Familie selbst geklärt werden. Vielleicht ist da ja noch jemand in Deiner Familie, der vom "hören - sagen" etwas weiß.

      Die unehelichen Kinder gab es damals, und man mag es kaum glauben, zu Hauf`. Vielleicht beruhigt Dich das: ich habe in einem KB einer kleinen Stadt um 1840 in einem Jahr entdeckt, dass gut die Hälfte der geborenen Kinder unehelich zur Welt kamen. Und das waren immerhin mehr als 30 Kinder. Manchmal waren die Väter genannt, manchmal haben die Väter die Kinder anerkannt und manchmal war kein Vater eingetragen. Dieses zieht sich durch viele Bevölkerungsschichten hindurch. Ein Hinweis, auf Benachteiligung habe ich dort nicht entdecken können. Einige Frauen haben später, teilweise nach 2-3 unehelichen Kindern, den Vater der Kinder oder einen anderen Mann geheiratet.

      In meiner eigenen Familie habe ich bisher zwei uneheliche Kinder gefunden. In dem einen Fall hat der Vater das Kind anerkannt, aber die Mutter nicht geheiratet. In seinem Sterbeeintrag steht: ........ nicht verheiratet, aber Vater des Kindes .............; im anderen Fall ist der Vater während der Schwangerschaft tödlich verunglückt und die Mutter hat kurz nach der Geburt einen anderen Mann geheiratet.

      Natürlich interessieren mich erst einmal die Daten (Geburten, Taufen, Paten, Eltern, Heirat, woher, Beruf, Zeugen). Eben alles, was man heute noch bekommen kann. Und dann ist für mich der historische und kulturelle Hintergrund auch sehr wichtig. Was ich in den letzten 2 Jahren, seit dem ich mich mit Genealogie beschäftige, dazu gelernt habe, ist gewaltig. Es den direkten Ahnen aber zuzuordnen, ist häufig sehr schwierig, es sei denn, sie sind in einer Chronik erwähnt oder waren politisch tätig oder beim Militär.

      Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei der Ahnensuche.

      Kommentar

      • Luise
        Erfahrener Benutzer
        • 05.02.2007
        • 2346

        #4
        RE: Mich verwirrt der Lebenswandel meiner Ahnen - macht ihr euch Gedanken?

        Ich finde es sehr traurig, dass man viel zu wenig über die Vorfahren weiß außer nur den Daten und Namen.

        ich habe auch einen Ahnen, der in seinem Leben allerlei angefangen und nichts richtig beendet hat. Als erstes, damals war er noch nicht mal Volljährig, gehörte ihm ein Hotel in Hohegeiß. Nach einem Jahr gab er das schon auf. Dann wollte er nach Brasilien auswandern und die Reisepapiere waren sogar schon fertig, doch er blieb hier. So zieht sich das durch sein ganzes Leben.

        Ein Ahne war Bauunternehmer und machte Bankrott. Bei Nacht und Nebel verließ er die Familie und verschwand. Was meine Oma mir zum Verbleib ihres Großvaters sagen konnte, war einzig "Verschollen im Hamburg". Ich vermute, er wanderte nach Amerika aus.
        Liebe Grüße von Luise

        Kommentar

        • gudrun
          Erfahrener Benutzer
          • 30.01.2006
          • 3265

          #5
          Hallo Heike,

          uneheliche bzw. voreheliche Kinder hat es sehr viele gegeben. Die Eltern erhielten oft nicht die Erlaubnis zur Heirat, weil sie arm waren.
          Oft mußte bei der Heirat ein Vermögen nachgewiesen werden. Diese Vorschrift wurde aber umgangen. Man nahm von einem Freund einen Kredit auf, konnte somit Vermögen nachweisen. Nach der Heirat bekam der Freund sein Geld wieder. Aber anscheinend klappte das nicht bei allen.
          Es wurde unterschiedlich gehandhabt, welchen Namen die Kinder bekamen. Ich habe sowohl den Namen der Mutter wie auch den Namen des Vaters als Familiennamen der Kinder.
          Meine Urgroßmutter hatte 4 voreheliche Kinder, die unter dem Namen der Mutter eingetragen waren.
          In einem anderen Zweig, hatte die Mutter ein Kind das den Namen des Vaters erhielt. Bei der Heirat wurde extra erwähnt, daß die Frau ein unehelich erzeugtes Kind mit in die Ehe brachte. Der Ehemann war nicht der Vater.
          Die Leute sind damals auch ziemlich in der Gegend rumgekommen.
          Es ist eine Seltenheit, daß eine Familie über Jahrhunderte in der gleichen Gegend bzw. im gleichen Dorf ansäßig waren.

          Viele Grüße
          Gudrun

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          • Hintiberi
            Erfahrener Benutzer
            • 26.09.2006
            • 1081

            #6
            RE: Mich verwirrt der Lebenswandel meiner Ahnen - macht ihr euch Gedanken?

            Original von Carlton
            [...]im anderen Fall ist der Vater während der Schwangerschaft tödlich verunglückt und die Mutter hat kurz nach der Geburt einen anderen Mann geheiratet.[...]

            Hallo Ursula,

            in diesem Fall dürfte es sich aber nicht um ein uneheliches Kind handeln.
            In den Familien meiner Vorfahren gab es auch 2 oder 3 mal den Fall, daß ein Kind nach dem Tode des Vaters geboren wurde, im Kirchenbuch steht dann immer "filius posthumus" oder "filia posthuma" - aber nie steht irgendwo ein "illegitimus/-a" dabei.


            Uneheliche Vorfahren habe ich auch ein paar;
            in den meisten Fällen hat der Vater das Kind anerkannt und kurz darauf auch die Mutter geheiratet.
            In einem Fall haben sich die Eltern mit der Heirat 4 Jahre Zeit gelassen.

            Meine Vorfahrin Sophia Vorthmann kam auch unehelich zur Welt. Der Vater wird glücklicherweise im Kirchenbuch genannt und er hat seine Tochter auch anerkannt. Nur geheiratet hat er die Mutter nicht. Ca. 10 Jahre später heiratete er eine andere Frau, wo die Mutter von Sophia abgeblieben ist, konnte ich noch nicht herausfinden.
            Sophia selbst hatte übrigens, bevor sie heiratete, auch 3 uneheliche Kinder. Bei diesen ist nirgends ein Vater angegeben, daß der spätere Gatte der Vater ist, ist eher unwahrscheinlich.


            Also Heike, mach Dir keine Sorgen: wie Ursula schon sagte: Uneheliche Kinder gab's auch früher schon eine ganze Menge...


            Viele Grüße
            -Jens
            Meine Ahnen
            http://img.photobucket.com/albums/v29/MrMagoo/K.jpg
            www.gencircles.com/users/hintiberi/17"

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            • Carlton

              #7
              RE: Mich verwirrt der Lebenswandel meiner Ahnen - macht ihr euch Gedanken?

              Jens,

              nur ganz kurz:

              schon unehelich, da die Eltern nicht mehr zum Heiraten kamen

              Kommentar

              • mapaq
                Benutzer
                • 28.12.2007
                • 6

                #8
                RE: Mich verwirrt der Lebenswandel meiner Ahnen- macht ihr euch Gedanken?

                Hallo,

                danke für eure interessanten Berichte. Die Kurzbiografien sind teils filmreif. Ich hoffe, dass ich noch näheres erfahre. Bei mir lebt leider schon die Großelterngeneration und geschweige denn die Urgroßeltern-Generation nicht mehr.

                Viel Erfolg beim Geschichtensammeln,

                Heike

                Kommentar

                • m.liensbergerbarth
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.01.2008
                  • 105

                  #9
                  RE: Mich verwirrt der Lebenswandel meiner Ahnen - macht ihr euch Gedanken?

                  Hallo zusammen,

                  wenn ich hier nachlese, verwundert es mich auch immer sehr, wie mobil die Leute früher gewesen sind.

                  Meine Ahnen haben 300 Jahre im selben Dorf gelebt und vermutlich noch länger (die entsprechenden Kirchenbücher muss ich mir noch vornehmen) und vor kurzem habe ich erfahren, dass mein Nachname in Beziehung zu einem Ort in der Nähe meines Dorfes steht.

                  Aber:
                  mein Urgroßvater hat Tagebücher geführt und das liest sich dann in etwa so:
                  der Blitz ist in dem und dem Hof eingeschlagen und die Höfe sind komplett abgebrannt oder
                  jemand hat einen Hof gekauft, hat aber schlecht gewirtschaftet und wurde zwangsversteigert
                  usw.usw.

                  da denke ich mir dann - Glück gehabt

                  Kommentar

                  • Hintiberi
                    Erfahrener Benutzer
                    • 26.09.2006
                    • 1081

                    #10
                    RE: Mich verwirrt der Lebenswandel meiner Ahnen - macht ihr euch Gedanken?

                    Original von Carlton
                    Jens,
                    nur ganz kurz:

                    schon unehelich, da die Eltern nicht mehr zum Heiraten kamen

                    Ohja, dann natürlich schon, entschuldige.
                    Ich dachte, der Vater sei während der Ehe, aber vor der Geburt des Kindes gestorben... da muß ich mich wohl verlesen haben...

                    Viele Grüße
                    Jens
                    Meine Ahnen
                    http://img.photobucket.com/albums/v29/MrMagoo/K.jpg
                    www.gencircles.com/users/hintiberi/17"

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                    • emma2412
                      Erfahrener Benutzer
                      • 12.10.2007
                      • 457

                      #11
                      Also ich muss hier mal ein Machtwort in dieser interessanten Diskussion einbringen

                      Wer sagt eigentlich, dass immer der Vater die Mutter nicht heiraten wollte?

                      Ich habe einen Fall, wo es umgekehrt war und der Pfarrer das sogar im Kirchenbuch verewigt hat a la "Kindesmutter verweigerte trotz familiären und priesterlichen Zuspruches die Trauung usw.".

                      Auch die Familien könnten dagegen gewesen sein, vielleicht nach der sozialen Stellung nach oder so.

                      Machtwort Ende

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                      • Hintiberi
                        Erfahrener Benutzer
                        • 26.09.2006
                        • 1081

                        #12
                        Hallo Emma,

                        Du hast natürlich vollkommen recht mit Deinem Machtwort!
                        Wahrscheinlich ist man da ein wenig voreingenommen, da ja "natürlicherweise" nur die Väter ein Kind anerkennen können... Bei der Heirat sieht das schon wieder anders aus *hehe*

                        Viele Grüße
                        -Jens
                        Meine Ahnen
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                        • ralf65
                          • 21.11.2007
                          • 1243

                          #13
                          Ich bin neu hier im Forum, aber mich beschäftigt das Thema auch sehr. Es ist ein Grund, warum ich überhaupt zur Ahnenforschung gekommen bin.

                          Der unbekannte Punkt ist mein Urgroßvater. Von den Urgroßeltern sind zwar die üblichen Daten wie Geburt, Top, Heirat usw. bekannt. Aber über die Familie des Urgroßvaters gibt es nichts. Weder Eltern noch Geschwister.

                          Das Thema wurde von seinen Kindern totgeschwiegen und auch auf Nachfragen rückten die nicht mit der Sprache raus.

                          Mitlerweile habe ich durch Internetrecherche Nachfahren von einem Bruder gefunden und eine Schwester hat es auch gegeben.

                          Was wir noch wissen:
                          Gleich nach der Hochzeit zogen die beiden von einem Dorf im ostpreussischen Oberland ca 50km weg in ein Fischerdorf am Frischen Haff. Dort betrieben sie eine Gastwirtschaft. Den Hof der Eltern hat ein Bruder übernommen. Die Gastwirtschaft ging bankrott oder wurde Gerüchten nach sogar beim Kartenspiel verzockt. Danach zogen sie mit ihren inzwischen drei Kindern nach Elbing weiter.

                          Zu den Gewschwistern brach danach wohl der Kontakt ab. Vorher bestand er noch, das belegen die Taufeinträge der Kinder. Dort waren sie Paten.

                          Ein weiters Kind, das danach in Elbing geboren wurde, kam zu einer Schwester der Mutter ins Rheinland und ist dort aufgewachsen. Ein Grund soll die schlechte finanzielle Lage gewesen sein.

                          Die Geschichte wird sich wahrscheinlich nie mehr vollständig klären lassen. Aber ich bin in der letzten Zeit ein ganzes Stück weiter gekommen.

                          Gruß
                          ralf

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                          • dolher
                            Benutzer
                            • 29.10.2006
                            • 6

                            #14
                            Hallo alle.
                            Will auch mal etwas mit steuern
                            Also uneheliche Kinder kamen öfters vor als man denkt, ich habe auch einige in meinem Ahnenbaum

                            Väterlicherseite war meine Großmutter ein uneheliches Kind und ihre mutter ebenso. In der Geburtsurkunde der letzteren (im Jahre 1820) ist bemerkt : Vater dieses unehelichen Kindes hat sich beim Pfarramte erklärt und als solcher unterschrieben.
                            Die Mutter war Wäscherin und der Vater Sohn eines Obereinnehmers und sie hatten 3 uneheliche Kinder

                            Mütterlicher Seite ist im Jahre 1872 in der Heiratsurkunde meiner Ur-Ur-Grohseltern bemerkt :
                            Die beiden Brautleute erklärten zugleich dass sie das aussereheliche mit einander vor 3 Jahren erzeugte Kinde hiermit anerkennen und förmlich legitimiren
                            Wünsche Euch alle ein gutes Wochenende

                            Kommentar

                            • seya

                              #15
                              Hallo
                              Uneheliche Kinder gab es wirklich sehr häufig. Ich habe erst vor kurzem in einem FB gelesen das eine Familie bevor sie geheiratet haben 2 uneheliche Kinder hatten. Als die beiden dann geheiratet haben war das erste uneheliche Kind schon etwa 5 Jahre alt. (Das ganze war etwa um 1850.)

                              Man sieht: Nicht nur heute gibt es sowas.

                              Viele Grüße
                              Ruben

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