Restauration von Unterlagen

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  • kroko
    Erfahrener Benutzer
    • 17.04.2008
    • 562

    Restauration von Unterlagen

    Hallo Ahnenforscher!

    Mein Vater hat noch von seinen Großeltern ein altes Stammbuch der Familie von 1895 *freu* Das Buch ist wie Ihr euch sicherlich vorstellen könnt schon enorm in die Jahre gekommen. Was mich Stolz macht, ist das es zum einem 2 Weltkriege überlebt hat und zum anderen wäre es einmal fast verbrant was dann mit viel Wasser gelöscht wurde.

    Jetzt meine Frage an euch. Gibts für das Buch noch ne Rettung?! An wen kann ich mich wenden und wie teuer ist eine Restauration?


    Vielen Dank für Eure hilfe!
    FN Grzella bzw. Gellert ---Urspl. Hirschberg Kreis Osterode Ostpreußen---
    FN Kroll ---Königsberg Opr.---
    FN Kubiak ---Urspgl. Raum Posen---
    FN Neuwirth
    FN Marz(i)och ---Urspl. Hirschberg Kreis Osterode Opr.---
    FN Stiller ---Urspl. Raum Posen---
    FN Stomporowski ---Urspl. Osterode Opr.---
    FN Teubert ---Urspl. Bieberswalde / Hirschberg Ostpreußen---


    WER was zu den Namen hat....
    .... bitte meldet dann EUCH bei mir !!! Vielen Dank :-)
  • Garfield
    Erfahrener Benutzer
    • 18.12.2006
    • 2216

    #2
    Hallo

    Es gibt private Buchrestauratoren, gib das einfach mal bei Google ein, zusammen mit der nächst grösseren Stadt.

    Um zu sagen, ob sich das retten lässt, müsste ich das Buch sehen, aber soviel ich weiss, lässt sich je nach dem auch ein Wasserschaden ein wenig beheben (gewellte Seiten vielleicht, Flecken aber nicht).

    Generell kostet es ziemlich viel, Bücher zu restaurieren, da das alles von Hand gemacht wird, und Material wird dazu meistens auch noch gebraucht (kommt drauf an, ob zerrissene Seiten geflickt werden sollen, ob das ganze Buch neu gebunden werden muss, ob am Einband was geflickt werden soll und ob Leder/Papier/Leinen usw.).

    Kommt halt auf dein Budget an und wie viel dir an dem Buch liegt. Am besten erkundigst du dich direkt bei einem Restaurationsatelier über die Preise.

    Und falls es dir zu teuer ist: so sieht man wenigstens die Geschichte des Buches, das ist doch auch was!
    Viele Grüsse von Garfield

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    • Dominik
      Erfahrener Benutzer
      • 23.06.2011
      • 1016

      #3
      das wird sehr sehr teuer..meine oma hat mal ein uraltes Poesie-Album ihrer eigenen Oma restaurieren lasen..keine Ahnung..das war wohl ende der 70iger...und damals war das schon sehr teuer soweit ich gehört habe...
      Liebe Grüße

      Dominik

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      • kroko
        Erfahrener Benutzer
        • 17.04.2008
        • 562

        #4
        na dann stelle ich mich mal auf was ein. Eine Schmerzgrenze habe ich für mich schon gefunden. Fände es zu schade wenn es vom ansehen schon auseinander fällt.
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        • Kai Heinrich2
          Erfahrener Benutzer
          • 25.02.2009
          • 1463

          #5
          Hallo,

          was Du / Ihr da habt ist wirklich was sehr schönes.
          Bevor Du es aus der Hand gibst würde ich an Deiner Stelle als erstes gute Digitalfotos (ohne Blitz) als Sicherheitskopie machen.

          Ein Problem dürften Stoffe sein die damals bei der Papierherstellung in der Cellulose zugefügt wurden. Diese destabilisieren das Papier allmählich von Innen. Am Ende zersplittert das Papier nach einigen Jahrzehnten "buchstäblich".

          Hier Artikel dazu:

          http://de.wikipedia.org/wiki/Entsäuerung_(Papier)

          Eine Entsäuerung ist zwar sehr teuer, kann aber der einzige Schutz sein Papiere von damals vor dem Zerfall zu retten. Falls Du schon erste Anzeichen von Säurefraß sehen solltest Würde ich mich beeilen. Es geht dann nicht darum den Zustand zu verbessern sondern den Weiteren Verfall erst einmal zu stoppen.

          Viel Erfolg,

          Kai
          Meine Namensliste / mein Stammbusch:
          http://www.kaiopai.de/Stammbaum_publ1/indexpubl1.html

          Derjenige welcher bis zu seinem Tod die meisten Ahnen zusammen bekommt gewinnt!

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          • kroko
            Erfahrener Benutzer
            • 17.04.2008
            • 562

            #6
            @ kai
            also schadet Blitzlicht und Kopier/Scannerlicht dem Papier.

            habe es shcon vor einigen Monaten gescant! Und nun?
            FN Grzella bzw. Gellert ---Urspl. Hirschberg Kreis Osterode Ostpreußen---
            FN Kroll ---Königsberg Opr.---
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            • Lauer1974

              #7
              ich habe auch noch ein altes Kochbuch von meiner Uroma zu vermelden aus 1896. Allerdings erstaunlich gut erhalten. Wie mache ich das denn, das es so bleibt? Im Moment lager ich das noch zwischen den anderen Büchern so. Ist das richtig? Ich habe auch noch alte Schulhefte von meiner Mutter, die sehen auch noch einigermaßen okay aus. Hoffe ja das bleibt so, hat jemand evtl. auch Tipps für den Erhalt solcher tollen Schätze? Ein Poesieheft von 1949 hab ich von ihr auch noch letztens amüsant durchgelesen "g". Da standen sogar die Lehrer drin und der Pastor. Zu meiner Zeit in der Schule (80er Jahre) hatte ich auc hnoch eine Art Freundebuch, aber da nur teilweise meine Lehrer reinschreiben lassen. Heute macht man das sicher nicht mehr....!

              Gruß Barbara

              Gruß Barbara

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              • Dominik
                Erfahrener Benutzer
                • 23.06.2011
                • 1016

                #8
                @ Lauer

                wichtig ist das temperatur und luftfeuchtigkeit konstant bleiben...was in einem normalen raum quasi unmöglich ist...aber wenn ich mich recht erinnere gibt es entsprechende kästen um dokumente und bücher zu schützen..ob sich das allerdings für kochbücher und schulhefte lohnt ist eine andere frage...bzw eine frage dessen was man investieren will....

                ps: wer heute seine lehrer ins freundebuch schreiben lässt wird verhauen....wobei..sowas benutzen die kids ja eh nicht mehr..aber wer seine lehrer zu facebook einläd ist ebenso geliefert^^
                Liebe Grüße

                Dominik

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                • Kai Heinrich2
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.02.2009
                  • 1463

                  #9
                  Zitat von kroko Beitrag anzeigen
                  @ kai
                  also schadet Blitzlicht und Kopier/Scannerlicht dem Papier.
                  habe es shcon vor einigen Monaten gescant! Und nun?
                  Nein, keine Sorge!

                  Licht kann Papier und und Farben zwar verändern, doch ein einmaliges "Abblitzen" oder Scannen dürfte kein grosses Problem sein.

                  Ich rate nur vom Scannen ab, da man ein altes Buch halt so platt wie möglich auf den Scanner drucken muss und die Leimung oder gar die Seiten durch Knicke Schaden nehmen könnten. Bei Einzelseiten ist Scannen natürlich sehr praktisch.

                  Vom Blitz habe ich abgeraten da angeblitztes Papier oft die Farben und gleichmässige Belichtung der Seite anders darstellt. Da sollte man sich schon mit auskennen. Ein moderne gängige Digitalkamera kommt bei Tageslicht super mit dem Licht aus und dürfte das bessere Foto ergeben. Blitz ist da überflüssig.

                  Lieber Gruss,

                  Kai
                  Meine Namensliste / mein Stammbusch:
                  http://www.kaiopai.de/Stammbaum_publ1/indexpubl1.html

                  Derjenige welcher bis zu seinem Tod die meisten Ahnen zusammen bekommt gewinnt!

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                  • Vorfahren
                    • 17.03.2008
                    • 175

                    #10
                    Bücher und Dokumente von Wert schlägt man in Archivpapier ein und legt es in Archivkartons.
                    Gegebenenfalls auch Archivpapier zwischen die Seiten legen.

                    Kennt ihr noch die Fotoalben von anno dunnemals? Da war auch so ein transparentartiges Papier mit einem "Spinnennetzmuster" dazwischen. 100 Jahre sind doch kein Alter für ein Buch.
                    Archivkartons dann trocken lagern.

                    Manche genealogischen Vereine machen Sammelbestellungen für Papier und Kartons. 2013 ist der nächste Westfälische Genealogentag in Altenberge. Da gibt es manchmal so etwas.

                    Oder einfach mal goggeln.

                    Auf keinem Fall in diese Dokumentenhüllen packen.

                    mfg

                    Wilhelm

                    Kommentar

                    • Lauer1974

                      #11
                      also Scannen kommt jetzt nicht so gut bei den alten Büchern? Hm das hab ich auch noch nicht gewußt. Ich meine wenn ich mir mal nen Buch ausleihe oder so dann pack ich das auch aufm Scanner, wenn ich da was raushaben will, aber damals war das ja noch anderes Papier.

                      Ich habe jetzt auch die alten Briefe von meinen Eltern alle in Klarsichthüllen und in einen Ordner gepackt. Dies ist wohl auch verkehrt oder? Allerdings sind das so Briefe auch auf dünnen Papier geschrieben und so aus den 40er oder 50er Jahre. Für meine alten Negative hab ich letztens noch wo ich ein paar neue Schuhe gekauft habe, erstmal alles ordentlich in ein Schuhkarton getan. Ganz alte Fotoalben belass ich natürlich so und habe sie jetzt alle in einer Kiste die allerdings offen ist unter meinen Bett gelagert. Meine Wohnung ist nicht gerade groß, also muss ich sehen, wo das alles hinkommt, nicht das man sich selber dann noch wieder zumüllt, aber ordentlich soll das ja sein und gut verwahrt natürlich.

                      Gruß Barbara

                      Kommentar

                      • Garfield
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.12.2006
                        • 2216

                        #12
                        Zitat von Dominik Beitrag anzeigen
                        @ Lauer

                        wichtig ist das temperatur und luftfeuchtigkeit konstant bleiben...was in einem normalen raum quasi unmöglich ist...aber wenn ich mich recht erinnere gibt es entsprechende kästen um dokumente und bücher zu schützen..
                        Optimal für die Archivierung wären 18 Grad bei 45% Luftfeuchtigkeit. In einem normalen Haus kriegt man das nicht hin, da hast du recht. Aber die paar Grad Schwankungen, die man in einer normalen Wohnung hat, machen bei nicht extrem wertvollen Büchern/Dokumenten eigentlich nichts aus. Auf jeden Fall ist es besser, alles in der Wohnung zu lagern (Dachboden ginge je nach dem noch), als im Keller. Denn wenn es zu feucht ist, können Bücher schimmeln.
                        Solche Kästen als Archiv-Ersatz sagen mir jetzt nichts. Das was ich habe, schützt nur vor Feuer, laut Anleitung ist das Ding aber sonst nicht besonders archivtauglich .

                        Zitat von Vorfahren Beitrag anzeigen
                        Bücher und Dokumente von Wert schlägt man in Archivpapier ein und legt es in Archivkartons.
                        Gegebenenfalls auch Archivpapier zwischen die Seiten legen.
                        Wenn man nicht einfach an Archivschachteln kommt, ist eine normale Pappschachtel auch nicht schlecht. Die kann man innen ja mit säurefreiem Papier auslegen.

                        Zitat von Vorfahren Beitrag anzeigen
                        Kennt ihr noch die Fotoalben von anno dunnemals? Da war auch so ein transparentartiges Papier mit einem "Spinnennetzmuster" dazwischen. 100 Jahre sind doch kein Alter für ein Buch.
                        Solche Fotoalben kann man doch immer noch kaufen?
                        Naja, für Leute die mit PCs aufgewachsen sind, ist ein 100-jähriges Buch eben alt. Auch wenn du recht hast!


                        Zitat von Vorfahren Beitrag anzeigen
                        Auf keinem Fall in diese Dokumentenhüllen packen.



                        Achja, auch noch wichtig: nicht direktem Sonnenlicht aussetzen (also nicht ins Büchergestell stellen oder rumliegen lassen).

                        Nachtrag:
                        Zitat von Lauer1974 Beitrag anzeigen
                        also Scannen kommt jetzt nicht so gut bei den alten Büchern? Hm das hab ich auch noch nicht gewußt. Ich meine wenn ich mir mal nen Buch ausleihe oder so dann pack ich das auch aufm Scanner, wenn ich da was raushaben will, aber damals war das ja noch anderes Papier.
                        Wie jemand schon geschrieben hat, ist Scannen nicht wegen dem Papier schlecht, sondern weil man für gute Scans das Buch auf den Scanner pressen muss. Dadurch wird der Buchrücken und die Bindung extrem belastet, so dass das Buch vielleicht am Ende vom Scannen auseinander fällt.
                        Zuletzt geändert von Garfield; 23.08.2011, 11:37.
                        Viele Grüsse von Garfield

                        Kommentar

                        • Tops
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.05.2011
                          • 115

                          #13
                          Zitat von Garfield Beitrag anzeigen
                          Nachtrag:
                          Wie jemand schon geschrieben hat, ist Scannen nicht wegen dem Papier schlecht, sondern weil man für gute Scans das Buch auf den Scanner pressen muss. Dadurch wird der Buchrücken und die Bindung extrem belastet, so dass das Buch vielleicht am Ende vom Scannen auseinander fällt.
                          Hallo!

                          Deshalb ist es besser, die Bücher von oben zu Scannen; sie werden dabei nicht flach gedrückt.
                          Leider handelt es sich dabei um ein Spezialgerät. Am Einfachsten wäre es, so ein Buch einfach Scannen zu lassen. Leider weiß ich nicht, wie viel so etwas kosten würde.

                          Optimal für die Archivierung wären 18 Grad bei 45% Luftfeuchtigkeit. In einem normalen Haus kriegt man das nicht hin, da hast du recht. Aber die paar Grad Schwankungen, die man in einer normalen Wohnung hat, machen bei nicht extrem wertvollen Büchern/Dokumenten eigentlich nichts aus. Auf jeden Fall ist es besser, alles in der Wohnung zu lagern (Dachboden ginge je nach dem noch), als im Keller.
                          Der Dachboden ist eine schlechte Wahl, weil da im Sommer die Sonne draufknallt und die Zimmer darunter aufheizt.
                          Der Keller ist wiederum schlecht, weil es da oft Wasserleitungen gibt, die platzen könnten (oder der Keller von außen vollläuft).
                          Man sollte seine Schätze auch nicht in der Nähe von U-Bahn-Baustellen lagern

                          lg
                          Christian
                          Zuletzt geändert von Tops; 24.08.2011, 09:55.
                          suche nach den FN Tobolka

                          ahnenforschung-tobolka.at

                          Kommentar

                          • Lauer1974

                            #14
                            Also Dachboden hab ich ja bei einem Mehrfamilienhaus eh nicht zur Verfügung und wenn ich die Sachen im Keller lager, müffeln die nach einiger Zeit. Es ist jetzt auch grad wieder heiß bei mir, aber durch die neuen Fenster, hat sich da schon einiges getan aufgrund der extremen Hitze hier bei mir im Sommer. Temperaturschwankungen von 40 Grad sind bei mir bis vor kurzem normal gewesen, darum ist es ja auch eine wichtige Sache, wie ich die am besten lager. Ich kenne das auch von alten Videobändern, da hat schon einiges drunter gelitten. Meine Familienvideos werde ich mir dann zu gegebener Zeit (sicher nicht jetzt im Hochsommer) auf DVD kopieren. Fotos scann ich auch alle ein und habe jetzt die Negative in einem Schuhkarton aufbewahrt. So ein Archivkarton müsste ich mir demnach erst noch besorgen.

                            Gruß Barbara

                            Kommentar

                            • Garfield
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.12.2006
                              • 2216

                              #15
                              Zitat von Tops Beitrag anzeigen
                              Am Einfachsten wäre es, so ein Buch einfach Scannen zu lassen. Leider weiß ich nicht, wie viel so etwas kosten würde.
                              Hallo
                              Ja, das wäre tatsächlich die schonendste Methode. Aber nebst den Kosten wäre eher die Frage, ob es Firmen gibt, die auch einzelne private Bücher scannen. Bei der Schweizerischen Nationalbibliothek kann man sich zwar ganze Bücher so scannen lassen, aber ich vermute, nur solche aus deren Bestand. Günstig wird es sicher nicht, da solche Scanner sehr sehr teuer sind (auch für Bibliotheken; ich glaube, in Bern gibts gerade mal ein solches Gerät).


                              Zitat von Tops Beitrag anzeigen
                              Der Dachboden ist eine schlechte Wahl, weil da im Sommer die Sonne draufknallt und die Zimmer darunter aufheizt.
                              Stimmt, das hatte ich vergessen. Ist zu lange her...


                              @Barbara: ich weiss nicht, ob es das in Deutschland auch gibt, aber hier kann man sich bei der Bank ein Schliessfach mieten. Da gibt es auch ganz kleine, in die nur einige A4-Mäppchen passen. Das wäre vielleicht was für alle Originaldokumente. Kostet halt was, aber dort wäre die Temperatur/Luftfeuchtigkeit immer gleich, es wäre feuersicher, diebstahlsicher, im normalfall auch U-Bahn-sicher .
                              Viele Grüsse von Garfield

                              Kommentar

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