schreib Deine Chronik mit Deinen Worten.
So eine Chronik ist doch eine schöne Sache.
Willst Du die Chronik selbst drucken oder im Copy-Shop?
Soll es nur ein Exemplar geben?
ich denke auch du solltest in deinen eigenen Worten schreiben. Das ist einfach authentischer. Aber wenn es ums Korrekturlesen geht, bin ich gern behilflich.
Hallo Jasper,
im Prinzip finde ich auch, du solltest das selber schreiben.
Aber aus eigener Erfahrung mit meinen Seminararbeiten und der Diplomarbeit weiß ich, daß es manchmal absolut hilfreich ist, wenn einem jemand anderes mit einem Blick von außerhalb auf die Sprünge hilft. Auch wenn man den Sachverhalt richtig im Kopf hat, kann man hinsichtlich der Formulierung mal blockiert sein. Mir wurde damals geholfen und ich habe anderen geholfen, ohne daß jemand die Arbeiten des anderen verfaßt hat. Es ging einfach manchmal nur um ein besseres Wort, oder einen Nebensatz.
Also zum Korrekturlesen der ganzen Chronik habe ich leider keine Zeit,obwohl es mich mal interessieren würde, wie jemand so etwas macht. (Chronikschreiben meine ich, nicht korrekturlesen.) Außerdem bin ich mit der neuen Rechtschreibung nicht so befreundet.
Aber wenn es mal um einen Einleitungssatz geht, oder eine Formulierung um ewige Wiederholungen zu vermeiden, dann kannst du mir gerne eine PN schicken.
Viele Grüße
Gisela
Ich bin halt ein Sonnenscheinchen.
viele Grüße von
Gisela,
die zwar nicht unbedingt was gegen selektives Zitieren hat, aber doch nochmal nachgeschaut hat, ob auch der Text in der Klammer danach klar verständlich ist.
ich würde
nicht Chronik sondern
200 Jahre Familie (Namen) in (Ort)
schreiben.
Wenn Du natürlich 300 Jahre erforscht hast, dann das.
Oder auch Familienforschung der Familie (Namen)
Familienchronik.
Auch ich bin seit einigen Jahren dabei. Erst glaubte ich sie wird irgend wann fertig und kann gebunden werden. In der Zwischenzeit denke ich anders, da sie praktisch nie fertig wird, da immer wieder neue Ideen hinzu kommen.Jetzt habe ich vier große in Leder gebundene Ordner gekauft und alles ahnenreihenweise eingeordnt. Das hat den Vorteil, neue Dinge leich dazu kommen können, ohne alles andere durcheinander zu bringe. Erst vor wenigen Wochen konnte ich von einer älteren Frau eine tolle alte Landkarte und eine Sammlung alter Ansichtskarten von beinahe allen Orten in welchen ich Ahnen hatte erwerben, was natürlich die Chronik sehr aufwertet.
Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,
Hallo,
es ist schon viel gesagt, aber es kommt immer auf das an, was man erreichen will.
Ein Ordner ist zwar schön für einen selbst und kann erweitert werden, aber etwas gebundenes, was man man auch anderen als Arbeitsergebnis und "Nachschlagwerk" oder Geschichtsbuch zur Verfügung stellen kann, ist schon eine schönere Sache. Damit können viele über die Geschichte der eigenen Familie informiert werden, aber auch Kindern und Enkeln daraus vorgelesen , Bilder und Fotos gezeigt werden.
Damit verbundene Kosten sind auch nicht hoch, wenn man Anbieter vergleich durchführt.
Und zu dem Argument, dass die Geschichte nicht fertig wird, sollte man sich nach dem Zitat von Goethe richten:
"So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig, denn man muss sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das Mögliche getan hat."
Ein anderes Zitat, was auch für die das Projekt einer Chronik Sinn macht, sollte auch beachtet werden: "Eine Chronik schreibt nur derjenige,dem die Gegenwart wichtig ist".
Befasst Euch damit, es macht Spaß, wenn man es geschafft hat und Ihr hinterlasst Eurer Nachwelt eine bleibende Erinnerung.
Wichtigste dabei ist aber - die Leistungen der Vorfahren, ihre Erfahrungen und deren Leben wird anerkannt, dient dazu, die Nachwelt darüber zu unterrichten.
Viel Erfolg
Gerd
Ahnenforschung Metzger,Kolditz,Täuscher u. a. Suche alles zu NN PECHSTEIN, auch als PESCHTEN,PESKIN, NN Schaab, Machalett in Thüringen (Haina/Grabfeld, um Oberneubrunn/Thür., Stützerbach, Schmiedefeld usw.)
Kommentar