Der längste Stammbaum der Welt (oder so ähnlich...)

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  • Ursula
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2007
    • 1414

    #16
    Zitat von Olivia Beitrag anzeigen
    ... auch eine alte Siedlungsstätte der Menschheit


    ... vielleicht... wer weiß
    Wir haben hier auch viele solche ehemals bewohnten Höhlen, z.T. sehr berühmte.

    Ich denk immer dran, wenn ich dran vorbeilaufe..............wer weiß?


    Leider werde ich das nie erfahren.

    In den Höhlen fand man (Kunst)-Gegenstände und Tierknochen, keine Menschenknochen vom "modernen" Menschen. In einer einzigen fand man einen Neandertaler-Oberschenkelknochen.





    LG
    Uschi

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    • Dorothea
      Erfahrener Benutzer
      • 01.03.2008
      • 1415

      #17
      Hallo Julian,
      vielen Dank für den Link. Mein Mann meint, das kann doch nicht sein, dass dieser Mann weiterhin Junggeselle bleibt. Er solle sich mal umgehend "ein Mädchen greifen und sich fortpflanzen" Wär' doch zu traurig, wenn sein Stammbaum nun einfach so enden sollte.

      Grüsse Dorothea

      Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
      --------------------------------------------------------



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      • wimper
        Erfahrener Benutzer
        • 28.05.2010
        • 138

        #18
        Vieleicht ist der Mann auch einfach nur schwul oder kann aus körperlichen Gründen keine Kinder zeugen? Wer weiß das schon ...
        FN in Mecklenburg u.a.: Baustian, Berlin, Biermann, Bohnhof, Boy/Boi, Borchert, Brandt, Gam(m)elin, Gottschalk, Haecker, Harbrecht, Hartig, Helms, Hoh, Howe/Hobe, Jörss, Klevenow, Köster, Kramer, Krull, Meier/Meyer, Mulsow, Ohmann, Prüß(ss)mann, Rosenow, Schliemann, Schwarz, Sternberg, Tegtow, Vick, Völzer, Voss, Wahls, Wendhausen, Wendt, Wil(c)k(e), Witt, Zachow
        FN in Vorpommern u.a.: Becker, Eggert, Gransow, Liermann, Müller

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        • Genealoge
          Erfahrener Benutzer
          • 13.04.2009
          • 1153

          #19
          Ja echt schon paradox das gerade er keine Nachkommen hat... ^^ so ist das Leben halt
          Besucht doch mal meine Webseite: Ahnen aus Niedersachsen, Nordhessen, Westpreußen, Niederschlesien und Sachsen - www.genealogie-brandt.de

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          • Wolfg. G. Fischer
            Erfahrener Benutzer
            • 18.06.2007
            • 5382

            #20
            Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
            Es gab zwei Treffer, und einer davon - besagter Junggeselle - ist selbst Ahnenforscher und konnte (bereits zuvor) Vorfahren bis 1550 in der Gegend nachweisen.
            Ich wundere mich, dass es nur zwei Treffer gab. Wieso stammt nicht jeder Fünfte oder Zehnte in dieser Gegend von den Höhlenmenschen ab?

            Übrigens wird nirgends gesagt, dass der Protagonist Jungeselle ist. Es heißt in dem Bericht lediglich, er sei kinderlos.

            Mit besten Grüßen
            Wolfgang

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            • sternap
              Erfahrener Benutzer
              • 25.04.2011
              • 4070

              #21
              ich stamme von nomaden ab. mein stammbaum endet immer in zwischenräumen. mir steht der titel für den menschen mit dem kürzesten stammbaum zu.
              freundliche grüße
              sternap
              ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
              wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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              • Ursi
                Erfahrener Benutzer
                • 06.09.2010
                • 127

                #22
                Hallo ihr alle,
                das mit der DNA ist schon sehr interessant und die Schwierigkeiten mit den Lücken gibt es halt mal früher mal später.
                Da gibt es doch so ein Gedicht von E. Finke- ich weiss nicht, ob ich mir das mal hier aus dem Forum abgedruckt habe.
                Für alle die es noch nicht kennen, hier der Text:
                Herr Kreitlein ging, vor Jahren schon, mit 65 in Pension;
                aus Langeweile sah er drum sich bald nach einem Hobby um.
                Hierbei geriet er irgendwie an seine Ahnengalerie.
                Das war was wirklich Interessantes, was völlig Neues, Unbekanntes
                und er beschloß sogleich, deswegen sich einen Stammbaum anzulegen.
                Er stöberte in Stadtarchiven, in Chroniken, in alten Briefen;
                nahm sich bei manchem Dorfpastor die dicken Kirchenbücher vor
                und drang bei der Gelegenheit weit, weit in die Vergangenheit.
                Er fand zwei Schneider, einen Wirt, vier Bauern, einen Schweinehirt,
                je einen Küster, Müller, Bäcker, drei Schmiede, einen Schieferdecker,
                dann einen fürstlichen Lakai, ein Postillion war auch dabei,
                ein Vorfahr war sogar Minister, zwei andre lebten als Magister,
                dann gab es ein paar Grenadiere, zwei Musikanten, zwei Barbiere,
                drei Metzger, und in blindem Eifer fand er noch einen Scherenschleifer.
                Es war ein Baum mit vielen Zweigen, von Nebentrieben ganz zu schweigen.
                Herr Kreitlein brauchte viel Papier, viel Tinte und Geduld dafür.
                Er kam bis 1509, doch dann schien es vorbei zu sein,
                denn hier versiegten alle Quellen, es war kein Ahn' mehr festzustellen.
                D'rauf stieg Herr Kreitlein in den Zug, der ihn ins ferne Hamburg trug,
                zu Doktor Doktor Dusterwald, der als ein Fachexperte galt.
                Er bat ihn in bewegten Worten, des Stammbaums Wurzelpfahl zu orten,
                beziehungsweise jenen Mann, mit dem die Reihe einst begann.
                Der Doktor lächelte jovial; "Verehrtester, nun geh'n Sie mal
                in uns'ren weltbekannten Zoo, gleich vornean, Abteilung zwo."
                Herr Kreitlein fand dies sonderbar, doch weil er schon in Hamburg war,
                begab er sich am gleichen Tag zu Hagenbeck, ihn traf der Schlag!
                Da saß in seiner Käfig-Villa ein Affe, nämlich ei Gorilla,
                er blickte traurig und verwundert in unser zwanzigstes Jahrhundert,
                fing Läuse und verschlang Bananen, Herr Kreitlein forscht nicht mehr nach Ahnen.

                So wie Herrn Kreitlein soll es uns natürlich nicht gehen, aber ein Bisschen
                Schmunzeln tut auch in der Familien-/Ahnenforschung gut, glaube ich.
                In diesem Sinne
                VG Ursi
                Suche
                Ostpr. /FN Aranowski, Brackenhöfer, Braun,
                Cwalina, Lepack, Link, Nasutta, Rattay,
                Pommern/FNBorck,Kowitzke,Krack,Panzer,Paradies,Wick,
                Berlin/Brandenburg/FNLichtenberg, Lindholz,Knoch,
                Stendel, Stolpe,
                Mecklenburg-Strelitz/FN Bockenthin,Frantz,
                Grantzow, Kotelmann,Labs, Mercker
                Franken/FN Albrecht, Bauer, C(K)adom, Hauck, Hess(ing),Hessenauer, Klee, Kohr(Chor), Müller, Reichert
                ,Reinhard(t), Schü(h)lein

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                • Olivia
                  Erfahrener Benutzer
                  • 26.10.2010
                  • 406

                  #23
                  @Ursi

                  ... ich mußte jetzt herzhaft lachen...

                  Den muß ich mir mal mit merken
                  (evt. mal zu nem runden Geburtstag oder nem Jubiläum in der family mit anbringen)
                  Suche nach folgenden FN in Thüringen: Bauer, Beyer, Blume, Boblenz, Boße/Bosse, Böttcher, Delle, Ernemann, Fürstenberg, Gräßer, Güldenzopf, Hemmleb, Jäger, Karst, Kreuzberg, Lange, Liebermann, Lutze, Mackrodt/Mackroth, Matthis, Peter, Rasch, Rauschardt, Reichardt, Rockstedt, Rottorf, Schmidt, Simon, Sonnrein, Stichling, Stößel, Wagner, Wendel, Wenzel, Werther, Wolf
                  in Berlin: Schmidt-Sdolarski
                  in Posen (heut. Polen): Schmidt, Sdolarski, Florkowska
                  für jeden Hinweis! GLG; Olli

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                  • Haber
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.04.2009
                    • 204

                    #24
                    Lichtensteinhöhle

                    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

                    Wechseln zu: Navigation, Suche
                    Die Lichtensteinhöhle ist eine 115 Meter lange und enge Höhle im Höhenzug Lichtenstein westlich des Harzes bei Osterode (Deutschland), die 1972 entdeckt wurde. Höhlenforscher stießen 1980 auf einen bis dahin unbekannten Teil. Sie fanden darin die Reste von 40 Menschen (21 weiblich, 19 männlich) aus der Späten Bronzezeit. Daher ist die um das 1. Jahrtausend v. Chr. genutzte Höhle heute eine der bedeutendsten archäologischen Fundstätten Niedersachsens und gehört zu den herausragendsten bronzezeitlichen Fundplätzen Deutschlands.
                    Mittels DNA-Analyse konnte bei den menschlichen Überresten weltweit erstmals ein rund 3000 Jahre altes Verwandtschaftssystem rekonstruiert werden. Die anfängliche Einordnung als menschliche Opferstätte wurde mittlerweile zugunsten eines Kult- und Bestattungsplatzes aus der Urnenfelderkultur revidiert.

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