Hallo zusammen,
wir Ahnenforscher leben ja auch davon, dass uns lebende Verwandte etwas über die Vorfahren erzählen, uns Fotos zeigen (und eventuell überlassen
) und vielleicht noch etwas Familiensinn haben und für ein Treffen offen sind.
Leider mache ich mehr und mehr die Erfahrung, dass zwar bröckchenweise Wissen weitergegeben wird, Fotos noch ausgetauscht werden, aber ein Treffen mit entfernter Verwandtschaft ?!
Ich kann verstehen (und mir geht es auch so...), dass ich sehr viel mit meiner eigenen Familie zu tun habe und auch nicht jedes Wochenende Besuch haben möchte.
Aber selbst ein Familientreffen (vielleicht auch alle zwei Jahre) scheiterte schon im Ansatz.
Manchmal "erzählen" mir die toten Vorfahren durch die erhaltenen Urkunden mehr als die noch lebende Verwandtschaft.
Geht Euch das auch so?
Liebe Grüße.
Mo-Nika
wir Ahnenforscher leben ja auch davon, dass uns lebende Verwandte etwas über die Vorfahren erzählen, uns Fotos zeigen (und eventuell überlassen

Leider mache ich mehr und mehr die Erfahrung, dass zwar bröckchenweise Wissen weitergegeben wird, Fotos noch ausgetauscht werden, aber ein Treffen mit entfernter Verwandtschaft ?!
Ich kann verstehen (und mir geht es auch so...), dass ich sehr viel mit meiner eigenen Familie zu tun habe und auch nicht jedes Wochenende Besuch haben möchte.
Aber selbst ein Familientreffen (vielleicht auch alle zwei Jahre) scheiterte schon im Ansatz.
Manchmal "erzählen" mir die toten Vorfahren durch die erhaltenen Urkunden mehr als die noch lebende Verwandtschaft.
Geht Euch das auch so?
Liebe Grüße.
Mo-Nika
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