Eure Meinung: Stammbaum auf Familysearch hochladen ?

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  • Enkelforscher
    Erfahrener Benutzer
    • 13.07.2014
    • 132

    Eure Meinung: Stammbaum auf Familysearch hochladen ?

    Hallo zusammen,

    ich spiele schon seit Längerem mit dem Gedanken, meinen Stammbaum – also eine GEDCOM-Datei – bei FamilySearchhochzuladen. Bisher bin ich aber noch etwas unentschlossen, weil ich bei MyHeritage teilweise schlechte Erfahrungen gemacht habe. Dort gibt es zum Beispiel viele Nutzer, die willkürlich Informationen oder ganze Stammbäume samt Personen kopieren.

    Wie denkt ihr darüber ?
  • henneB
    Erfahrener Benutzer
    • 14.12.2018
    • 141

    #2
    Hallo Enkelforscher
    Hier mal meinen Werdegang mit familysearch . Vor etwa 17 Jahren habe ich angefangen mal alles aufzuschreiben was ich über meine Vorfahren wusste und aus vorhandenen Dokumenten zusammentragen konnte . Dabei geht es auch um meine sorbischen Vorfahren mit Namen Noack wo ein Johann Ernst nach Amerika ausgewandert war und jetzt dort eine große Familie entstanden ist . Mit einer entfernten Cousine hatte ich dann Kontakt und wir beschlossen das auf familysearch einzustellen um gemeinsam daran arbeiten zu können . Nach einiger Zeit gingen die Probleme los . In diesen Stammbäumen kann jeder ändern und erweitern der diesen kostenlosen Zugang hat . Da der Name Noack so häufig ist und dann auch noch diese Vornamen dazu ( um 1880 gab es in der Gegend 7 Personen mit diesem Namen ) wurden immer wieder Eintragungen getätigt und Fakten geändert die nichts mit meiner Familie zu tun hatten ( inklusive der freien Mitarbeiter die für familysearch transkribieren und kein Gefühl für die Familie haben und einfach nur zuordnen ) Mit der Zeit habe ich dort aufgegeben , bekomme aber immer noch die Hinweise wenn irgendwelche Treffer auftauchen . Nutzer die dort nur abschreiben um ihren Stammbaum sinnlos zu erweitern sind dort natürlich auch am Werk wie überall , ich habe da auch einige Namen die immer wieder auftauchen bei Hinweisen . Also mein Fazit ist ist ich würde es nicht wieder mache bei familysearch
    viele Grüße Bernd

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    • consanguineus
      Erfahrener Benutzer
      • 15.05.2018
      • 7556

      #3
      Zitat von Enkelforscher Beitrag anzeigen
      Bisher bin ich aber noch etwas unentschlossen, weil ich bei MyHeritage teilweise schlechte Erfahrungen gemacht habe. Dort gibt es zum Beispiel viele Nutzer, die willkürlich Informationen oder ganze Stammbäume samt Personen kopieren.

      Wie denkt ihr darüber ?
      Hallo Enkelforscher,

      meinst Du wirklich, nur bei MyHeritage wird geklaut???

      Viele Grüße
      consanguineus

      Daten sortiert, formatiert und gespeichert!

      Kommentar

      • Anna Sara Weingart
        Erfahrener Benutzer
        • 23.10.2012
        • 17323

        #4
        Hallo
        kommt darauf an, was man möchte, und was man nicht möchte.
        Es hat ja jeder Mensch unterschiedliche Vorstellungen u. Wünsche.
        Viele Grüße

        Kommentar

        • Ralf-I-vonderMark
          Super-Moderator

          • 02.01.2015
          • 3253

          #5
          Hallo Enkelforscher,

          ob Du nun Deinen Stammbaum bei FamilySearch oder bei GEDBAS im GENWIKI oder im Bergischen Datenpool oder in sonstiger kostenfreier Variante in einer Datenbank hochlädst, bedeutet im Ergebnis immer, dass irgendwelche Nutzer die Daten ungeprüft für die eigene Forschung abschreiben und übernehmen können.

          Aber die Entscheidung, den eigenen Stammbaum in einer öffentlich zugänglichen Datenbank hochzuladen ist doch grundlegend von dem Gedanken geprägt, die Daten der Forschergemeinschaft zur Verfügung zu stellen, damit der eine oder andere vielleicht eine hilfreiche Anknüpfung zu seiner eigenen Forschung findet oder sogar im Idealfall sich neue Verknüpfungen oder Hinweise für Dich ergeben. Daher ist die Veröffentlichung der eigenen Daten immer eine gute Entscheidung!

          Bedeutsam ist, dass eine bei FamiliySearch hochgeladene GEDCOM Datei durch Dritte nicht willkürlich verändert werden kann. Darin liegt der wesentliche Unterschied zum FamilySearchStammbaum, da dort bekanntlich jeder angemeldete Nutzer willkürlich Änderungen vornehmen kann.

          FamilySearch schreibt:
          „Sie können eine GEDCOM Datei hochladen, um Ihre familiengeschichtlichen Informationen zum Pedigree Resource File (PRF) hinzuzufügen. Andere Benutzer von FamilySearch können dann Ihre Familiengeschichte sehen, aber nicht ändern.
          vgl. https://www.familysearch.org/de/help...-resource-file

          Viele Grüße
          Ralf

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          • Gastonian
            Moderator

            • 20.09.2021
            • 5865

            #6
            Hallo Enkelforscher:

            Bei familysearch wirst Du MyHeritage nicht entkommen können - denn MyHeritage schreibt den Weltstammbaum bei familysearch ab und bietet ihn dir dann als Quellenhinweis an.

            Wie Bernd finde ich, dass der größte Makel bei familysearch (wie auch bei geni.com und Wikitree.com) die Herumpfuscherei von Unwissenden ist. Falls nichts aus deinem Ort von den Mormonen verfilmt und indexiert wurde, und es auch keine Auswanderer nach Amerika (oder Australien) gab, dann hält sich die Pfuscherei in Grenzen - in meiner Erfahrung sind die meisten Angaben zu Nordhessen (wo die Kirchenbücher nur bei Archion und nicht bei familysearch einsehbar sind) noch korrekt, aber Stammbäume mit Vorfahren aus z.B. BaWü sind oft von Amis unbrauchbar gemacht worden. Als nur ein Beispiel siehe dieses neuerliche Thema hier: https://forum.ahnenforschung.net/for...zurueck-fehler

            Und was ist denn so schlimm, wenn von deinem Stammbaum geklaut wird? Ich zumindest hoffe, dass von meinen Stammbäumen auf geneanet und Ancestry geklaut wird - da weiss ich dann, dass korrekte Daten in Zirkulation geraten. Natürlich habe ich zigtausende Euro (Dollars) investiert, um meine Daten richtig zu belegen, welche sich die Abschreiber ersparen - aber wieso sollte ich meine Ergebnisse nur für mich behalten?

            VG

            --Carl-Henry

            Nachtrag: Wie von Ralf vermerkt, kann eine Datei in der Pedigree Resource File von familysearch nicht von anderen verändert werden. Leider werden die meisten Suchen bei familysearch im Weltstammbaum und nicht in der Pedigree Resource File durchgeführt.
            Wohnort USA

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            • fps
              Erfahrener Benutzer
              • 07.01.2010
              • 2392

              #7
              Klauen oder nicht klauen - ist das wirklich eine Frage?
              Wenn ich meine wie auch immer erarbeiteten Daten veröffentliche, dann sind sie öffentlich - und somit für Jedweden verwendbar. Ich kann den Ausführungen von Ralf und Carl-Henry da nur zustimmen.
              Mich hat einmal ein Nutzer auf Geneanet angeschrieben, um mich auf einen Fehler hinzuweisen - es handelte sich um zwei namensgleiche Personen, und ich hatte irrtümlich die falsche zugeordnet. Gleichzeitig ließ er mich wissen, dass ihm mein (breit aufgestellter) Baum schon oft dabei geholfen habe, Verknüpfungen zu finden.
              Ich habe mich über beides gefreut: über den Hinweis auf einen Fehler ebenso wie über den Umstand, dass ihm meine Daten bei seinen Forschungen geholfen hatten. Das ist für mich der Sinn einer Veröffentlichung, eigene Erkenntnisse anderen zur Verfügung zu stellen.
              Gruß, fps
              Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

              Kommentar

              • Saarpfälzer
                Benutzer
                • 04.10.2025
                • 49

                #8
                Hallo Enkelforscher,

                ich stehe auf dem Standpunkt, dass wenn ich meinen Stammbaum, oder auch andere Forschungsdaten veröffentliche, ich dies auch deswegen mache, um anderen Forschern etwas zurückzugeben. Ich schaue ja auch auf den Seiten nach Hinweisen in den Daten, die von Anderen hochgeladen wurden und suche mir dann die primären Quellen selbst. Erst dann markiere ich für mich die Daten als valide. Maßgeblich ist für meine Daten nicht das, was ich irgendwo hochgeladen habe oder finde, sondern immer der neueste valide Stand auf meinem PC (Family Historian).
                Nun bin ich aber auch nicht solch ein reiner und selbstloser Gutmensch, dass ich meine Ergebnisse nur Teile um anderen zu helfen. Die Hauptmotivation ist es, Hinweise zu bekommen, die mir bei meiner Forscherei helfen. Da stellt sich dann gar nicht die Frage, ob ich meine Daten Da oder Dort hochlade. Ich mache es lieber Da und Dort und auch noch, wo es sonst noch möglich ist. Frei nach dem Motto: Viel hilft viel!
                Und dass andere dann Daten von mir und anderen dann ungeprüft übernehmen, ist dann doch deren Problem. Mich beindrucken Stammbäume mit zig Tausend Personen eigentlich gar nicht, es sei denn mir zeigt man auch zu jedem Fakt die Quelle (Da warte ich auf die Premiere). Mein Stammbaum ist "sauber" und eher kleiner. Was andere machen, überlasse ich denen. Jeder soll sein Hobby so betreiben wie er es möchte, solange er Anderen nicht schadet oder diese beeinträchtigt.

                Viele Grüße, Gerald
                Zuletzt geändert von Saarpfälzer; 25.10.2025, 07:57.
                Grüße vom Saarpfälzer aus Norhessen!

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                • katla
                  Erfahrener Benutzer
                  • 28.01.2023
                  • 396

                  #9
                  Hallo Enkelforscher,

                  da ich, gerade zu Beginn meiner Ahnenforschung, auch viel von den Forschungsergebnissen anderer profitiert habe, habe ich gar nichts dagegen, meine eigenen Ergebnisse zu teilen. Andererseits habe ich schon etwas dagegen, wenn große Unternehmen aus meiner Arbeit ungefragt Profit schlagen ( das hat mich damals geärgert, als Myheritage sein Geschäftsmodell umgestellt hat).
                  Genauso würde es mich ärgern, wenn andere unkontrolliert in meinem Stammbaum Änderungen vornehmen würden.
                  Ich habe darum einen öffentlich einsehbaren Stammbaum bei Geneanet ( ohne Verknüpfung zu ancestry) und nutze die anderen Anbieter nur gelegentlich zur Recherche. Damit verzichte ich zwar auf Smart Matches o.ä., darauf kann ich aber gut verzichten.
                  viele Grüße
                  Katharina

                  Kommentar

                  • Enkelforscher
                    Erfahrener Benutzer
                    • 13.07.2014
                    • 132

                    #10
                    Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
                    Ich stimme euch in vielen Punkten zu – letztlich hängt vieles von der eigenen Intention ab.

                    Ich habe auf MyHeritage folgende Erfahrungen gemacht: Nachdem ich dort einen Stammbaum mit über 500 Personen angelegt hatte, wuchs er in kurzer Zeit auf etwa 1.500 Personen an. Irgendwann war ich überrascht, dass ich Übereinstimmungen mit Nutzern hatte, deren Stammbäume rund 1.000 Profile und teils bis zu 50.000 Personen umfassten. Dabei handelte es sich jedoch teilweise um Scheinprofile – das hat mich zum Nachdenken gebracht.

                    Auch die Erfahrungen auf FamilySearch kann ich bestätigen: Dort kann tatsächlich jeder Angaben ändern, was leicht zu Verwirrungen führt. Das habe ich selbst erlebt. Ich wollte einmal ein Profil korrigieren, stellte dann aber fest, dass mir dabei ein Denkfehler unterlaufen war – nicht gerade ideal.

                    Trotzdem bin ich beeindruckt, wie viele Daten inzwischen auf FamilySearch online sind und wie oft sie tatsächlich stimmen.

                    Ich habe aber auch positive Erfahrungen machen können. Über MyHeritage habe ich weitere Verwandte gefunden, die zum Teil noch leben und in Polen wohnen. Besonders gefreut hat mich, dass eine dieser Personen mich aktiv kontaktiert hat – das fand ich wirklich sehr schön.

                    Ein weiterer Kontakt ist über FamilySearch entstanden. Dort hat mir jemand, der ebenfalls in Polen lebt, verschiedene Unterlagen besorgt: eine Heiratsurkunde, eine Sterbeurkunde und mehrere Geburtsurkunden aus dem Jahr 1780.

                    Außerdem hat ein Elternteil von mir bei MyHeritage einen DNA-Test gemacht. Dabei zeigte sich, dass es auffällig viele Übereinstimmungen mit Personen aus den USA gab – was ich mir zunächst nicht erklären konnte.
                    Im Verlauf meiner weiteren Nachforschungen stellte sich jedoch heraus, dass einige dieser Personen tatsächlich mit Mitgliedern unserer Familie verwandt sind. Diese tauchen häufig auf Passagierlisten von Schiffen auf, die regelmäßig in die USA fuhren.

                    Derzeit verfolge ich die Spur, dass möglicherweise ein Familienname in meinem Stammbaum eingedeutscht wurde und ursprünglich aus den Niederlanden stammt. Das könnte erklären, warum meine DNA auch niederländische Anteile aufweist.

                    Und um die Kurve zu schneiden: Ich stehe mittlerweile auch mit anderen Nutzern von MyHeritage in Kontakt – der Austausch ist überwiegend sehr positiv. Ich meine damit diese Art von Profilen, über die man sich gegenseitig austauscht, ergänzt und neue Hinweise findet.

                    Insgesamt finde ich das alles sehr spannend – es ist ganz anders, als ich es mir je vorgestellt oder erhofft hatte.
                    Bildschirmfoto 2025-10-25 um 10.33.17.png

                    Daher meine Frage: Wie geht ihr damit um, dass auch Daten von Personen, die vielleicht noch leben, im Internet auftauchen könnten?
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von Enkelforscher; 25.10.2025, 09:35.

                    Kommentar

                    • fps
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.01.2010
                      • 2392

                      #11
                      Zitat von Enkelforscher Beitrag anzeigen

                      Daher meine Frage: Wie geht ihr damit um, dass auch Daten von Personen, die vielleicht noch leben, im Internet auftauchen könnten?
                      Der Baum bei MyHeritage, bei dem ich noch beteiligt bin, nimmt nicht am smarten Gematsche teil, weil ich damit üble Erfahrungen gemacht habe: per Übernahme eines ganzen Familienzweigs tauchten plötzlich die Profile lebender Personen aus unserem Baum in einem anderen Baum auf, frei einsehbar!
                      Was Geneanet und Ancestry betrifft, da habe ich keine derartigen Probleme beobachtet. "Privat" bleibt dort "Privat".
                      Bei Familysearch nehme ich das Gleiche an, aber noch ohne eigene Erfahrungen.
                      Gruß, fps
                      Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen

                      Kommentar

                      • Gastonian
                        Moderator

                        • 20.09.2021
                        • 5865

                        #12
                        Zitat von Enkelforscher Beitrag anzeigen

                        Daher meine Frage: Wie geht ihr damit um, dass auch Daten von Personen, die vielleicht noch leben, im Internet auftauchen könnten?
                        Hallo Enkelforscher:

                        In den frühen 1990er Jahren, als sowohl GEDCOM wie auch das Internet noch neu waren, hat mein Vater durch Austausch mit vielen anderen Ahnenforschern in einem bestimmten County in den USA eine grosse genealogische Datenbank (in GEDCOM Format) angelegt, in der auch lebende Personen (z.B. ich) vertreten waren. In späteren Jahren wurde diese Datenbank auch in verschiedenen Ancestry Stammbäumen und bei familysearch importiert, wo ich (als tot markiert) mit meinem Geburtsdatum auftauchte. Da habe ich dann über die Jahre sowohl familysearch wie auch die jeweiligen Stammbaumbetreiber bei Ancestry anschreiben müssen, dass ich noch am Leben sei und bitte meine Daten zu entfernen, was auch getan wurde.

                        Nach dieser Erfahrung habe ich es mir angewöhnt, keine Daten lebender Personen in meinen Stammbäumen aufzunehmen (in meinem Fall habe ich keine Kinder oder Neffen/Nichten, so dass es keine Nachkommenschaft geben wird, die sich für die jetzt noch lebenden Familienmitglieder interessieren würde).

                        VG

                        --Carl-Henry

                        Wohnort USA

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                        • Elfchen21
                          Benutzer
                          • 06.12.2012
                          • 88

                          #13
                          Hallo Enkelforscher,
                          Ich habe das Problem mit lebenden Personen so gelöst, dass ich meinen Stammbaum in 8 einzelnen Stammbäumen auf myHeritage hochlade, jeweils ausgehend von meinen Urgroßeltern. Ich, meine Eltern usw werden nicht veröffentlicht, das Risiko möchte ich nicht eingehen. In meinem FF-Programm (Legacy Family Teee) kann ich problemlos GEDCOMs für die Vorfahren einer bestimmten Person ausgeben. Natürlich hat alles immer seine Vor- und Nachteile, aber vielleicht ist das auch eine Lösung für Andere.
                          Forsche u.a. in: M'Gladbach u. Niederkrüchten: Lenzen, Gerards, Michiels; Baden/Elsaß: Schneider, Tschamber; Bensberg/Kürten: Krauhs, Rottländer; Sinzig/Ahr: Schmickler, Fuchs, Decker; Partenstein: Kunkel, Mehrlich; Niederbayern: Gierlinger, Wittenzellner; Sachsen: Meinig, Schlegel

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                          • Elerel
                            Erfahrener Benutzer
                            • 08.10.2024
                            • 130

                            #14
                            Elfchen, dann werden aber nur die Vorfahren einer Person ausgegeben, richtig? Nicht die Verwandten in nicht-gerader Linie, also Onkel/Tanten, Großonkel/Großtanten usw. Das stelle ich mir arg mager vor.

                            Ich habe in Gramps diese Möglichkeit auch, außerdem die Option "exportiere Personen mit gemeinsamen Vorfahren von...". Das führt aber dazu, dass auch die Nachkommen der Person exportiert werden. Man kann so den Stammbaum etwas aufspalten, aber die Nachkommen rausfiltern geht so nicht. Ich suche eigentlich eine Lösung, um alles ab meiner Großelterngeneration aufwärts zu exportieren, aber ich fürchte, dazu muss ich die Personen, die ich nicht exportieren will, händisch sperren.
                            -------------------
                            Gruß, Elerel
                            -------------------

                            Kommentar

                            • Elfchen21
                              Benutzer
                              • 06.12.2012
                              • 88

                              #15
                              Jein, Elerel, du hast schon recht, so wie ich es handhabe, sind es nur die Vorfahren, aber im Grunde sind das auch die für mich relevanten. Nicht auszudenken, was los wäre, wenn ich auch noch Matches zu Tanten und Geschwistern bekäme.

                              Es hängt aber vom exportierenden Programm ab, was hier möglich ist. Bei Legacy gibt es verschiedene Möglichkeiten, z.b. kann ich Geschwister und Ehepartner der Geschwister einbeziehen. Oder man könnte mit einer Markierung arbeiten, dann müsste man jeder Person, die man exportieren möchte, eine solche Markierung verleihen. Das wäre mir zu mühsam, aber bei kleineren Stammbäumen evtl eine Option.
                              Forsche u.a. in: M'Gladbach u. Niederkrüchten: Lenzen, Gerards, Michiels; Baden/Elsaß: Schneider, Tschamber; Bensberg/Kürten: Krauhs, Rottländer; Sinzig/Ahr: Schmickler, Fuchs, Decker; Partenstein: Kunkel, Mehrlich; Niederbayern: Gierlinger, Wittenzellner; Sachsen: Meinig, Schlegel

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