Hallo an Alle,
Seit vielen Jahren forsche ich an meiner Familiengeschichte und habe eine Fülle von Stammbäumen, Urkunden, Fotos und vor allem Audio Material und Tonaufnahmen gesammelt. Doch irgendwann stellte ich mir die Frage: Wie kann ich all das so weitergeben, dass es nicht nur gelesen, sondern wirklich erlebt werden kann?
Daraus entstand meine Idee: Fluminis Tempore – Strom der Zeit, eine epische Audio-Familienchronik, die weit über eine klassische Chronik hinausgeht.
Ich erzähle meine Familiengeschichte frei und spontan – beginnend in der Slawenzeit und bis in die Gegenwart. Im Hintergrund läuft ein eigens geschaffener Soundtrack, den ich mit Cubase komponiere und mit Hilfe von KI-gestützten Tools wie Suno Studio weiter ausarbeite. So entstehen Klangwelten, die an Filmmusik erinnern und jede Epoche musikalisch einfärben – archaische Trommeln und Flöten für die Slawenzeit, Choräle und Orgelklänge für die Reformationszeit, orchestrale Passagen für die Neuzeit.
Neben der Erzählung füge ich, ab und an, kurze Hörspielszenen ein, (Ich und mein Bruder haben bereits Erfahrungen mit Hörspielproduktion) die historische Szenen wiedergeben. Dazu kommen Soundeffekte – Feuer, Glocken, Schlachten, Stadtlärm – die die Szenen atmosphärisch verdichten.
Ein besonderer Schatz sind die Original Töne meiner eigenen Familie: alte Tonbandaufnahmen aus den 1950er–70er Jahren, in denen Vorfahren selbst sprechen. So hört man die Stimmen der Vorfahren und wirken sie wie Botschaften aus einer anderen Zeit.
Zudem vertonen ich einige Gedichte und Verslein aus meiner Familie zu Liedern die ich in den Soundtrack mit einbauen.
So entsteht eine musikalische Audio-Familienchronik, die mit Soundtrack, Hörspielszenen, Originaltönen, Daten und Fakten, und Geräuschen eine neue Form der Präsentation sein dürfte.
Mit meinem Album welches ich Fluminis Tempore nenne, möchte ich meiner Familie ein Vermächtnis schenken, zugleich aber auch zeigen, dass Ahnenforschung nicht nur aus Tabellen und Texten bestehen muss. Sie kann gehört, gefühlt und erlebt werden – und durch Musik, Stimme und moderne Technik zu einer neuen Ausdrucksform werden.
Mich interessiert sehr:
Wie seht ihr das?
Könntet ihr euch vorstellen, eure eigene Forschung auch einmal nicht nur schriftlich, sondern audio- oder videobasiert zu präsentieren?
Und hättet ihr noch Ideen was man noch mit reinnehmen könnte?
Herzliche Grüße
Jakob
Seit vielen Jahren forsche ich an meiner Familiengeschichte und habe eine Fülle von Stammbäumen, Urkunden, Fotos und vor allem Audio Material und Tonaufnahmen gesammelt. Doch irgendwann stellte ich mir die Frage: Wie kann ich all das so weitergeben, dass es nicht nur gelesen, sondern wirklich erlebt werden kann?
Daraus entstand meine Idee: Fluminis Tempore – Strom der Zeit, eine epische Audio-Familienchronik, die weit über eine klassische Chronik hinausgeht.
Ich erzähle meine Familiengeschichte frei und spontan – beginnend in der Slawenzeit und bis in die Gegenwart. Im Hintergrund läuft ein eigens geschaffener Soundtrack, den ich mit Cubase komponiere und mit Hilfe von KI-gestützten Tools wie Suno Studio weiter ausarbeite. So entstehen Klangwelten, die an Filmmusik erinnern und jede Epoche musikalisch einfärben – archaische Trommeln und Flöten für die Slawenzeit, Choräle und Orgelklänge für die Reformationszeit, orchestrale Passagen für die Neuzeit.
Neben der Erzählung füge ich, ab und an, kurze Hörspielszenen ein, (Ich und mein Bruder haben bereits Erfahrungen mit Hörspielproduktion) die historische Szenen wiedergeben. Dazu kommen Soundeffekte – Feuer, Glocken, Schlachten, Stadtlärm – die die Szenen atmosphärisch verdichten.
Ein besonderer Schatz sind die Original Töne meiner eigenen Familie: alte Tonbandaufnahmen aus den 1950er–70er Jahren, in denen Vorfahren selbst sprechen. So hört man die Stimmen der Vorfahren und wirken sie wie Botschaften aus einer anderen Zeit.
Zudem vertonen ich einige Gedichte und Verslein aus meiner Familie zu Liedern die ich in den Soundtrack mit einbauen.
So entsteht eine musikalische Audio-Familienchronik, die mit Soundtrack, Hörspielszenen, Originaltönen, Daten und Fakten, und Geräuschen eine neue Form der Präsentation sein dürfte.
Mit meinem Album welches ich Fluminis Tempore nenne, möchte ich meiner Familie ein Vermächtnis schenken, zugleich aber auch zeigen, dass Ahnenforschung nicht nur aus Tabellen und Texten bestehen muss. Sie kann gehört, gefühlt und erlebt werden – und durch Musik, Stimme und moderne Technik zu einer neuen Ausdrucksform werden.
Mich interessiert sehr:
Wie seht ihr das?
Könntet ihr euch vorstellen, eure eigene Forschung auch einmal nicht nur schriftlich, sondern audio- oder videobasiert zu präsentieren?
Und hättet ihr noch Ideen was man noch mit reinnehmen könnte?
Herzliche Grüße
Jakob