Guten Morgen!
Ich arbeite mich gerade durch die frühen Ahnen einer Familie Frauenholz in Kemnath/Oberpfalz. Dabei bin ich auf ein Problem gestoßen, bei dem ich um euer Mitdenken bitte.
In der Literatur existiert eine Ahnenlinie. Gesichert bin ich zurück bis zu Elias Fraunholz (oo 1604) gekommen.
IMG_1139 - Kopie.jpg(Ich weiß nicht, ob das groß genug zum Lesen ist. Die nächste Größe wird aber zu groß. Ich habe es bereits mehrfach versucht!)
Nun werde ich aber stutzig, ob Jonas tatsächlich sein Vater ist.
Bei den Trauungen von Anna und Johann im Jahr 1610 heißt es, der Vater sei „Jonas, Deutscher Schulmeister zu Tachau“, bei den Trauungen der Witwe und der Tochter Magdalena steht „Jonas Fraunholz“ ohne eine Ergänzung. Das wäre allerdings kein Problem, denke ich.
Überall ist das „J“ sehr deutlich mit einer ausgeprägten Unterlänge geschrieben.
Aber bei der Trauung des Elias am 31. Januar 1604 (links) lese ich kein J, eher ein M. Könnte dies evtl. Magister heißen? Aber da gehört der Vater dem Rat in Kemnath an.
Leider kann ich zu einem M. Fraunholz nichts finden, da die Sterbeeinträge erst später beginnen. Auch bei keinem sonstigen Fraunholz fand ich bisher einen solchen M. Fraunholz.
https://data.matricula-online.eu/de/deutschland/regensburg/kemnath-stadt/Kemnath001/?pg=83
Kehrte Jonas vor 1604 wieder zurück nach Kemnath? Immerhin haben Kinder von ihm und seine Witwe hier geheiratet. Aber weshalb wird dann bei zwei Trauungen erwähnt, dass er der verstorbene Schulmeister aus Tachau war? Vielleicht weil dies interessant war?
Es wäre schön, wenn sich jemand von euch Gedanken hierzu machen könnte.
Eine evtl. falsche Ahnenlinie möchte ich nicht einfach so übernehmen.
Viele Grüße
Jettchen
Ich arbeite mich gerade durch die frühen Ahnen einer Familie Frauenholz in Kemnath/Oberpfalz. Dabei bin ich auf ein Problem gestoßen, bei dem ich um euer Mitdenken bitte.
In der Literatur existiert eine Ahnenlinie. Gesichert bin ich zurück bis zu Elias Fraunholz (oo 1604) gekommen.
IMG_1139 - Kopie.jpg(Ich weiß nicht, ob das groß genug zum Lesen ist. Die nächste Größe wird aber zu groß. Ich habe es bereits mehrfach versucht!)
Nun werde ich aber stutzig, ob Jonas tatsächlich sein Vater ist.
Bei den Trauungen von Anna und Johann im Jahr 1610 heißt es, der Vater sei „Jonas, Deutscher Schulmeister zu Tachau“, bei den Trauungen der Witwe und der Tochter Magdalena steht „Jonas Fraunholz“ ohne eine Ergänzung. Das wäre allerdings kein Problem, denke ich.
Überall ist das „J“ sehr deutlich mit einer ausgeprägten Unterlänge geschrieben.
Aber bei der Trauung des Elias am 31. Januar 1604 (links) lese ich kein J, eher ein M. Könnte dies evtl. Magister heißen? Aber da gehört der Vater dem Rat in Kemnath an.
Leider kann ich zu einem M. Fraunholz nichts finden, da die Sterbeeinträge erst später beginnen. Auch bei keinem sonstigen Fraunholz fand ich bisher einen solchen M. Fraunholz.
https://data.matricula-online.eu/de/deutschland/regensburg/kemnath-stadt/Kemnath001/?pg=83
Kehrte Jonas vor 1604 wieder zurück nach Kemnath? Immerhin haben Kinder von ihm und seine Witwe hier geheiratet. Aber weshalb wird dann bei zwei Trauungen erwähnt, dass er der verstorbene Schulmeister aus Tachau war? Vielleicht weil dies interessant war?
Es wäre schön, wenn sich jemand von euch Gedanken hierzu machen könnte.
Eine evtl. falsche Ahnenlinie möchte ich nicht einfach so übernehmen.
Viele Grüße
Jettchen
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