OK – der Titel ist absichtlich reißerisch gehalten, zugegeben. Aber ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass Ahnenforschung zumindest in Teilbereichen und insbesondere dann, wenn sie von Laien wie mir betrieben wird, durchaus von öffentlich zugänglichen KI-Angeboten profitieren kann.
Als Beispiel dafür kann ich auf meine aktuellen Versuche verweisen, diverse Scans alter Militärunterlagen zu entziffern. Ich bin dabei irgendwann auf die Idee gekommen, meine KI (»Open-Ey-Ei«) nach kurzer Einweisung mit dutzenden von Screenshots der Militärunterlagen zu füttern, um sie (die KI) dann jeden einzelnen transkribieren zu lassen. Die Resultate waren selten perfekt, aber eigentlich immer gut geeignet, um als erste Grundlage weiterer Begutachtung zu dienen.
Vorteile: Es geht blitzschnell (wenige Sekunden) und man bekommt sogar eine Bewertung des jeweiligen Transkribierungsresultates geliefert – samt logisch-inhaltlichem Abgleich mit bereits zuvor erstellten Leseresultaten und sogar mit themenrelevantem Allgemeinwissen.
Probiert’s mal aus!
Als Beispiel dafür kann ich auf meine aktuellen Versuche verweisen, diverse Scans alter Militärunterlagen zu entziffern. Ich bin dabei irgendwann auf die Idee gekommen, meine KI (»Open-Ey-Ei«) nach kurzer Einweisung mit dutzenden von Screenshots der Militärunterlagen zu füttern, um sie (die KI) dann jeden einzelnen transkribieren zu lassen. Die Resultate waren selten perfekt, aber eigentlich immer gut geeignet, um als erste Grundlage weiterer Begutachtung zu dienen.
Vorteile: Es geht blitzschnell (wenige Sekunden) und man bekommt sogar eine Bewertung des jeweiligen Transkribierungsresultates geliefert – samt logisch-inhaltlichem Abgleich mit bereits zuvor erstellten Leseresultaten und sogar mit themenrelevantem Allgemeinwissen.
Probiert’s mal aus!

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