Hallo,
eigentlich ist mir zum Schreien. Dafür würde es ja was geben…
Da bei dieser Geschichte der Datenschutz noch voll greift sehe ich vom einstellen genauer Daten ab. Sollte sich ein „Helfer“ finden würde ich per PN natürlich die Daten teilen.
Zur Geschichte. Mein leiblicher Großvater *1930 wurde unehelich geboren und an eine Pflegefamilie gegeben. Die Mutter heiratet wieder hat aber meines Wissens keinen Kontakt. Großvater verstarb 1984. Er sagte meinem Vater immer er sei das Produkt einer wilden Ballnacht. Sonst keine Überlieferungen.
Jetzt sind in seinen persönlichen Sachen und Dokumenten welche in einer Schachtel lagen drei Dokumente aufgetaucht welche mich vermuten lassen den Vater, also meinen Urgroßvater gefunden zu haben. Es handelt sich um eine Geburtsurkunde, eine Heiratsurkunde und ein Ehegemeinschaftszeugnis einer mir und der lebenden Familie unbekannten Person. Am letzten Dokument wurde vermerkt – gefallen am 29.4.1945. Ausgestellt wurden alle Dokumente am 11.08.1947 in Enns – Oberösterreich.
Das Gericht welche die Abhandlung durchgeführt hat war freundlich aber leider sind die Unterlagen skartiert worden.
Welche Möglichkeiten fallen euch noch ein um eine eventuelle Vaterschaft nachzuweisen? Die Geschichte mit den bekannten Daten ergibt ein rundes Bild. Also Wohnort, Arbeitgeber soweit bekannt…
Kann es sein dass in den Archiven der Wehrmacht ein Vermerk zu einem unehelichen Kind zu finden sind? Wurde so was vermerkt? Wie soll mein Großvater sonst zu diesen Dokumenten gekommen sein wenn nicht bei der Abhandlung?
LG
Thor
PS: auf invenio finde ich die Person. Aber leider ist alles gesperrt
eigentlich ist mir zum Schreien. Dafür würde es ja was geben…
Da bei dieser Geschichte der Datenschutz noch voll greift sehe ich vom einstellen genauer Daten ab. Sollte sich ein „Helfer“ finden würde ich per PN natürlich die Daten teilen.
Zur Geschichte. Mein leiblicher Großvater *1930 wurde unehelich geboren und an eine Pflegefamilie gegeben. Die Mutter heiratet wieder hat aber meines Wissens keinen Kontakt. Großvater verstarb 1984. Er sagte meinem Vater immer er sei das Produkt einer wilden Ballnacht. Sonst keine Überlieferungen.

Jetzt sind in seinen persönlichen Sachen und Dokumenten welche in einer Schachtel lagen drei Dokumente aufgetaucht welche mich vermuten lassen den Vater, also meinen Urgroßvater gefunden zu haben. Es handelt sich um eine Geburtsurkunde, eine Heiratsurkunde und ein Ehegemeinschaftszeugnis einer mir und der lebenden Familie unbekannten Person. Am letzten Dokument wurde vermerkt – gefallen am 29.4.1945. Ausgestellt wurden alle Dokumente am 11.08.1947 in Enns – Oberösterreich.
Das Gericht welche die Abhandlung durchgeführt hat war freundlich aber leider sind die Unterlagen skartiert worden.
Welche Möglichkeiten fallen euch noch ein um eine eventuelle Vaterschaft nachzuweisen? Die Geschichte mit den bekannten Daten ergibt ein rundes Bild. Also Wohnort, Arbeitgeber soweit bekannt…
Kann es sein dass in den Archiven der Wehrmacht ein Vermerk zu einem unehelichen Kind zu finden sind? Wurde so was vermerkt? Wie soll mein Großvater sonst zu diesen Dokumenten gekommen sein wenn nicht bei der Abhandlung?
LG
Thor
PS: auf invenio finde ich die Person. Aber leider ist alles gesperrt

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