Und wer nicht alles seine Ahnen erforscht....

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  • SuzieQ66
    Erfahrener Benutzer
    • 21.07.2010
    • 105

    Und wer nicht alles seine Ahnen erforscht....

    Hallo Forscher,

    heute hatte ich Gelegenheit mit 4 meiner Kolleginnen von unserem Forumstreffen zu plauschen. Ich kam über die Ahnenforschung ins erzählen und scheinbar auch ins schwärmen, was man aus den Urkunden doch so alles über seine Familie erfahren kann .

    Und plötzlich wurden alle redselig. Die Erste erzählte, dass die Mutter die Ahnenforschung für die Familie betreibt. Die Zweite erzählte, dass Ihre Cousine für die Familie forscht. Sie war aber so begeistert, dass Sie nun am Wochenende Ihre Cousine anruft und nachfragt, was es alles bei den Ahnen so gibt (Da hat die Cousine wenigstens mal einen interessierten Angehörigen ).
    Und zum Schluß kam Kollegin Nummer 3 und erzählte, dass Sie noch so viele Unterlagen zu Hause hat und diese gerne in ein Ahnenblatt eintragen möchte und weiter forschen möchte. Na selbstverständlich bekommt Sie von mir alle nützllichen Links (auch für dieses Forum ) und eine Einstiegshilfe.

    Ich fand das richtig toll, denn ich hätte nie gedacht, dass sich im näheren Umfeld noch so viele Menschen dafür interessieren.

    Ich fand das so toll heute, dass ich das hier einfach mal loswerden wollte. Vielleicht hatte ja auch schon der ein oder andere ein ähnliches Erlebnis.

    Liebe Grüße von
    Suzie
    FN Schmid, Rewitzer, Wagner, Leipold aus Pleystein
    FN Ohm aus Königsberg
    FN Grunow und Tiecke aus Berlin
    FN Frank aus Friedrichroda
  • moni_g-f
    Erfahrener Benutzer
    • 22.04.2010
    • 1006

    #2
    Hallo Suzie,

    ich freue mich sehr für dich das du mehr Ahnenforscher, bzw. Interessierte an den Vorfahren hast als ich. Kann da leider nicht viel anbieten, meine Eltern möchten zwar immer wissen wenn ich Post bekommen habe, ob ich wieder einem neuem Geheimnis der Familie auf die Spur gekommen bin , aber richtiges Interesse oder gar Unterstützung gibts da leider nicht...

    Aber damit lernt man umzugehen und sich zu revanchieren. Meiner Freude an diesem Hobby schadet das nicht.

    Viel Spaß und Erfolg noch weiterhin mit Deinen "Seelenverwandten"!

    Vg moni_g-f
    Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.

    Geduld ist das Einzige, was man verlieren kann, ohne es zu besitzen.

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    • Silke Schieske
      Erfahrener Benutzer
      • 02.11.2009
      • 4493

      #3
      Hallo Suzie,

      Ich muß so ansteckend mit der Ahnenforschung sein, dass einige, die ich bisjetzt angeschrieben habe, ganz plötzlich auch sich für Ahnenforschung interessieren.

      Da höre ich dann oft, dass man langsam mal kürzer treten müsste, weil man sich am PC sonst noch die Augen verdirbt, da man ja Stundenlang davor sitzt.

      Ich musste auch feststellen, das es immer noch welche gibt, die beim besten Willen kein Interesse an ihren Vorgängern haben. Gut, die muß es auch geben.
      Da würde wohl auch kein Mittel helfen

      LG Silke
      Wir haben alle was gemeinsam.
      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

      Kommentar

      • saille
        Erfahrener Benutzer
        • 27.11.2009
        • 436

        #4
        Moin Suzie,
        da freue ich mich mit dir. Mich schauen sie immer alle völlig verständnislos anIs mir aba ejal! Hab ja euch die ich zutexten kann.

        Alerliebste Grüße och an'nen fredi
        Petra
        Suche in Posen,Ost-und Westpreußen, Pommern:
        FN Joseph, Moser, Oschitzki, Hirsch, Salomon, Löwenthal, Silbermann, Zuehlsdorf, Voegler(Fegler,Vögler)

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        • Yvina
          Benutzer
          • 28.10.2010
          • 20

          #5
          Hallo,
          in meinem Bekanntenkreis forscht keiner nach seinen Ahnen, ich hatta das Glück das eine Großcousine von mir Ahnenforschung betrieben hat und ich so von ihr schon ein Paar Daten bekommen konnte. Werde sie wohl bald mal besuchen um noch mehr zu erfahren.
          Meine Freundinnen finden es zwar interessant, dass ich mich damit beschäftige "aber für mich wär das nichts" ist da auch eine gern getätigte Aussage.
          Aber ich denke, dass ich mit 25 auch ziemlich Jung unter den Ahnenforschern bin, oder?

          Liebe Grüße Yvonne
          forsche an folgenden Namen:
          Hengesbach, Schulte (in Kückelheim, Dormecke, Serkenrode, Eslohe)
          Rauhöft (Papenbruch, Königsberg)
          Skotarczak, Adamczyk (Dortmund-Lindenhorst?)
          Huerkamp (Ahlen)

          Kommentar

          • lizzy

            #6
            Hallo Yvina,

            nicht wirlich.
            Unser mir bekannter jüngster aktive Forscher, ist 15 Jahre alt.
            Da komme ich mir schon uralt vor.


            Lieben Gruß
            Lizzy

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            • Yvina
              Benutzer
              • 28.10.2010
              • 20

              #7
              wow 15 Jahre ist echt jung...
              Ich finde die Ahnenforschung echt interessant, bin mal gespannt wie weit ich komme
              forsche an folgenden Namen:
              Hengesbach, Schulte (in Kückelheim, Dormecke, Serkenrode, Eslohe)
              Rauhöft (Papenbruch, Königsberg)
              Skotarczak, Adamczyk (Dortmund-Lindenhorst?)
              Huerkamp (Ahlen)

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              • vinzenta
                Erfahrener Benutzer
                • 06.09.2009
                • 469

                #8
                Also ich habe über meine Recherchen einen Großcousin X-ten Grades gefunden, der sich auch mit Ahnenforschung beschäftigt. Der Verstorbene Bruder meiner Oma soll das auch gemacht haben (leider gibt es da nichts mehr, da keiner (das verschuldete Erbe) angenommen hat...). Von meinem Arbeitskollegen die Schwester ist wohl auch dabei. Besonders gut fand ich jetzt, dass ich jdm. in Amerika gefunden habe, der dem gleichen Hobby nach geht und wir wohl die gleichen Obereltern haben.
                Finde 15 Jahre ein passendes Alter, bei mir hat sich das Interesse auch so um den Dreh geweckt und dank meines WG-Mitbewohners habe ich vor 3 Jahren auch endlich angefangen und finde mich mit 24 aber trotzdem noch als jung
                FN Sdunek/Zdunek
                FN Bergmann (Kr. Höxter)
                FN Wittmann (Kr. Höxter)
                FN Volkhausen (Kr. Höxter)
                FN Marcus (Kr. Höxter)
                FN Barnick (Pommern/Posen)
                FN Pechmann (Berlin)

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                • Alwine
                  Erfahrener Benutzer
                  • 28.12.2009
                  • 127

                  #9
                  Hallo Ihr Lieben,

                  als ich, heute 38 forsche seid ca. meinem 12. Lebensjahr, mal mehr mal weniger. Bis 2006 nur auf diversen Zetteln und Blättern.

                  Aber was ich immer wieder feststelle, das es viele junge Menschen gibt, die sich schon dafür interessieren sich aber oftmals nicht trauen das offen zuzugeben, weil sie sonst "uncool" wären.

                  Und wie viele Ahnenforscher haben mit der Geburt eines Kindes begonnenzu forschen. Also meist auch sehr jung. Aber die wenigsten reden drüber und das find ich schade.

                  Es wäre doch schön, wenn man viele kleine Stammtische hätte wo mehrere Forscher zusammensitzen sich austauschen und gegenseitig helfen können. Aber ich denke die Zeit wird kommen, das Ahnenforschung auch als "cooles" Hobby annerkannt wird.
                  Zuletzt geändert von Alwine; 13.11.2010, 14:07. Grund: Rechtschreibfehler berichtigt
                  Liebe Grüße Brita
                  Suche nach

                  Höhne, Seiffert,Seyfart alle Nähe Jüterbog
                  Lehmann und Richter aus der Nähe von Gentha/Lüttchenseyda
                  Forchert, Wilke Berlin / Woltersdorf Schleuse
                  Storbeck in Salzwedel und rund um Lehnin

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                  • Garfield
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.12.2006
                    • 2216

                    #10
                    Ich bin 24 und hab auch mit 12 angefangen zu forschen. Erst etwas inaktiv und Familie-ausfragend, aber als ich dann Zugang zu Internet hatte, gings etwas einfacher.

                    Ich vermute, wenn es junge Leute interessiert (also grad in der Pubertät, zB auf der Suche nach seiner "Identität"/Herkunft), werden die auch von der Familie nicht grad ermuntert, von wegen "dumme Fragen", "macht nicht normale Sachen wie alle anderen Kinder". Da werden wohl viele Junge einfach aufgeben.
                    Und mein Cousin hat letzten Frühling mal wieder deutlich gemacht, wie viele Junge (er ist 15) knapp die Namen ihrer Grosseltern kennen und vielleicht noch das Geburtsdatum, falls sie noch leben. Die kommen doch nie auf die Idee, dass es sowas wie Ahnenforschung überhaupt gibt.

                    Und uncool ist es je nach Bekanntenkreis auch in meinem Alter noch, manche haben da überhaupt kein Verständnis dafür.
                    In meinem jetztigen Freundeskreis interessiert sich eine auch für Ahnenforschung, hat aber keine Zeit, wie sie sagt. Meinen Freund und seine Eltern interessiert es auch mehr oder weniger, bei denen wurde aber schon mal alles erforscht. Das macht es etwas weniger spannend für sie.

                    Naja, an sich ist es mir egal, wenns sonst niemanden interessiert, ich mache es ja für mich. Aber es ist natürlich umso toller, wenn man jemanden findet, der ebenfalls forscht .
                    Viele Grüsse von Garfield

                    Kommentar

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