Berufsausbildung 19.Jh

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  • sunny1668
    Erfahrener Benutzer
    • 20.01.2010
    • 169

    Berufsausbildung 19.Jh

    Hallo, liebe Forscher,

    mich würde mal interessieren, wie eine Berufsausbildung im 19. Jh. gelaufen ist.
    Wurden bspw. die Berufsabschlüsse "Schneidermeister", "Molkereifacharbeiter" ect. o.a. zentral dokumentiert oder erfasst? Wenn ja, wo und wie?
    Unter welchen Voraussetzungen und wie hat man einen Beruf damals erlernen können? Auch mit Bewerbung?
    Was gab es für Abschlusszertifikate?
    Danke allen herzlich im voraus.

    Gruß
    Ute
  • Wiesenfee
    Erfahrener Benutzer
    • 30.03.2010
    • 742

    #2
    hallo Ute


    Ein Uhrmacher Lehrvertrag um 1900





    Die Handwerkskammer
    Zuletzt geändert von Wiesenfee; 19.08.2010, 07:35.

    Kommentar

    • Silke Schieske
      Erfahrener Benutzer
      • 02.11.2009
      • 4493

      #3
      Hallo Ute,

      Es gab auch viele, die privat, bei Onkel oder Tante in der Lehre waren. Meine Omi war bei ihrer Tante in der Schneiderlehre. Ein Zeugnis dazu hatte sie aber nicht bekommen.
      Daher durfte sie sich nach dem Krieg auch nur Schneiderin nennen.

      Hallo Wiesenfee,

      Das mit den Knöpfen ist sehr interessant. Da viel mir ein, wie ich als Kind, bei meiner Omi, immer die Knöpfe von einer Schachtel in die andere umgeackt habe.

      LG Silke
      Wir haben alle was gemeinsam.
      Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

      Kommentar

      • Hina
        Erfahrener Benutzer
        • 03.03.2007
        • 4721

        #4
        Hallo Ute,
        die Meister wurden z.B. bei der Handwerkskammer in die Meisterrolle eingetragen.
        Viele Grüße
        Hina
        "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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