Hallo,
heute habe ich auch mal eine Frage an die Forengemeinde. Kommt ja nicht so häufig vor .
Ich habe mich vor einiger Zeit mal wieder an die väterliche Namenslinie gemacht, neue Daten zur Familie gefunden und möchte gerne von Euch wissen, wie Ihr vorgehen würdet.
Lückenlos belegt geht es in dieser Linie bis in die 9. Generation, bis zum Heiratseintrag meines Obergroßvaters im KB im Jahre 1725. Geburteneineinträge gibt es leider im KB dann nicht mehr. Weiter geht es allerdings durch andere Archivstücke - u.a. Briefwechsel und ein Testament. Da sind dann noch drei weitere Generationen belegt. Dass es sich um die richtige Familie handelt, ist nicht nur durch den Namen, sondern auch durch Archivalien gesichert, nur - eine Generation fehlt zwischen den Belegen, möglicherweise sogar zwei.
Es waren 9 Geschwister und einer war mein Vorfahre, aber das Wissen bringt mich nicht weiter, weil zu wenig diesbezüglich aussagekräftige Daten über sie existieren. Möglich aber eher unwahrscheinlich wäre auch, dass es eine Generation vorher noch Geschwister gab und dort meine Linie anknüpfen könnte. Es kann aber nur ein Sohn nachgewiesen werden. Letztendlich ist aber nur sein Vater, der Spitzenahn insofern gesichert, weil er sich dort niederließ.
Was würdet Ihr in solch einem Fall machen?
Brecht Ihr an dem letzten lückenlos belegten Ahnen die Erfassung im Genealogieprogramm ab?
Führt Ihr das weiter und schreibt in der fehlenden Generation N. hin?
Knüpft Ihr einfach die beiden Enden zusammen und macht bei den Notizen einen Vermerk, dass da eine oder zwei Generationen fehlen und zählt die möglichen Kandidaten auf?
Ich selbst hatte bisher bei dem letzten belegbaren Ahnen abgebrochen. Auch in den Adelsnachschlagewerken ist dort Schluss, weil der Rest eben nicht belegt ist. Die anderen drei Generationen waren damals auch wohl noch gar nicht bekannt, da die Archivalien noch nicht ausgewertet waren.
Viele Grüße
Hina
heute habe ich auch mal eine Frage an die Forengemeinde. Kommt ja nicht so häufig vor .
Ich habe mich vor einiger Zeit mal wieder an die väterliche Namenslinie gemacht, neue Daten zur Familie gefunden und möchte gerne von Euch wissen, wie Ihr vorgehen würdet.
Lückenlos belegt geht es in dieser Linie bis in die 9. Generation, bis zum Heiratseintrag meines Obergroßvaters im KB im Jahre 1725. Geburteneineinträge gibt es leider im KB dann nicht mehr. Weiter geht es allerdings durch andere Archivstücke - u.a. Briefwechsel und ein Testament. Da sind dann noch drei weitere Generationen belegt. Dass es sich um die richtige Familie handelt, ist nicht nur durch den Namen, sondern auch durch Archivalien gesichert, nur - eine Generation fehlt zwischen den Belegen, möglicherweise sogar zwei.
Es waren 9 Geschwister und einer war mein Vorfahre, aber das Wissen bringt mich nicht weiter, weil zu wenig diesbezüglich aussagekräftige Daten über sie existieren. Möglich aber eher unwahrscheinlich wäre auch, dass es eine Generation vorher noch Geschwister gab und dort meine Linie anknüpfen könnte. Es kann aber nur ein Sohn nachgewiesen werden. Letztendlich ist aber nur sein Vater, der Spitzenahn insofern gesichert, weil er sich dort niederließ.
Was würdet Ihr in solch einem Fall machen?
Brecht Ihr an dem letzten lückenlos belegten Ahnen die Erfassung im Genealogieprogramm ab?
Führt Ihr das weiter und schreibt in der fehlenden Generation N. hin?
Knüpft Ihr einfach die beiden Enden zusammen und macht bei den Notizen einen Vermerk, dass da eine oder zwei Generationen fehlen und zählt die möglichen Kandidaten auf?
Ich selbst hatte bisher bei dem letzten belegbaren Ahnen abgebrochen. Auch in den Adelsnachschlagewerken ist dort Schluss, weil der Rest eben nicht belegt ist. Die anderen drei Generationen waren damals auch wohl noch gar nicht bekannt, da die Archivalien noch nicht ausgewertet waren.
Viele Grüße
Hina
Kommentar