Liebe Alle,
Gestern bin ich zum zeitunglesen gekommen und habe in Chrismon, als Beilage der SZ (kann man aber auch anklicken im Netz) einen interessanten Artikel gefunden. Der Titel lautet: „Sie kannte nicht mal Großvaters Namen“. Eine Schweizerin berichtet, die ihrem unbekannten Großvater aus den USA nachgeht und auf teilweise schwierige Ergebnisse stößt. Aber sie hat auch Verwandte erreicht und aus meiner Sicht letztlich für sich persönlich Vorteile erreicht. Manchmal ist es doch gut, auch unangenehme Nachrichten zu wissen, anstatt wilder Phantasie ausgeliefert zu sein. Andererseits ist sicher auch der ethische Aspekt zu bedenken, in diesem Fall besonders, wie die Forscherin mit den Ergebnissen gegenüber ihrem Vater umgehen will oder sollte. Möglicherweise kann der Artikel auch denjenigen helfen, die sich gerade überlegen, ob sie Ahnenforschung beginnen sollen. Wie denkt Ihr dazu ?
Viele Grüße, Willem
Gestern bin ich zum zeitunglesen gekommen und habe in Chrismon, als Beilage der SZ (kann man aber auch anklicken im Netz) einen interessanten Artikel gefunden. Der Titel lautet: „Sie kannte nicht mal Großvaters Namen“. Eine Schweizerin berichtet, die ihrem unbekannten Großvater aus den USA nachgeht und auf teilweise schwierige Ergebnisse stößt. Aber sie hat auch Verwandte erreicht und aus meiner Sicht letztlich für sich persönlich Vorteile erreicht. Manchmal ist es doch gut, auch unangenehme Nachrichten zu wissen, anstatt wilder Phantasie ausgeliefert zu sein. Andererseits ist sicher auch der ethische Aspekt zu bedenken, in diesem Fall besonders, wie die Forscherin mit den Ergebnissen gegenüber ihrem Vater umgehen will oder sollte. Möglicherweise kann der Artikel auch denjenigen helfen, die sich gerade überlegen, ob sie Ahnenforschung beginnen sollen. Wie denkt Ihr dazu ?
Viele Grüße, Willem
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