Darf ich mich überhaupt Forscher nennen?

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  • Schlumpf
    Erfahrener Benutzer
    • 20.04.2007
    • 360

    #16
    Hallo

    Nun denn, ob man irgendwas am Sammeln von Urkunden feste machen kann? Ich weiß nicht.
    Ich habe selber irgenwann mal das Sammeln von Kopien eingestellt, es wurden einfach zu viele und die alten Register nehmen Schaden. Mikrofitches oder Filme liefern eine ehrer schwache Qualität. Soweit, so gut. Wie jemand sein Hobby betreibt ist auch sein Problem.
    Die Kekulée- Zahlen jucken mich auch gar nicht. Ich finde schon, dass man sich nicht alles mit Regeln und Gesetzen zupflastern darf.
    Aber: Zwei Fragen beschäftigt mich:
    Wenn man nur am Rechner sitzt oder OSB kopiert, kann man dann behaupten etwas selber gemacht zur haben?
    Wenn man sich nicht mit den Originalen (meist als Scan oder Kopie) in einem Archiv auseinander setzt, ist man dann nicht zu leichtgläubig und verschenkt den eigentlichen Reiz an der Sache? ( nämlich das Puzzlen und Suchen in alten Schriften)?
    Uns ist in alten mæren wunders vil geseit. von helden lobebæren, von grôzer arebeit,. von fröuden, hôchgezîten, von weinen und von klagen,.

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    • WortSpiel

      #17
      Forschung im deutschen Sprachgebrauch bedeutet planmäßige Suche nach neuen Erkenntnissen.
      Zitat von Verena
      Fast in jedem Thema lese ich "du brauchst diese oder jene Urkunde" oder "du musst folgende Urkunden haben".
      Ich oute mich hier jetzt als "Nicht-Urkunden-Sammler"!
      Du brauchst, um zu forschen, natürlich keine Urkunden, sondern nur das Wissen um den Inhalt. Egal wo geforscht wird, keiner fängt mit Adam und Eva an, sondern bezieht sich auf irgendeine Vorforschung, auf bereits vorliegende Erkenntnisse. Das birgt natürlich das Risiko, daß man von absolut falschem Basiswissen ausgeht, und das wäre nicht nur einmal in der "wissenschaftlichen" Forschung vorgekommen (nach dem Motto: einmal falsch zitiert, immer falsch zitiert). Wenn Du dieses Risiko eingehen willst, kannst du selbstverständlich die Daten der Mormonen oder andere, im Netz stehende Ahnenlisten als Basis übernehmen. Ob Du damit glücklich wirst, ist eine andere Sache, und ändert sich mit Sicherheit mit dem Ernst, wie Du die Sache angehst.
      Zitat von Verena
      .. Bin ich deshalb kein Forscher?
      Nein Verena, so wie Du die Dinge darstellst, bist Du für mich kein Forscher, sondern ein Sammler und Jäger, der sich andere Forschungen zu nutze macht und abschreibt. Ich erkenne da keine eigenständige Leistung.

      WS

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      • Pitka
        Erfahrener Benutzer
        • 02.08.2009
        • 940

        #18
        Hallo,

        auch ich mache im Moment überwiegend "PC-Arbeit". Und das hat auch einen ganz einfachen Grund. Durch die Unterlagen meiner Eltern, Großeltern und Schwiegerelter etc. habe ich schon jetzt viele Heirats-, Sterbe-, Konfirmationsurkunden als Original oder in Kopie vorliegen.
        Außerdem besitze ich unendlich viele Aufzeichnungen meiner Vorfahren über Begebenheiten, Festtage etc. und den Ahnenpass sowie die Kriegsaufzeichnungen meines Vaters.

        Das sind für mich erstmal soviele neue und umfangreiche Informationen, sodass ich mich erstmal orientieren und sie für mich jetzt erstmal zeitlich und örtlich einordnen muss. Und dazu nutze ich eben das i-net.

        Ich suche mir also die Orte und schaue was andere Menschen, so auch Ahnenforscher, dazu schon ermittelt haben. Ich suche die FN (natürlich auch bei familysearch und ancestry). Aber ich übernehme sie nicht in meinen Stammbaum in Ahnenblatt, sondern sammele zur Zeit einfach weitere Informationen zu dem, was ich schon als Original oder Kopie sicher habe.

        Wenn ich damit mal durch bin, dann kann ich mir auch noch weitergehende Informationen besorgen, indem ich weitere Urkunden anfordere. Nur im Moment bin ich mit den Informationen, die ich schon habe, gut ausgelastet. Denn auch ich interessiere mich dafür, weil es mir Spaß macht und ich dabei auch nebenher eine Menge lerne.

        Das muss aber jeder so halten, wie er es für richtig hält. Und dann soll sich auch ein jeder so bezeichnen wie er es möchte. Ich z.B. habe mir noch überhaupt keine Gedanken gemacht, wie ich mich nennen soll.

        Liebe Grüße
        Pitka
        Zuletzt geändert von Pitka; 30.05.2010, 16:25.
        Suche alles zu folgenden FN:
        WERNER aus Mertensdorf/Kr. Friedland, Allenstein und Marwalde (Ostpreussen), HINZ / HINTZE und KUHR aus Krojanke/Kr. Flatow (Posen/Westpreussen), WERNER, HINZ und SEIDEL aus Gilgenburg/Kr.Osterode (Ostpreussen), ELIS und FESTER aus Siegen bzw. dem Kr. Wetzlar (Hessen), ZILLEN aus Venekoten bzw. In den Venekoten, Gem. Elmpt (jetzt: Niederkrüchten) Kr. Erkelenz (NRW), SAENGER aus Süß und Machtlos (Hessen) u. aus Essen (NRW), PHILIPP aus Wolfsdorf/Niederung Kr. Elbing

        Kommentar

        • Carlton

          #19
          @Verena
          Wie sie sich nennen, ist eigentlich völlig uninteressant, da es niemanden interessiert.

          Wichtig ist, was und wie man etwas tut. Und wenn man Ahnenforschung oder Familienforschung betreibt, dann will man auch sicher gehen, dass es wirklich die "richitge" Linie ist. Und das geht nun mal nur durch Urkunden oder niedergeschriebene Dokumentationen. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob ich es für mich im Kämmerlein mache oder ob ich damit an die Öffentlichkeit gehen will. Korrekte Daten sind zu belegen und zu dokumentieren.

          Ich bewundere die vielen Personen, die sich dieses Hobby zugelegt haben und nun ihre ganzen Familien im Netz finden. Einfach toll! Ich habe bisher noch keinen direkten Ahnen entdecken können. Allerdings habe ich schon so einige Stammbäume und Informationen bei Ancestry sowie auch bei familysearch gefunden, die schlicht und ergreifend falsch waren.

          Natürlich muss jeder wissen, wie er vorgehen möchte. Aber es sollte auch jedem klar sein, dass er ohne Urkunden/Dokumente eben nur so sammelt, egal ob es die richtigen Daten sind oder nicht. Denn prüfen kann man dann ja nichts! Wie auch.

          Gruß
          Ursula

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          • Toto911
            Neuer Benutzer
            • 30.05.2010
            • 3

            #20
            Ich bin auch noch nicht lange dabei und habe genau so angefangen - im Internet stöbern, nach Familiennamen oder einzelnen Personen suchen; allerdings musste auch ich sehr schnell feststellen, dass dies nicht der Weisheit letzter Schluß ist. Das fängt mit so Dingen wie der Suche nach Eduard K. bei "familysearch" an, die keinerlei verwertbare Informationen bringt, bis man dann durch einen Besuch im Landesarchiv feststellt, dass der gute Mann zwar in der Heiratsurkunde seines Sohnes Eduard heisst, sein kompletter Name aber Friedrich Hermann Edurd heisst.... darunter findet man ihn dann auch bei "familysearch". Mittlerweile habe ich - trotz der teilweise unverschämten Kosten - angefangen Urkunden zu "sammeln", da ich - wie auch bereits von chriss erwähnt - irgendwann feststellen musste, dass die Informationen die ich handschriftlich im Archiv zusammengetragen hatte, ein wenig chaotisch waren und ich schlussendlich nicht mehr wußte, zu wem welche Info gehörte.
            Ohne Urkunden geht's wahrscheinlich auf Dauer wirklich nicht!
            Gruß
            Tom
            Immer auf der Suche nach Beutner, Birth, Dannenberg, Giepen, Gorgs, Köster, Schilling

            Kommentar

            • Silke Schieske
              Erfahrener Benutzer
              • 02.11.2009
              • 4400

              #21
              Zitat von anika Beitrag anzeigen
              Hallo Verena und alle anderen
              Wo ist der Unterschied zwischen Ahnen und Familienforschung?
              Ohne Urkunden geht es in beiden Fällen nicht.
              Was ist Forschung für den Hausgebrauch?
              Ist es nur das Abschreiben von Stammbäumen aus dem Internet und
              mit Glück ist es dann auch meiner?
              Ob ich Ahnenforschung oder Familienforschung betreibe ist doch in beiden Fällen nur mit Urkunden zu belegen und nicht mit gefundenen Stammbäumen im Internet oder Eingaben der Mormonen.
              anika

              Hallo Anika,

              Ahnenforschung für den Hausgebrauch heißt bei, man bezieht sich hauptsächlich auf die eigenen Vorfahren.

              Wobei ich es so halte, auch die Kinder und deren Kinder, Onkel und Tanten und deren ....mit einzubeziehen.

              Blindlinks auf Internet oder irgendwelche Daten zu verlassen, davon halte ich generell nichts. Ich frage da selber lieber 3x nach, wie sich das verhält, als am Ende falsche Daten zu haben.
              Auf die Daten der Mormonen werde ich auf längere Zeit nicht verzichten können, denoch schreibe ich die dann erst mal getrennt auf. Sicher ist sicher.

              Gruß Silke
              Wir haben alle was gemeinsam.
              Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

              Kommentar

              • Verena
                Neuer Benutzer
                • 24.01.2009
                • 20

                #22
                Meine Kommentare zu diesem Thema:

                Ich kann nicht verstehen, wieso so viele behaupten, dass das Suchen im Internet zwangsläufig auf das Abschreiben von schon vorhandenen Stammbäumen rausläuft.

                Ich kann nicht verstehen, wieso alle Stammbäume, die im Internet veröffentlicht wurden, falsch sein sollen. Das würde bedeuten, allen Suchenden die Kompetenz, etwas richtig zu machen, abzusprechen.

                Ich kann nicht verstehen, wieso die Mormomen-Datenbank so schlecht eingeschätzt wird. Tausende von Mormonem verlassen sich darauf. Und in sehr vielen Fällen kann ich die abgefilmte Kirchenbuchseite direkt als Bild einsehen und meine eigenen Schlüsse ziehen.

                Ich kann nicht verstehen, wieso der Verzicht auf papierne Urkunden automatisch bedeutet, dass die gefunden Daten nicht auch über das Internet überprüft werden können (was übrigens ständig geschieht).

                Mein Fazit daraus:

                Mein Hobby soll Spaß machen. Und es scheinen nur wenige nachvollziehen zu können, welchen Spaß es bereiten kann, im Internet einen Vornamen zu finden zu einer Person, von der bisher nur der Nachname bekannt war. Und mit dieser neuen Information ganze Geschichten, Storys, Familien zu finden, die wieder irgendwas mit der Ausgangsperson zu tun hatten.

                Nein, ich denke, ich war nie ein "Forscher" und werde auch nie einer sein. Und das will ich auch garnicht sein oder werden.

                Ich bin NUR neugierig.

                Gruß
                Verena
                In erster Linie suche ich zur Zeit alles über den Namen Krech.

                Kommentar

                • Rheingauner
                  Erfahrener Benutzer
                  • 07.08.2006
                  • 259

                  #23
                  Ahnen- und Familienforschung ohne Nachweise, Urkunden und Belege ist wie Briefmarkensammeln ohne Briefmarken ("Ja da habe ich schon mal welche gesehen")...
                  Grüße
                  Björn
                  -----------

                  IG Rheingau
                  http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=92

                  Kommentar

                  • anika
                    Erfahrener Benutzer
                    • 08.09.2008
                    • 2630

                    #24
                    Darf ich mich überhaupt Forscher nennen

                    Hallo Verena
                    Darauf kann ich nur antworten das ich dann deine Frage nicht verstehe.
                    Wenn du im Internet Stammbäume findest die passen und du die Daten übernimmst ist das für dich Forschen? Wenn ja übernimmst du ungesehen Daten.
                    Wie überprüfst du denn im Internet gefundene Daten?
                    anika
                    Ahnenforschung bildet

                    Kommentar

                    • Eva64
                      Erfahrener Benutzer
                      • 08.07.2006
                      • 812

                      #25
                      Zitat von Verena Beitrag anzeigen
                      Ich kann nicht verstehen, wieso alle Stammbäume, die im Internet veröffentlicht wurden, falsch sein sollen. Das würde bedeuten, allen Suchenden die Kompetenz, etwas richtig zu machen, abzusprechen.
                      Hallo Verena,

                      das sagt doch keiner. Aber in fast jeden Stammbaum schleichen sich Fehler ein. Wir sind Menschen und machen auch beim Abschreiben aus Urkunden Zahlendreher, verlesen uns etc.

                      Ich kann nicht verstehen, wieso die Mormomen-Datenbank so schlecht eingeschätzt wird. Tausende von Mormonem verlassen sich darauf.
                      Dabei muss man bedenken, dass die Mormonen die Daten aus einem anderen Grund sammeln, als wir dies tun. Es werden dort immer wieder auf Grund von Namensgleichheit Schlüsse hergestellt, die so nicht stimmen können. Aber als Anhaltspunkt sind sie eine wundervolle Quelle und ich bin auch sehr dankbar, dass die Mormonen diese zur Verfügung stellen. Denn ohne hätte ich manche Spur nicht gefunden.

                      Mein Hobby soll Spaß machen. Und es scheinen nur wenige nachvollziehen zu können, welchen Spaß es bereiten kann, im Internet einen Vornamen zu finden zu einer Person, von der bisher nur der Nachname bekannt war. Und mit dieser neuen Information ganze Geschichten, Storys, Familien zu finden, die wieder irgendwas mit der Ausgangsperson zu tun hatten.
                      Ich glaube, diese Freude an Funden spricht dir nun wirklich keiner ab. Die kennen wir doch alle. Ob man die Funde nun im Internet oder in den Urkunden macht, ändert an der Größe der Freude nichts. Funde im Internet sind für mich ein Hinweis. Und diesen Hinweis in Urkunden wiederzufinden das Ziel. Erst dann kann ich sagen, die Daten sind verifiziert und können fest übernommen werden. Falsche Spuren in seinen Daten wieder auszumerzen ist nämlich eine große Arbeit. Spreche da aus Erfahrung. Als ich am Anfang meiner Forschungen noch nicht in die Archive konnte, bekam ich von freundlichen Mitforschern Informationen die sich bei Besuchen im Archiv und beim Blick in Kirchenbücher etc. als falsch herausstellten. Und ich bin auch nicht fehlerfrei .

                      Ich persönlich besorge mir nicht jede Urkunde. Das wäre schon finanziell für mich nicht zu machen. Allerdings habe ich in Württemberg das Glück, dass die evangelischen Kirchenbücher verfilmt sind und so kann ich an zentraler Stelle auf einen großen Prozentsatz der Daten meiner Ahnen zugreifen.

                      Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß bei deinen Forschungen, wie auch immer diese aussehen mögen.

                      Gruß
                      Eva

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                      • gudrun
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.01.2006
                        • 3277

                        #26
                        Hallo,

                        ich sammle alles zusammen, was ich von meinen Vorfahren und deren Familien bekommen kann.
                        Ob es Urkunden oder Fotos sind, ob es Zeitungsausschnitte sind und eben auch Sterbebilder.
                        Nur auf mündliche Überlieferung verlasse ich mich nicht, da hat schon manchem das Erinnerungsvermögen verlassen.
                        Man sollte schon in etwa ein System (wie Kekule) verwenden. Um es unseren Nachkommen nicht fast unmöglich zu machen, die Forschung, die ja viel Geld kostet, weiterzuführen und zu benützen.
                        Ansonsten ist es jedem Überlassen, wie er und was er erforschen möchte. Manche sind nur auf dem Stammbaum aus, manche machen eine Familienforschung (Geschwister, Geschwisterkinder, Tanten und Onkels usw.), und manche gehen zur Ortsfamilienforschung über.

                        Also ran an die Vorfahren und an die Nachkommen.

                        Viele Grüße
                        Gudrun

                        Kommentar

                        • Karde
                          Erfahrener Benutzer
                          • 29.11.2009
                          • 198

                          #27
                          Hallo Verena,
                          auch ich möchte noch meinen "Senf" dazugeben. Zuerst war da eine Fülle an Familien-Aussagen, die ich zu Papier brachte (wichtig waren mir die Anekdötchen über Großeltern, Tanten etc.) Aber schon bei den Daten der Urgroßeltern und deren Eltern konnte mir kein lebender Verwandter helfen.

                          Nun warte ich auf die Heiratsurkunden der Großeltern, um an die Daten/Namen der Urgroßeltern zu kommen. So hangele ich mich Stufe für Stufe in die Vergangenheit zurück.

                          Mich hat dieses Hobby süchtig gemacht, es gibt kein "nun weiß ich genug" . Mit Hilfe anderer, habe ich Bilder von den Gebäuden bekommen, in denen meine Vorfahren lebten und arbeiteten, sogar einen Grabstein hat ein ganz pfiffiger Forscher aus Berlin für mich ausfindig gemacht. Für mich sind das wahre Schätze.

                          Auf einer CD über den Raum Bonn-Vilich gibt es viele Leute, die mit Sicherheit Verwandte von mir sind. Da dort in früheren Zeiten, z. B. bei Geburten, nur der Name des Vaters aufgeschrieben wurde, habe ich noch keinen Beweis gefunden. Solange sind es leider für mich keine Vorfahren sondern nur Namensvetter. Ich hoffe noch an die richtige Stelle zu geraten und Beweise zu finden.

                          Dir viel Glück und Spaß beim Forschen (egal ob Du sie nun Ahnen oder Familie nennst - es waren Deine Vorfahren, stimmts?)
                          Karin aus Köln
                          Potsdam Neumann, Lösch
                          Berlin Barthel, Getschurek

                          Kreis Vilich bei Bonn Emons
                          Köln Emons, Baedorf, Linsen, Schmidt, Weber
                          Wissen/Sieg Schmitt, Wagener
                          Merl bei Meckenheim Klöckner
                          Koblenz Muth, Mayen, Wunsch

                          Kommentar

                          • Andreas Dick
                            Erfahrener Benutzer
                            • 30.04.2008
                            • 247

                            #28
                            Hallo,

                            "Forschung ist die geplante Suche von neuen Erkenntnissen im Gegensatz zum zufälligen Entdecken sowie deren systematische Dokumentation und Veröffentlichung in Form von wissenschaftlichen Arbeiten."

                            (Quelle: Wikipedia)

                            Danach wären wohl die meisten keine Forscher, denn das Ziel der Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Arbeit haben wohl die wenigsten von uns.

                            Nennt mich ab heute "Ahnensucher". (Vielleicht fällt jemandem noch etwas besseres ein)

                            Beste Grüße
                            Andreas

                            Kommentar

                            • WortSpiel

                              #29
                              Zitat von Andreas Dick
                              (Quelle: Wikipedia)
                              Andreas, Wikipedia ist nicht ernsthaft zitierfähig. Nenn Dich einfach wie Du willst.

                              WS

                              Kommentar

                              • gudrun
                                Erfahrener Benutzer
                                • 30.01.2006
                                • 3277

                                #30
                                Hallo,

                                wir erforschen unsere Vorfahren oder auch die Nachkommen, oder unsere Familiengeschichte. Deshalb sind wir Ahnen- oder Familienforscher und das bleiben wir auch.
                                Eine Wissenschaft (Forscher) sind wir nicht und keiner erhebt den Anspruch darauf.
                                Nenn Dich ruhig Ahnen- oder Familienforscher, das versteht fast jeder und keiner wird sich aufregen, weil das keine wissenschaftliche Forscherei ist.

                                Viele Grüße
                                Gudrun

                                Kommentar

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