Guten Morgen liebe Ahnenforschergemeinde,
wie viele von Euch führe ich eine doppelte Ablage, Papier und digital.
Meine Papierablage hatte einige Versuche durch, bis ich seit geraumer Zeit bei einem System bin, in dem ich sehr schnell die Akte finde die ich benötige.
Kurze Erklärung:
Ich arbeite mit einem Lose-Blatt System (Classei)
Es gibt pro Familiennamen eine Leitkarte, die einzelnen Personen sind dann mit je nach Generation in Farbe und Position unterschiedlichem Reiter in Mappen dahinter gelegt. Auf den Reitern steht der volle Name, bei direkten Vorfahren mit Kekule Nummer.
Füllt inzwischen fast 1 breiten Aktenschrank und ist mein ganzer Stolz
Aber: jetzt bin ich im norwegischen Teil der Familie angelangt.
Ab ca. 1900 wurde es auch da üblich einen einzigen Familiennamen zu nutzen, der Ausgangsname ist Mikkelsen.
Die Tochter des Hauses, die in dann in Hamburg geheiratet hat, hieß wie ihr Vater. Der Großvater jedoch hieß dann mit Vornamen Mikkel und Nachnamen Johannessen u.s.w.
Diese Linie also so:
Nora Mikkelsen
Johannes Mikkelsen
Mikkel Johannessen (Loevsveen - nach dem Hof)
Johannes Evensen (Nyhus)
Even Jensen (Heggenhougeie - nach dem Hof)
Von den anderen Linien reden wir mal gar nicht.
Also: in jeder Generation ein neuer "Nachname", hinzu kommt oft halt auch eine zusätzliche Bezeichnung nach dem Gehöft / Ort wo die Familie lebte, damit man sie einigermaßen auseinander halten konnte. Und beide Urgroßväter aus dieser Linie hießen Johannes.
Ade meine schöne Ordnung ...
Was würdet Ihr hier machen? "Künstliche" Namen, dann finde ich aber irgendwann auch nicht mehr Johannes Evensen, weil ich nicht mehr weiß in welche Linie er gehörte.
Danke für Eure Gedanken hierzu.
wie viele von Euch führe ich eine doppelte Ablage, Papier und digital.
Meine Papierablage hatte einige Versuche durch, bis ich seit geraumer Zeit bei einem System bin, in dem ich sehr schnell die Akte finde die ich benötige.
Kurze Erklärung:
Ich arbeite mit einem Lose-Blatt System (Classei)
Es gibt pro Familiennamen eine Leitkarte, die einzelnen Personen sind dann mit je nach Generation in Farbe und Position unterschiedlichem Reiter in Mappen dahinter gelegt. Auf den Reitern steht der volle Name, bei direkten Vorfahren mit Kekule Nummer.
Füllt inzwischen fast 1 breiten Aktenschrank und ist mein ganzer Stolz
Aber: jetzt bin ich im norwegischen Teil der Familie angelangt.
Ab ca. 1900 wurde es auch da üblich einen einzigen Familiennamen zu nutzen, der Ausgangsname ist Mikkelsen.
Die Tochter des Hauses, die in dann in Hamburg geheiratet hat, hieß wie ihr Vater. Der Großvater jedoch hieß dann mit Vornamen Mikkel und Nachnamen Johannessen u.s.w.
Diese Linie also so:
Nora Mikkelsen
Johannes Mikkelsen
Mikkel Johannessen (Loevsveen - nach dem Hof)
Johannes Evensen (Nyhus)
Even Jensen (Heggenhougeie - nach dem Hof)
Von den anderen Linien reden wir mal gar nicht.
Also: in jeder Generation ein neuer "Nachname", hinzu kommt oft halt auch eine zusätzliche Bezeichnung nach dem Gehöft / Ort wo die Familie lebte, damit man sie einigermaßen auseinander halten konnte. Und beide Urgroßväter aus dieser Linie hießen Johannes.
Ade meine schöne Ordnung ...
Was würdet Ihr hier machen? "Künstliche" Namen, dann finde ich aber irgendwann auch nicht mehr Johannes Evensen, weil ich nicht mehr weiß in welche Linie er gehörte.
Danke für Eure Gedanken hierzu.
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