das lass mal lieber
,kann dir jede Menge Ärger einbringen.In jedem Fall aber ein Hausverbot.Falls du noch öfters dahin müßtest,wäre es damit dann Essig und deine Recherchen wären für viele Jahre am Ende.Verstehen kann ich dich aber nur allzu gut! Du solltest einfach versuchen,die Problematik der für deine Zwecke nicht gut geeigneten (weil schlechten) Kopien darzulegen.Vielleicht findest Du Gehör und man gibt sich bei den Kopien dann mehr Mühe.Ein modernen Kopierer holt immer ein gutes Kopierergebnis raus,selbst bei problematischen Vorlagen. Das Gerät sollte halt kompetent bedient/eingestellt werden.Und da haperts bei denen vermutlich.
Zurück zum Thema Falschdaten: das ist ja wirklich kein rein amerikanisches Problem.Und oft ist es einfach nur eine -unbeabsichtigte- Folge falschen Lesens,wenn ich z.B. an Ancestry-"Treffer" aus histor.Passagierlisten usw. denke. Die sind entweder von Mitarbeitern od.Dritten gelesen worden,wo dann die (z.B.) alte deutsche Schrift falsch gedeutet wurde,oder aber sind gleich von Computerprogrammen eingelesen worden,mit gleichen Folgen.Ein anderes Problem sind die Datenzuflüsse zu Stammbäumen etc.,wo Hinz und Kunz (Leute wie wir
) ihre "Fänge" ungeprüft einstellen können.Und der Nächste verknüpft falsch und so weiter... Wird sich nie ganz vermeiden lassen. Schade ist natürlich dann,dass Dateneinsteller nicht bereit sind,Falschdaten/Fehler zu korrigieren,wenn man ihnen belegbare richtige Daten mitteilt.Das ist eigentlich sogar verheerend! Lars
Zurück zum Thema Falschdaten: das ist ja wirklich kein rein amerikanisches Problem.Und oft ist es einfach nur eine -unbeabsichtigte- Folge falschen Lesens,wenn ich z.B. an Ancestry-"Treffer" aus histor.Passagierlisten usw. denke. Die sind entweder von Mitarbeitern od.Dritten gelesen worden,wo dann die (z.B.) alte deutsche Schrift falsch gedeutet wurde,oder aber sind gleich von Computerprogrammen eingelesen worden,mit gleichen Folgen.Ein anderes Problem sind die Datenzuflüsse zu Stammbäumen etc.,wo Hinz und Kunz (Leute wie wir


. Da fällt mir wirklich nichts mehr dazu ein, dass Menschen so dreist sein können. 

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