Hallo zusammen!
Johann Andreas Frobarth heiratet 1791 in Rieseberg. Laut Traueintrag ist er der älteste Sohn des Halbspänners Andreas Frobarth in Schandelah. Johann Andreas übernimmt in der Folge den Halbspännerhof seines Vaters Andreas und lebt in Schandelah. An seiner Existenz bestehen keinerlei Zweifel.
Die Taufe eines Johann Andreas Frobarth findet sich in Schandelah aber nicht. Auch nicht, wenn man in Betracht zieht, daß der Kirchenbuchführer mal Frobarth und dann wieder Froborg/Froberg geschrieben hat, wobei mir im Archiv leider die Zeit fehlte, herauszufinden, ob es sich da nicht um zwei voneinander verschiedene Familien handelt.
1773 wird in Schandelah ein Johann Andreas Frobarth konfirmiert. Es gibt ihn also tatsächlich. Man wird nicht falsch liegen, wenn man seine Geburt auf 1759 terminiert. Leider wird im Konfirmationseintrag der Vater nicht erwähnt.
1759 läßt Andreas Froberg einen Sohn Johann Jacob taufen. Unter den Paten ein Jacob Froberg und ein Andreas Fricke.
Für mich sieht es ganz danach aus, als sei mit einiger Wahrscheinlichkeit der gesuchte Halbspänner Johann Andreas Frobarth in Schandelah mit dem 1759 in Schandelah geborenen Johann Jacob Froberg identisch.
Wie seht Ihr das? Was würdet Ihr zur Absicherung meiner These beim nächsten Archivbesuch suchen wollen, wenn Ihr an meiner Stelle wäret?
Vielen Dank für Eure Einschätzung und viele Grüße
consanguineus
Johann Andreas Frobarth heiratet 1791 in Rieseberg. Laut Traueintrag ist er der älteste Sohn des Halbspänners Andreas Frobarth in Schandelah. Johann Andreas übernimmt in der Folge den Halbspännerhof seines Vaters Andreas und lebt in Schandelah. An seiner Existenz bestehen keinerlei Zweifel.
Die Taufe eines Johann Andreas Frobarth findet sich in Schandelah aber nicht. Auch nicht, wenn man in Betracht zieht, daß der Kirchenbuchführer mal Frobarth und dann wieder Froborg/Froberg geschrieben hat, wobei mir im Archiv leider die Zeit fehlte, herauszufinden, ob es sich da nicht um zwei voneinander verschiedene Familien handelt.
1773 wird in Schandelah ein Johann Andreas Frobarth konfirmiert. Es gibt ihn also tatsächlich. Man wird nicht falsch liegen, wenn man seine Geburt auf 1759 terminiert. Leider wird im Konfirmationseintrag der Vater nicht erwähnt.
1759 läßt Andreas Froberg einen Sohn Johann Jacob taufen. Unter den Paten ein Jacob Froberg und ein Andreas Fricke.
Für mich sieht es ganz danach aus, als sei mit einiger Wahrscheinlichkeit der gesuchte Halbspänner Johann Andreas Frobarth in Schandelah mit dem 1759 in Schandelah geborenen Johann Jacob Froberg identisch.
Wie seht Ihr das? Was würdet Ihr zur Absicherung meiner These beim nächsten Archivbesuch suchen wollen, wenn Ihr an meiner Stelle wäret?
Vielen Dank für Eure Einschätzung und viele Grüße
consanguineus
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