Rekorde und Besonderes in der Ahnenforschung

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  • Ines1980
    Benutzer
    • 29.01.2022
    • 25

    Rekorde und Besonderes in der Ahnenforschung

    Liebe Mitforschenden!
    • besonders weite zeitliche Strecken in die Vergangenheit
    • worüber Ihr Euch ganz besonders gewundert habt, was Euch extremst erstaunt hat
    • Entdeckung von bekannten Persönlichkeiten in Eurem eigenen Bäumchen
    • besondere Situationen und Entdeckungen
    • krasse Zufälle
    • besondere Schnapszahlen
    • emotionale Geschichten und was Euch besonders berührt hat
    • besondere Treffen mit neuentdeckten lebenden Blättern Eures Bäumchens im Real Life

    All das möchte ich hier in dieser Plauderei gerne einmal von Euch lesen.


    Haut raus, ich bin einfach mal gespannt auf Eure Stories! <3


    Herzliche Grüße und



    in meiner en Umfrage!


    Ines Regina Behrendt
    Deutschland
    Behrendt/Witt (Münsterland/Ostfriesland) Büttner/Wameling (Duisburg/Münsterland)
    Polen: Danzig und Umgebung / Posen und Umgebung
    Behrendt/Nagorski (Pommern)
    Witt/Langnau (Pommern)
    Büttner/Bittner/Konatkiewicz (Niederschlesien)
    Niederlande: Winterswijk
    Wameling/Wamelink


    Kommt gerne auf mich zu wenn Ihr Euch mit mir verbunden fühlt!
  • LutzM
    Erfahrener Benutzer
    • 22.02.2019
    • 3113

    #2
    Hallo Ines,
    auch auf die Gefahr, dass ich mich unbeliebt mache:
    Du platzt hier mit irgendwelchen relativ sinnlosen Threads rein und erwartest ernsthaft Antworten?
    Stelle eine konkrete Frage und Dir wird bestimmt geholfen. Wenn Du selbst ernsthafte Forschung betreiben würdest, dann hättest Du genug solche Erlebnisse gehabt, nach denen Du fragst.
    Wenn Du darauf wirklich scharf bist, suche im Forum. Da wirst Du so viele Geschichten finden, dass Du Tage brauchen wirst, um sie alle zu lesen.
    Das hier ist nicht facebook oder insta und wie das alles heißt. Da gibt es vielleicht für das Video, wo jemand eine Tütensuppe in Wasser einrührt und dazu ein yt-Video braucht, um nichts falsch zu machen, 100e likes, hier nicht.
    btw: Man muss auch nicht zwischen jeder geschriebenen Zeile 5x ENTER drücken. Mehr Substanz bekommt das Posting dadurch auch nicht.
    Sorry, ist nicht böse gemeint, aber mich nervt es trotzdem!
    Lieben Gruß

    Lutz

    --------------
    mein Stammbaum
    suche Eising * um 1880 aus/bei Creuzburg/Ostpreußen, sowie (August & Hellmut) Wegner und (Friederike) Lampe * um 1840 aus/bei Kleinzerlang/Prignitz

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2609

      #3
      Hallo Ines.

      Ich biete bei krassen Zufällen bzw. langer Recherche eine mehrfache Verwandtschaft meiner Großeltern väterlicherseits (beide selig): Einmal 4. Grades, einmal 5. Grades und einmal 6. Grades.

      Wer weiß, auf welche Verbindungen ich noch stoßen werde.

      Und meine diversen Ahnen und Ahninnen haben nicht nur in einem Dorf gewohnt, sondern auch an derselben Adresse, bezogen auf mehrere Linien.

      z.B. Linie Neuhuber - wohnhaft in Oberlangbath 2, ein paar Generationen später Linie Schendl (Nebenlinie) - wohnhaft in Oberlangbath 2.

      Oder: Linie Derfler - wohnhaft in Rindbach 32, ein paar Generationen später Linie Wiesauer - wohnhaft Rindbach 32.

      Mit einer weitschichtigen, direkten Vorfahrin teile ich mir den Geburtstag, was ich irgendwie krass finde, da viele Geschwister der Vorfahrin - darunter ein Bruder, der auch mein Vorfahre ist - wie auch die Eltern im April geboren sind.

      Muss wohl irgendwo ein Nest gewesen sein.

      Geheiratet hat das Paar nicht im April, das wäre zu schön gewesen.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

      Kommentar

      • Xtine
        Administrator

        • 16.07.2006
        • 28938

        #4
        Hallo Lutz,

        Zitat von LutzM Beitrag anzeigen
        Du platzt hier mit irgendwelchen relativ sinnlosen Threads rein und erwartest ernsthaft Antworten?
        ruuuuuuuhhhhhhhig bleiben!
        Das hier ist doch die Abteilung Plauderecke! Hier ist fast alles erlaubt, solange es einen Bezug zur Ahnenforschung hat.

        Aber ich gebe Dir Recht, einiges findet man sicher über die Forensuche (oder in der Umfragen-Abteilung)
        Viele Grüße .................................. .
        Christine

        .. .............
        Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
        (Konfuzius)

        Kommentar

        • Sbriglione
          Erfahrener Benutzer
          • 16.10.2004
          • 1315

          #5
          Hallo Ines,

          besondere Entdeckungen wird früher oder später sicherlich (fast) jeder machen, der nicht nur stur seine "Vaterlinie" verfolgt (und oft genug auch diese Forscher, sobald sie anfangen, verstärkt "Nachfahrenforschung" zu betreiben).

          Eine meiner lustigsten Erfahrungen war die, dass ich (der nie damit gerechnet hätte, auch adlige Vorfahren zu haben) irgendwann einmal über einen Taufpaten "gestolpert" bin, der als Amtsträger des Deutschen Ritterordens den gleichen Familiennamen hatte, wie eine mit einem Hirten verheiratete Vorfahrin von mir, nach deren Abstammung ich schon eine Weile gesucht hatte und miir damals gedacht habe: "ist ja lustig - und es wäre ja durchaus spannend, so einen Menschen in seiner Verwandtschaft zu haben!" - nur, um wenig später herauszufinden, dass dieser Deutschordensritter tatsächlich der Großvater meiner Vorfahrin war...

          Ansonsten habe ich so viele schöne, teils anrührende Geschichten (gerade auch die "verbotene" Liebe dieses zum Zölibat verpflichteten Ordensritters zu seiner intelligenten, selbstironischen, humorvollen und sehr patenten obersten Dienstmagd, die als Flüchtling bei ihm gelandet war), aber auch Geschichten von Mord und Totschlag, ritterlichem Fehdewesen und ritterlichem Heldentum, bäuerlichem Widerstand gegen obrigkeitliche Übergriffe, verspätete Ehen mit der lange geliebten Frau, Familiensagen - und eine überraschende Menge an berühmter Verwandtschaft, auf die ich gestoßen bin, indem ich auf der Suche nach Belegen zu eigenen Vorfahren auf deren online gestellte Genealogien gestoßen bin...

          So etwas zu finden, war für mich zwar keinesfalls der Anlass, meine Forschung anzufangen und ist auch nicht der ausschlaggebende Punkt, um sie weiter zu führen - Spaß und "aha-Effekte" bringt es aber allemal!

          Grüße
          Giacomo
          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
          - rund um den Harz
          - im Thüringer Wald
          - im südlichen Sachsen-Anhalt
          - in Ostwestfalen
          - in der Main-Spessart-Region
          - im Württembergischen Amt Balingen
          - auf Sizilien
          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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          • minhs
            Erfahrener Benutzer
            • 30.08.2019
            • 281

            #6
            100-jährige

            Hallo,
            also ich finde das passend für eine Plauderecke, auch wenn sicherlich viele Themen schon umfassender und systematischer abgehandelt wurden. Aber trifft das nicht auf fast alles zu?

            Mein Beitrag, zu einem Fakt, den ich wirklich faszinierend fand:
            Am 7. April 1737 wird in Bühne in der Altmark Joachim Böttgers Witwe Elisabeth Tesmer begraben. Sie ward den "11. Mai 1636 gebohren, und also 100 jahr und 11 Monat alt worden" wie der Pfarrer vermerkt. Kein Rekord, schon gar nicht in heutiger Zeit, aber bei den Entbehrungen den der 30-jährige Krieg mit sich brachte finde ich ein solch dokumentiertes Lebendalter das phantastisch.
            Nur mal so.
            Viele Grüße
            Hartwig

            Kommentar

            • Erny-Schmidt
              Erfahrener Benutzer
              • 16.06.2018
              • 436

              #7
              Hallo Giacomo,
              Zitat von Sbriglione Beitrag anzeigen
              besondere Entdeckungen wird früher oder später sicherlich (fast) jeder machen, der nicht nur stur seine "Vaterlinie" verfolgt ...
              Von wegen!! Mit einer meiner "Vaterlinien" habe ich die meisten Probleme. Mit der Linie Schmidt sowieso, weil kein Name, sondern Sammelbegriff.
              Für die Plauderecke finde ich das Thema prinzipiell OK. Mit Beiträgen halte ich mich dennoch (vorerst) zurück, weil ich zum einen bisher nichts gar so Spektakuläres herausgefunden habe, zum anderen die wichtigsten Aha-Erlebnisse bereits in anderen Foren berichtet habe.
              Gruß E. Schmidt.
              WANTED! SCHMID(t)/Halle/S, MAER(c)KER/Saalkreis, HAUBNER & HEINE(c)KE/Mansfelder Land

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              • Sneezy

                #8
                Hallo,
                meine größte Überraschung war, dass meine Familie im Russischen Kaiserreich gelebt haben. Mein Ururgroßvater James Oscar Müller ist am 7.3.1863 auf dem Gut Wassiljewka im Gouvernement Taurien geboren. Sein Vater August Gustav Julius Müller (* 26.9.1819 Bergen auf Rügen) war im Jahr 1849 Gutsverwalter von Jakowlitsch im Gouvernement Mogilew im Osten von Belarus. Dann war er bis zur Abschaffung der Leibeigenschaft im Jahr 1861 der Oberverwalter der Güter des Grafen Cancrin auf dem Gut Iwanowka im Gouvernement Cherson. Anschließend hatte der Graf Cancrin seine Güter an die deutschen Kolonisten verkauft und hat sich von dem Geld ein Palast in Nizza gekauft.

                Danach hatte der Julius Müller eine neue Anstellung als Oberverwalter der Popowschen Güter auf dem Gut Wassiljewka im Gouvernement Taurien bekommen. Der Julius war Ökonom und hatte die Güter der russischen Fürsten verwaltet, da diese meistens in ihren Schlössern in St. Petersburg lebten. Die Familie ist sehr häufig umgezogen. Der Julius Müller ist im Jahr 1840 in das Russische Kaiserreich ausgewandert und hat die Insel Rügen verlassen. Der Julius Müller war mit der Ottilie Charlotte v. Twardowsky genannt Hartmann (* 17.5.1825 Riga, + 19.3.1870 Bely Kolodez Gouvernement Charkow) verheiratet. Ihr Vater war der polnische, erbliche Edelmann Ludwig Stanislaus v. Twardowsky genannt Hartmann (* 1790 Polen-Litauen, + 27.5.1848 Riga), der der Buchhalter und Kontrolleur der Steuerverwaltung in Riga war und ihre Mutter war die deutschbaltische Müllerstochter Julianne Charlotte Zahn (* 30.1.1805 Preekuln Gouvernement Kurland, + 9.6.1835 Riga). Die Eltern der Ottilie hatten einen ziemlich großen Skandal ausgelöst, da die Mutter bei dem ersten Kind unfassbare 13 Jahre und der Vater 28 Jahre alt war. Sie hatten unfassbare 7 voreheliche Kinder und 7 eheliche Kinder. Das erste Kind ist im Jahr 1818 geboren und sie haben erst 10 Jahre später im Jahr 1828 geheiratet. Sie haben also unglaubliche 10 Jahre in wilder Ehe gelebt, was wirklich sehr ungewöhnlich war. Heute wäre das schwerer Kindesmissbrauch. Der Vater des Ludwig Stanislaus war der königlich polnische Oberoffizier Fedor Twardowsky.

                Es könnte sein, dass der Ludwig ein Offizier in der polnischen Legion Napoleons war und nachdem Ende des Russlandfeldzuges als Verwundeter im Russischen Kaiserreich geblieben ist. Der Müller Johann Christoph Zahn hat sich vielleicht um den verwundeten Offizier gekümmert und als Dank hatte der Ludwig versprochen, seine Tochter zu heiraten. Denn ich habe in den Offizierslisten eine passende Person gefunden.

                Ich habe ebenfalls weitere Vorfahren, die ebenfalls im Russischen Kaiserreich gelebt haben. Und zwar den Landarbeiter Jan Mikołaj Kuśmierczyk (* 20.11.1812 Masowien, + 6.11.1876 Danzig), der in den 1830er Jahren von Russisch-Polen nach Westpreußen ausgewandert ist. Sein Vater hieß Eustachy Kuśmierczyk.
                Zuletzt geändert von Gast; 09.02.2022, 12:00.

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                • hessischesteirerin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 08.06.2019
                  • 1507

                  #9
                  :weint:

                  ich habe nix spekatuläres zu erzählen - nichts -- gaaaar nichts
                  1948 vorfahren undalle waren sooooo unspektakulär

                  einer traf Luther und wurde dadurch Reformator, aber ich finde das nicht spektakulär

                  ansonsten waren es alle rechtschaffende Menschen, keine anklagen, keine Geschichten, nix

                  Kommentar

                  • Ines1980
                    Benutzer
                    • 29.01.2022
                    • 25

                    #10
                    Ein freier Abend!

                    Hey, Leute!

                    Ganz lieben Dank für Eure schönen Geschichten, immer weiter so! <3

                    Liest sich mega interessant!

                    Wollte mich mal eben zurück gemeldet haben, hab heute einen freien Abend weil ich sonst ja abends meistens Englisch-Schulungen für Erwachsene und auch Jugendliche gebe! (wann hab ich endlich Zeit, polnisch zu lernen??)
                    Wäre super als Vorbereitung auf meine Familienforschungsreise nach Danzig!

                    Deutschland
                    Behrendt/Witt (Münsterland/Ostfriesland) Büttner/Wameling (Duisburg/Münsterland)
                    Polen: Danzig und Umgebung / Posen und Umgebung
                    Behrendt/Nagorski (Pommern)
                    Witt/Langnau (Pommern)
                    Büttner/Bittner/Konatkiewicz (Niederschlesien)
                    Niederlande: Winterswijk
                    Wameling/Wamelink


                    Kommt gerne auf mich zu wenn Ihr Euch mit mir verbunden fühlt!

                    Kommentar

                    • Ines1980
                      Benutzer
                      • 29.01.2022
                      • 25

                      #11
                      Zitat von hessischesteirerin Beitrag anzeigen
                      :weint:

                      ich habe nix spekatuläres zu erzählen - nichts -- gaaaar nichts
                      1948 vorfahren undalle waren sooooo unspektakulär

                      einer traf Luther und wurde dadurch Reformator, aber ich finde das nicht spektakulär

                      ansonsten waren es alle rechtschaffende Menschen, keine anklagen, keine Geschichten, nix

                      Da musst Du doch nicht weinen! ist doch schön wenn alles auch mal etwas ruhiger ablief!
                      Deutschland
                      Behrendt/Witt (Münsterland/Ostfriesland) Büttner/Wameling (Duisburg/Münsterland)
                      Polen: Danzig und Umgebung / Posen und Umgebung
                      Behrendt/Nagorski (Pommern)
                      Witt/Langnau (Pommern)
                      Büttner/Bittner/Konatkiewicz (Niederschlesien)
                      Niederlande: Winterswijk
                      Wameling/Wamelink


                      Kommt gerne auf mich zu wenn Ihr Euch mit mir verbunden fühlt!

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                      • Sbriglione
                        Erfahrener Benutzer
                        • 16.10.2004
                        • 1315

                        #12
                        Zitat von Erny-Schmidt Beitrag anzeigen

                        Von wegen!! Mit einer meiner "Vaterlinien" habe ich die meisten Probleme. Mit der Linie Schmidt sowieso, weil kein Name, sondern Sammelbegriff.
                        Hallo Erny-Schmidt,

                        ich wollte mit meiner Aussage nicht behaupten, dass das Verfolgen der Vaterlinie immer sonderlich einfach sei (obwohl ich zu meiner eigenen Überraschung unter all meinen Vorfahren gerade mal insgesamt ZWEI Schmidt-Linien gefunden habe (die jüngste davon um 1700) - dafür aber um so mehr Lüddeckes 9x und Meyers 8x) ...

                        Auch eher seltene Nachnamen, wie meiner, der geradezu nach einer Komplett-Verfolgung "schreit" können durchaus mal sehr schwierig sein (in meinem Fall aus mehrereren Gründen: Größe der Herkunftsstadt, mangelde Auskunftsfreude der Priester vor Beginn der Standesamtsakten, teils sehr schwierige Zugänglichkeit der Kirchenbücher und im Hintergrund die Befürchtung, dass ausgerechnet die Kirchenbücher derjenigen Pfarrei, die für mich diesbezüglich am spannendsten werden dürfte, bei einem Erdbeben vernichtet wurden)...

                        Aber man versucht halt trotzdem, was geht (in meinem Fall beispielsweise auch, Näheres über eines meiner Urgroßelternpaare väterlicherseits herauszufinden, die der "Familiensage" nach gegen Ende des 2. Weltkriegs auf offenem Feld von einem Tiefflieger "erwischt" wurden) ...

                        Liebe Grüße!
                        Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                        - rund um den Harz
                        - im Thüringer Wald
                        - im südlichen Sachsen-Anhalt
                        - in Ostwestfalen
                        - in der Main-Spessart-Region
                        - im Württembergischen Amt Balingen
                        - auf Sizilien
                        - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                        - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

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                        • iClaudia
                          Erfahrener Benutzer
                          • 14.07.2021
                          • 123

                          #13
                          Ich habe zwar noch Lücken im Stammbaum, aber ich hoffe, dass ich die noch schließen kann, wenn weitere Unterlagen veröffentlich werden.

                          Aber ein paar Überraschungen habe ich schon erlebt. Quasi meine ganze Familiengeschichte spielt sich im Frankenwald ab. Dabei habe ich zum Beispiel herausgefunden, dass einer der häufigsten Namen in meinem Heimatdorf auf einen einzigen Vorfahr zurückzuführen ist, der da irgendwann mal eingewandert ist. Von woher, versuche ich gerade noch herauszufinden.

                          Ansonsten war man nicht sehr ortsgebunden und ich habe bisher in so vielen Ortschaften Vorfahren aufgetan (dabei nicht mal die Seitenlinien richtig ausgearbeitet), dass ich praktisch in jeder Ortschaft im Landkreis Verwandtschaft habe. In den östlichen Gebieten noch nicht, aber da ist ein anderer Name sehr verbreitet, den ich auch in meinem Stammbaum habe und da ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich eine Verbindung finden kann.

                          Sonst bisher nichts spektakuläres. Alles Tagelöhner, Knechte, Dienstmägde. Flößer habe ich in der väterlichen Linie und Bergleute in beiden, was ich auch spannend finde. Vor allem das mir den Flößern, da das Holz aus dem Frankenwald wohl bis nach Holland geschifft wurde. Eventuell versteckt sich da ja noch etwas in der Geschichte

                          Kommentar

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