Fotoscanner

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  • lazykate
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2008
    • 210

    Fotoscanner

    Hallo liebe User,

    ich scann momentan noch mit einem uralten Flachbettscanner. Die Quali ist ok, aber das Prozedere echt umständlich. Nun hab ich gesehen, daß es so kleine Fotoscanner gibt. Könnt Ihr da einen mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis empfehlen? Worauf muß ich achten?

    Danke und liebe Grüße
    Kate
    Suche Familienmitglieder die sich in folgender Auflistung wiederfinden, einreihen oder wohlfühlen...
    Kelbra: Hendrich, Karnstedt
    Stolberg/ Harz: Kramer
    Neuhaldensleben: Jacobs, Kannenberg, Keesdorf
    Neustadt/ Orla (Lichtenau): Körner, Köhler
    Fürstentum Ratzeburg: Bahrs, Clasen
    Oppach: Seifert
    Witoldowo (Raum Wloclawec): Tessmann, Rosentreter
    Podgaj
    (Raum Wloclawec): Felmet
    Pyaschen/ Franzwalde (Pommern): Lietz, v. Sikorski, v. Malottki, v. Wnuk Lipinski, v. Lonski, v. Kiedrowski


  • Laurin
    Erfahrener Benutzer
    • 30.07.2007
    • 5739

    #2
    Hallo Kate,

    da wir hier keine Werbung für ein bestimmtes Produkt betreiben wollen, sende ich Dir mal eine PN.
    Zuletzt geändert von Laurin; 30.03.2010, 17:20.
    Freundliche Grüße
    Laurin

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    • ralf65
      • 21.11.2007
      • 1321

      #3
      Es kommt meiner Ansicht darauf an, welche Vorlage gescannt werden soll.

      Kleinbild-Negative, Mittelformat-Negative, Dias, lose Fotos mit unterschiedlicher oder in Alben eingeklebte Fotos.

      Bei eingeklebten Fotos führt eigentlich kein Weg am Flachbett-Scanner vorbei, wenn man das Album nicht zerstören will.
      Auch bei losen Fotos kann man damit recht flott arbeiten. Die alten Fotos haben ja meist die unterschiedlichsten Formate. Und moderne Scanner erkennen einzelne Fotos, sodas man einfach die ganze Auflagefläche vollpacken kann.
      Für Negative und Dias benötigt man eine Durchlichteinheit. Da kann es schon mal problematisch werden, weil die meisten Durchlichteinheiten nur für Kleinbild-Format ausgelegt sind und obendrein für Dias mit Glasrahmen oft zu eng sind.

      Genau das Problem hatte ich bei meinem Scanner. Der konnte zwar vier Dias auf einmal scannen, aber leider ging der der Deckel der Vorlagenhalters nicht zu. Die Rahmen von einigen 1000 Dias öffnen wollte ich nicht und jedes Dia mit einem preiswerten Diascanner eizeln scannen war irgendwie auch keine alternative. Ich habe mir dann eine Pappschablone gebastelt, auf der ich die Dias nur auflegen brauchte. Das hat dann ziemlich schnell geklappt.

      Beim Mittelformat (6x9cm Rollfilm) wird es schon schwieriger. Die wenigsten Scanner können das und wenn dann sind es die teureren Geräte. Da kann es sich lohnen, bei ebay nach einem gebrauchten zu suchen und den nach der Aktion wieder zu verkaufen.

      Gruß
      Ralf

      Kommentar

      • lazykate
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2008
        • 210

        #4
        Hallo Gerhard, Hallo Ralf,

        herzlichen Dank für Eure Antworten. An die Werbung hab ich gar nicht gedacht...sorry. Macht natürlich Sinn.

        Ich brauche den Scanner lediglich für Urkunden, Buchscans und "normale" Kleinbildfotos, davon natürlich viele ältere Kaliber, die vom Papier her nicht mehr so belastbar sind. Bislang habe ich einen alten Scanner von ca. 2002 der natürlich nicht so modern ist, wie dein PN Vorschlag, Gerhard. Dadüber werde ich mal nachdenken, denn mein altes Modell ist von derselben Firma ;-) und bislang kam ich gut klar damit. Leider ist er echt lahm. Dias, Rollfilme und Co besitze ich gar nicht, Negative schon eher ...mhm.

        Werde über Ostern noch mal genau schauen, was der Markt so bietet und was wir benötigen.
        Euch frohe Festtage.
        Gruß, Kate
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        • Rheingauner
          Erfahrener Benutzer
          • 07.08.2006
          • 267

          #5
          Also ich bin mit meinem Flachbett-Scanner bisher bestens ausgekommen. Selbst Fotos und Dokumente, welche größer als A4 waren, habe ich stückchenweise eingescannt und mit dem mitgelieferten Programm digital zusammengefügt. Sieht perfekt aus! Man muss sich eben etwas in das Programm einarbeiten, außerdem sollte man die Scanner-Einstellungen nicht automatisch einstellen lassen; die meisten Filter da sind das Allerletzte!

          Nun will ich mir aber auch einen Dia-Scanner zulegen. Worauf muss ich da genau achten?
          Grüße
          Björn
          -----------

          IG Rheingau
          http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=92

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          • ralf65
            • 21.11.2007
            • 1321

            #6
            Ich habe meine Dias alle wie oben beschrieben mit dem Flachbettscanner eingescannt. Neue Geräte mit Durchlichteinheit im Deckel machen das problemlos.

            Der Scanner sollte für Dias bzw. Negativstreifen (ist ja eigentlich das Gleiche) eine hohe Auflösung haben, da die Vorlage mit 24x36mm ja recht klein ist. Mein Scanner ist auch schon ein paar Jahre alt und hat 3200 dpi. Dabei kommen Bildgrößen von etwa 1 bis 1,5 mB raus. Das ist nicht sonderlich viel. Wenn man Rollfilme scannen will, spielt das keine große Rolle, denn da ist die Vorlage schon wesentlich größer.

            Und er sollte möglichst viele Dias auf einmal scannen können, sonst wird man irgendwann wahnsinnig wenn man noch tausende vor sich hat

            Viele Grüße
            Ralf

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