Foto - kommt der Herr als Erzeuger in Frage?

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  • Bienenkönigin
    Erfahrener Benutzer
    • 09.04.2019
    • 1880

    Foto - kommt der Herr als Erzeuger in Frage?

    Liebe Mitforscher,

    gestern hat mir mein Vater ein ihm unbekanntes Ahnenporträt mitgegeben. Durch Vergleiche mit späteren Familienfotos konnte ich ihn rasch einordnen als Adoptiv-Vater meiner Urgroßmutter, Carl Novak. Also kein Vorfahr, und ich hab ihn erstmal zur Seite gelegt.

    Aber heute habe ich mit Forumshilfe den Taufeintrag der Urgroßmutter von 1884 aus Graz entziffert, und laut Anmerkung darin bekennt sich dieser Carl Novak als Vater.
    Der Haken: Er wäre zum Zeitpunkt der Zeugung noch nicht einmal volle 14 Jahre alt gewesen (und die Mutter immerhin 17 Jahre, lediges Stubenmädchen).
    Entweder er war frühreif, oder er hat sich später bei der Heirat 1895 nur pro Forma als Vater bekannt, damit die Tochter legitimiert ist und nicht unehelich.

    Um ein Urteil zu fällen, bitte ich um Einschätzung, ob der Herr seine Gesichtszüge vererbt hat.
    Bild 1 sein Porträt aus Prag (dort hat er später gelebt).
    Bild 2 Familienfoto mit der angeblichen Tochter rechts
    Bild 3 aus späteren Jahren ca. 1923 mit der angeblichen Tochter wieder rechts.

    Also ich sehe keine Ähnlichkeit, die Tochter ist der gleiche dunkle Typ wie ihre Mutter (jeweils links), auch meine Oma hatte den gleichen dunklen Typus.

    Danke für Eure Einschätzung!
    VG
    Bienenkönigin
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    Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 23784

    #2
    Ganz ausschließen würde ich seine Vaterschaft aufgrund des Bildes nicht.
    Sind die Kinder in Bild 2 seine Kinder?
    Die kleine Tochter sieht ja wieder wie Mutter und Schwester/Halbschwester aus. Oder ist es ihre Tochter?
    1914 für Bild 2 würde ich ausschließen. Ich würde eher auf 1906 schätzen, denn die 1884 Geborene ist ja ganz schmal und hat kaum weibliche Formen.


    Und sie ist kleiner als ihrer Mutter und der angebliche Vater.
    Das fällt mir auf.


    Sie ist sehr schmächtig. Das passt (mir) auch nicht zum angeblichen Erzeuger.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

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    • Bienenkönigin
      Erfahrener Benutzer
      • 09.04.2019
      • 1880

      #3
      Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
      Ganz ausschließen würde ich seine Vaterschaft aufgrund des Bildes nicht.
      Sind die Kinder in Bild 2 seine Kinder?
      Die kleine Tochter sieht ja wieder wie Mutter und Schwester/Halbschwester aus. Oder ist es ihre Tochter?
      1914 für Bild 2 würde ich ausschließen. Ich würde eher auf 1906 schätzen, denn die 1884 Geborene ist ja ganz schmal und hat kaum weibliche Formen.
      Auf Bild 2 sind drei Generationen: Carl Novak und seine (inzwischen) Ehefrau Marianne Scholz, ganz links.
      Ganz rechts die Tochter, in der Mitte die Enkel.
      Wenn man ein Aufnahmedatum 1914 annimmt, dann war meine Oma (kleines Mädchen) ca. 2, ihr Bruder ca. 9, deren Mutter (die schmächtige) ca. 30 und die Großeltern Carl Novak ca. 44 und Marianne Scholz ca. 47 Jahre alt.
      Ich bin ganz sicher, dass das auf dem Bild meine Oma, mein Großonkel und deren Mutter bzw. Großmutter ist.

      Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen

      Und sie ist kleiner als ihrer Mutter und der angebliche Vater.
      Das fällt mir auf.
      Sie ist sehr schmächtig. Das passt (mir) auch nicht zum angeblichen Erzeuger.
      Hmm, ist vielleicht ein Hinweis.
      Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 23784

        #4
        Mibh wundert,
        dass zwischen Foto 2 und Foto 3 keine zehn Jahre liegen sollen.
        Ich finde, dass die 1884 Geborene sichtlich gealtert ist.
        Oder positiv ausgedrückt finde ich, dass sie auf Bild 2 viel jünger als 30 Jahre ausschaut. Und eine sehr schmale Taille angesichts von mindestens zwei Geburten hat.


        Positiv gefragt:

        Hatte die 1867 geborene Frau außer dem 1884 geborenen Kind noch Kinder?
        Negativ gefragt:

        War der 1870 Geborene womöglich zeugungsunfähig?
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

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        • Bienenkönigin
          Erfahrener Benutzer
          • 09.04.2019
          • 1880

          #5
          Hallo Horst,

          beide Anmerkungen sind voll berechtigt.
          Die vorher sehr jugendliche Frau Jahrgang 1884 sieht dann ein bisschen matronenhafter aus (es gab noch eine weitere Geburt, meine Großtante).

          Und ich habe mich auch gefragt, ob nach der Eheschließung von Carl Novak und Marianne Scholz keine (Halb-)Geschwister mehr auf die Welt gekommen sind.
          Auf Fotos und den Familienstammbäumen ist davon nichts verzeichnet.

          Zeugungsunfähig, Josefsehe (aus welchen Gründen auch immer)?
          Ist noch ein Rätsel.
          VG
          Bienenkönigin
          Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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          • sternap
            Erfahrener Benutzer
            • 25.04.2011
            • 4070

            #6
            bild 2, mutmaßlicher vater und tochter ähneln sich in der oberen gesichtshälfte und in der schräge der schulterlinie.
            vater und tochter haben zudem schmale schultern.
            die hände hat die junge frau eher wie beim vater.



            bild 3 zeigt eine typisch liebevolle familie in der kriegs- oder nachkriegszeit.
            opa und oma leisten sich keine neuen kleider oder einen friseurbesuch, mama passt immer noch in die alten kleider und ist sehr schlank geblieben, war wohl eine sparsame zeit.
            dafür sieht man die mädchen frisch eingekleidet und bestrickt.



            zum alter des zeugenden.
            es gibt immer mal sehr früh hochwachsende jungen.
            ob eine generation früh zeugungsfähig wird bzw. in die pubertät kommt, soll an der ausreichenden versorgung mit fett und öl liegen.
            ich bin mit neugierig, aus welchem haushalt der junge vater stammte.
            freundliche grüße
            sternap
            ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
            wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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            • Bienenkönigin
              Erfahrener Benutzer
              • 09.04.2019
              • 1880

              #7
              Zitat von sternap Beitrag anzeigen
              zum alter des zeugenden.
              es gibt immer mal sehr früh hochwachsende jungen.
              ob eine generation früh zeugungsfähig wird bzw. in die pubertät kommt, soll an der ausreichenden versorgung mit fett und öl liegen.
              ich bin mit neugierig, aus welchem haushalt der junge vater stammte.
              Also mit den Ähnlichkeiten (Schultern, Hände) tu ich mir schwer.

              Zu der Herkunft:
              Der Vater des Carl war Zuckerbäcker, also hat er wohl genug Kalorien und Fette bekommen, um früh in die Pubertät zu kommen!
              Ich kenne mich leider in Graz überhaupt nicht aus, aber es war wohl eine kleinbürgerliche Wohngegend (Klosterwiesgasse, Münzgraben).

              VG
              Bienenkönigin
              Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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              • sternap
                Erfahrener Benutzer
                • 25.04.2011
                • 4070

                #8
                Zitat von Bienenkönigin Beitrag anzeigen
                Zeugungsunfähig, Josefsehe (aus welchen Gründen auch immer)?
                Ist noch ein Rätsel.
                VG
                Bienenkönigin

                wer regelmäßig in geschäftsbeziehung zu lieferanten landwirtschaftlicher waren war, hatte...hüstel...auch zugang zu schafsdärmen.


                kinderlosigkeit kann gewollt gewesen sein.
                vielleicht war die jung mutter gewordene nicht gleich wieder mit einer schwangerschaft belastbar. sie kann eine schwere geburt gehabt haben.
                freundliche grüße
                sternap
                ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                • sternap
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.04.2011
                  • 4070

                  #9
                  laut Erlasses der k.k. Statthalters??…. in Graz den 19. Mai 1904 Z. 20/723
                  hat Carl Novak, Schulmeister,
                  in Segengottes in Mähren am 5. September 1902 von? der? k.k.
                  Bezirkshauptmannschaft Brünn
                  in xxxschriftwörthiger Weise
                  als Vater des? enbenthesend?? dahenten?? Kindes sich bekannt u. die Kindsmutter
                  Josefa Anna Scholz inhaltlich der Trauungsmatriken des XXX
                  Pfarramtes zum XXX Herzen Jesu in Graz Tom. I Pag. 241 am 17. September 1895 geehelicht.

                  ich würde meinen, er war schmelzmeister, nicht schulmeister, in segengottes.

                  1870 geboren.


                  1884 vater.
                  volljährigkeit in welchen jahr fraglich.
                  1895 bereits heiratet er die kindesmutter, mutmaßlich sofort nach dem militär.

                  verdingt sich auswärts als gastarbeiter in einem schweren beruf in segen gottes, sieht so die familie an den feiertagen, verschafft damit eine finanzielle grundlage , bekennt sich bereits

                  1902 in brünn als vater. die bahnlinie ging von brünn bis segen gottes, wo er arbeitete.
                  1904 ist der bürokratische vorgang abgeschlossen.

                  das ist eine sehr schlüssige biographie.er hat immer das wichtigste zuerst getan, seit er erwachsen war.


                  die nächste frage wäre nun, wie unzucht mit minderjährigen bestraft wurde und nach wie vielen jahren das verjährte.das könnte auf den zeitpunkt der anerkennung der tochter als leibliches kind einfluss gehabt haben.
                  Zuletzt geändert von sternap; 05.12.2021, 20:12.
                  freundliche grüße
                  sternap
                  ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                  wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




                  Kommentar

                  • Gudrid
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.04.2020
                    • 1366

                    #10
                    Zitat von sternap Beitrag anzeigen
                    zum alter des zeugenden.
                    es gibt immer mal sehr früh hochwachsende jungen.
                    ob eine generation früh zeugungsfähig wird bzw. in die pubertät kommt, soll an der ausreichenden versorgung mit fett und öl liegen.
                    Ob Jungen früh hochwachsen oder auch nicht und vor allem ob sie früh in die Pubertät kommen, also geschlechtsreif werden, liegt auch zu einem großen Teil an den Genen, also Vererbung.
                    Liebe Grüße
                    Gudrid
                    Lieber barfuß als ohne Buch

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                    • Gudrid
                      Erfahrener Benutzer
                      • 22.04.2020
                      • 1366

                      #11
                      Zitat von sternap Beitrag anzeigen

                      die nächste frage wäre nun, wie unzucht mit minderjährigen bestraft wurde und nach wie vielen jahren das verjährte.das könnte auf den zeitpunkt der anerkennung der tochter als leibliches kind einfluss gehabt haben.
                      Das ist ein interessanter Punkt! Wobei die Frage ist, wer bestraft worden wäre, der 13jährige Junge oder das 17jährige Mädchen. Heutzutage würde das Mädchen bestraft.
                      Liebe Grüße
                      Gudrid
                      Lieber barfuß als ohne Buch

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                      • Bienenkönigin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 09.04.2019
                        • 1880

                        #12
                        Vielen Dank für die tolle zeitliche Aufschlüsselung!
                        Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen, den möglichen beruflichen Werdegang näher zu untersuchen (und auch die Bahnlinien damals).

                        VG
                        Bienenkönigin

                        Zitat von sternap Beitrag anzeigen
                        laut Erlasses der k.k. Statthalters??…. in Graz den 19. Mai 1904 Z. 20/723
                        hat Carl Novak, Schulmeister,
                        in Segengottes in Mähren am 5. September 1902 von? der? k.k.
                        Bezirkshauptmannschaft Brünn
                        in xxxschriftwörthiger Weise
                        als Vater des? enbenthesend?? dahenten?? Kindes sich bekannt u. die Kindsmutter
                        Josefa Anna Scholz inhaltlich der Trauungsmatriken des XXX
                        Pfarramtes zum XXX Herzen Jesu in Graz Tom. I Pag. 241 am 17. September 1895 geehelicht.

                        ich würde meinen, er war schmelzmeister, nicht schulmeister, in segengottes.

                        1870 geboren.


                        1884 vater.
                        volljährigkeit in welchen jahr fraglich.
                        1895 bereits heiratet er die kindesmutter, mutmaßlich sofort nach dem militär.

                        verdingt sich auswärts als gastarbeiter in einem schweren beruf in segen gottes, sieht so die familie an den feiertagen, verschafft damit eine finanzielle grundlage , bekennt sich bereits

                        1902 in brünn als vater. die bahnlinie ging von brünn bis segen gottes, wo er arbeitete.
                        1904 ist der bürokratische vorgang abgeschlossen.

                        das ist eine sehr schlüssige biographie.er hat immer das wichtigste zuerst getan, seit er erwachsen war.


                        die nächste frage wäre nun, wie unzucht mit minderjährigen bestraft wurde und nach wie vielen jahren das verjährte.das könnte auf den zeitpunkt der anerkennung der tochter als leibliches kind einfluss gehabt haben.
                        Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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                        • sternap
                          Erfahrener Benutzer
                          • 25.04.2011
                          • 4070

                          #13
                          zur unfruchtbarkeit.
                          in den 70 er und 80 er jahren des 20.jahrhunderts war es in den wg- wohnungen der großen städte üblich, dass die jungen männer abends seeehr warm baden geschickt wurden.

                          man wollte empfängnisverhütung ohne hormone forcieren, nach altem vorbild.


                          als eine der methoden kannte man, das früher an heißen arbeitsplätzen arbeitende männer - entscheidend war die hitze untenrum - entschieden weniger zeugungsfähig waren, obwohl alles weiterhin klappte.


                          dein vorfahr arbeitete am schmelzofen.
                          freundliche grüße
                          sternap
                          ich schreibe weder aus missachtung noch aus mutwillen klein, sondern aus triftigem mangel.
                          wer weitere rechtfertigung fordert, kann mich anschreiben. auf der duellwiese erscheine ich jedoch nicht.




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                          • Bienenkönigin
                            Erfahrener Benutzer
                            • 09.04.2019
                            • 1880

                            #14
                            Danke, sternap, das mit der berufsbedingten Unfruchtbarkeit wäre eine mögliche Erklärung.
                            Ich überlege auch immer noch, warum im Taufeintrag zwar der Abschnitt mit der Anerkenntnis der Vaterschaft war, aber auch ein Standardtext zur Legitimierung durchgestrichen war.

                            Was ist denn der Unterschied zwischen Legitimierung und nachträglicher Anerkenntnis der Vaterschaft (bei späterer Heirat)?
                            PS: Ich hänge noch mal beide Teile des Taufeintrags an, den durchgestrichenen Abschnitt und die Anerkenntnis.

                            Danke euch,
                            Bienenkönigin
                            Angehängte Dateien
                            Zuletzt geändert von Bienenkönigin; 05.12.2021, 22:12.
                            Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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                            • Balthasar70
                              Erfahrener Benutzer
                              • 20.08.2008
                              • 3022

                              #15
                              Hallo,
                              da das Ehedatum ja nicht stimmt, dass in dem Text Legitimation gestrichen wurde, könnte es ein fehlerhafter Eintrag sein, der zu einem anderen Kind gehörte?!
                              Zuletzt geändert von Balthasar70; 05.12.2021, 22:17.
                              Gruß Balthasar70

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